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Found 25 results.

Zur Oekologie von Zippammer Emberiza cia und Ortolan Emberiza hortulana

Das Projekt "Zur Oekologie von Zippammer Emberiza cia und Ortolan Emberiza hortulana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie Mittelwalliser Rhonetal. Untersucht werden die oekologischen Ansprueche, Brutbiologie, Nahrungsoekologie und Populationsoekologie der beiden isotop bruetenden, sich im Zugverhalten jedoch stark unterscheidenden Arten. Der Ortoplan zeigt seit dem Klimaoptimum um 1950 einen starken Arealschwund. Fuer die Beurteilung der Ursachen fehlen aber vorlaeufig die noetigen Grundkenntnisse. Seine derzeitige Verbreitung beschraenkt sich weitgehend auf die Innerwalliser Steppenrasen, weshalb die Untersuchung auch als Beitrag zum Trockenrasen-Forschungsprogramm zu sehen ist.

Die Voegel am See Leman

Das Projekt "Die Voegel am See Leman" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Paul Gerondet durchgeführt. Synthese sur les especes d'oiseaux nicheuses, migratrices et hivernantes liees au milieu lacustre (surtout Gaviidae, Podicipitidae, Phalacrocoracidae, Anatidae, Stercorariidae, Laridae, Sternidae). Comprenant: Historique sur l'evolution du peuplement en liaison avec celle de l'environnement. Etude des guides ecologiques en rapport avec les modes d'alimentation; des fluctuations des effectifs et de leur repartition; des rapports avec les regions voisines et d'autres lacs; de l'importance europeenne du Leman, etc. Le lac est considere dans son ensemble (Suisse et France). L'ouvrage est prevu pour un public averti et doit comporter des agrements litteraires (relations d'observations personnelles, etc.) et visuels (photos, dessins) en plus des cartes, graphiques et tableaux. Une bibliographie est prevue. (FRA)

Die Nistvoegel des Kantons Genf

Das Projekt "Die Nistvoegel des Kantons Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Museum d'histoire naturelle et Musee d'historie des sciences durchgeführt. Atlas-Historique-Distribution-Ecologie. Mise au point detaillee de la situation actuelle des oiseaux nicheurs dans les limites du canton, resumant les donnees anterieures et l'evolution jusqu'a nos jours (1982). La distribution de chaque espece, et en de nombreux cas son abondance, sont illustrees par une carte en 4 couleurs, resultant des recherches sur le terrain dans 285 carres (1:1 km). L'ouvrage traite ainsi de 113 especes nicheuses actuelles et de 20 disparues, entre autres. Cette analyse est precedee d'une esquisse ecologique du territoire et suivie d'une partie methodologique, d'une discussion et de suggestions concernant l'amenagement du territoire cantonal. La bibliographie porte sur environ 90 publications citees. (FRA)

Bestandesentwicklung der Uferschwalbe 1980 - 1989 (BE, SO, FR)

Das Projekt "Bestandesentwicklung der Uferschwalbe 1980 - 1989 (BE, SO, FR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Verhaltensforschung, Ethologische Station Hasli durchgeführt. Jaehrliche Kontrolle moeglichst aller Kies-, Sand- und Lehmausbeutungsstellen. Erfassung von deren Zustand sowie der Uferschwalbenkolonien und ihrer Groesse. Ziel ist, gesicherte Aussagen ueber die Bestandesentwicklung einer Art der Roten Liste ueber ein fuer den gesamtschweizerischen Bestand repraesentatives Gebiet zu erhalten. Damit soll moeglich werden zu entscheiden, ob, wo und welche Artenschutzmassnahmen zu treffen sind.

Wiedereinbuergerung des Bartgeiers in den Alpen

Das Projekt "Wiedereinbuergerung des Bartgeiers in den Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FORNAT, Forschungsstelle für Naturschutz und angewandte Ökologie AG durchgeführt. Untersuchung von 5 Gebieten auf ihre Eignung als zukuenftige Lebensraeume fuer Bartgeier. Aufbau der Information von Aemtern, Vereinen und Bevoelkerung im Hinblick auf die ersten Freilassungen von Bartgeiern in den Alpen.

Bestandsaufnahme der Vogelarten im Kanton Genf - Atlas - Geschichte - Bestimmung - Oekologie

Das Projekt "Bestandsaufnahme der Vogelarten im Kanton Genf - Atlas - Geschichte - Bestimmung - Oekologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Groupe de travail 'Atlas des oiseaux nicheurs du canton de Geneve' durchgeführt. Inventaire (description et critique: Der ornithologische Beobachter 81, 225-226, September 1984) de la distribution et de l'abondance de 68-70 especes d'oiseaux nicheurs, choisies comme indicatrices des milieux naturels et de la qualite de l'environnement. Les recensements, sur la base de criteres definis, sont executes dans des unites de 1 km2 (quadrillage de la carte) par environ 30 observateurs benevoles, durant la saison de nidification (mars-juillet). En plus de l'interet scientifique et de l'atlas commente, le projet permet de documenter la protection des milieux naturels et d'orienter les autorites en matiere d'amenagement du territoire. (FRA)

Bedeutung von chemischen Rueckstaenden fuer die Sperberbestaende (Accipiter nisus) im Mittelland und in den Alpen der Schweiz

Das Projekt "Bedeutung von chemischen Rueckstaenden fuer die Sperberbestaende (Accipiter nisus) im Mittelland und in den Alpen der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Zoologisches Institut, Abteilung Ethologie und Wildforschung durchgeführt. Erhebungen an freilebenden Sperberpopulationen im Zeitraum 1978-1981: Brutbestandesaufnahmen in zwei Probeflaechen in den Kantonen ZH und GR. Erfassen des Verlaufes von ca. 140 Bruten. Ermittlung der Nahrungszusammensetzung je Brutpaar. Rueckstandsanalysen an nicht geschluepften Eiern auf chlorierte Kohlenwasserstoffe und Quecksilber (total). Statistische Pruefung von Zusammenhaengen zwischen Brutausfalltyp und chemischen Rueckstaenden.

Zur Oekologie von Gruen- und Grauspecht im bernisch-solothurnischen Mittelland

Das Projekt "Zur Oekologie von Gruen- und Grauspecht im bernisch-solothurnischen Mittelland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie Die Arbeit unterstreicht die grosse Bedeutung der inneren Grenzlinien fuer den zur Hauptsache im Wald lebenden Grauspecht und der aeusseren Grenzlinien fuer den im Wald bruetenden, aber die halboffene Landschaft nutzenden Gruenspecht. Beide Arten beduerfen um so groesserer Reviere, je geringer die Gliederung ihres Lebensraumes ist. Der z.Z. wahrscheinlich grossraeumig ruecklaeufige Bestandsentwicklung zeigende Gruenspecht kann in der halboffenen Landschaft nur jene Bereiche nutzen, die ueber Feldgehoelze, Hecken, Obstgaerten u.ae. Strukturen erreichbar sind; ueber mehr als 300 m offene Strecken (ausgeraeumte Landschaft) werden kaum ueberflogen und bleiben ungenutzt. Die Arbeit gibt ferner Auskunft ueber die Nahrung der beiden Arten, ueber das Hoehlenangebot und die interspezifische Konkurrenz unter den in Hoehlen bruetenden oder naechtigenden Vogelarten.

Einfluss der modernen Landwirtschaft auf Verbreitung, Siedlungsdichte und Bruterfolg der Feldlerche Alauda arvensis

Das Projekt "Einfluss der modernen Landwirtschaft auf Verbreitung, Siedlungsdichte und Bruterfolg der Feldlerche Alauda arvensis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie in der Regio Basiliensis (Gempenplateau bis Elsass). Waehrend die Feldlerche in extensiv genutzten Graslaendereien der Schweiz noch Siedlungsdichten bis zu 8,5 Paaren/10 ha erreicht, sind intensiv genutzte Maehwiesen fuer sie unbesiedelbar geworden. Deshalb ist die Dichte in der modernen Agrarlandschaft stark vom Ackerlandanteil (vor allem Winterweizen) abhaengig. Bei einem Ackerlandanteil von 80-90 Prozent werden noch Dichten von 2-6 Paaren/10 ha, bei einem solchen von weniger als 30 Prozent solche von 0,5 Paaren/10 ha oder weniger erreicht. Die Intensivstudie soll Aufschluss geben ueber den Einfluss von Parzellengroesse, Kulturpflanze, Bewirtschaftungsart, aber auch von Bodenbeschaffenheit und Witterung auf Vorkommen und Bruterfolg einer unserer ehemals haeufigsten Vogelarten.

Bestandesaufnahme der Uferschwalben im Kanton Zuerich

Das Projekt "Bestandesaufnahme der Uferschwalben im Kanton Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Züricher Kantonalverband für Vogelschutz, Zentrale durchgeführt. An Hand der gezaehlten Kolonien und Brutroehren laesst sich die Entwicklung dieser auf der Roten Liste aufgefuehrten Vogelart verfolgen. Unsere Beobachtungen koennen als Entscheidungsgrundlage fuer geplante Schutzbemuehungen gelten und geben uns ein klareres Bild der Nistortwahl und der Verteilung der Uferschwalben im Kanton.

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