API src

Found 4 results.

The geodeZYX toolbox: a versatile Python 3 toolbox for geodetic-oriented purposes

Online-Toolbox bietet Tipps zum Thema Umweltgerechtigkeit

Menschen in sozial benachteiligten Vierteln sind oft höheren Umweltbelastungen ausgesetzt. Wie schaffen Kommunen lebenswerte Umweltverhältnisse für alle? Welche Akteure müssen kooperieren? Was sind geeignete Instrumente? Wie können die Menschen vor Ort erreicht werden? Die vom UBA geförderte Online-Toolbox Umweltgerechtigkeit des Deutschen Instituts für Urbanistik gibt Antworten. Umweltgerechtigkeit ist ein integrativer Handlungsansatz, der die Themen Umwelt, Gesundheit, Soziales und Stadtentwicklung zusammenbringt. Ziel ist, die sozialräumliche Konzentration von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen wie Lärm oder Luftschadstoffe zu vermeiden und abzubauen sowie einen sozial gerechten Zugang zu gesundheitsfördernden Umweltressourcen wie Grünflächen zu gewährleisten. Die drei Pilotkommunen Kassel, Marburg und München haben über zwei Jahre und wissenschaftlich begleitet durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) erprobt, wie der vergleichsweise neue Ansatz Umweltgerechtigkeit in der kommunalen Praxis umgesetzt werden kann. Das Forschungs-Praxis-Projekt wurde vom Umweltbundesamt aus Mitteln des Umweltforschungsplans gefördert. Online-Toolbox Umweltgerechtigkeit für Kommunen Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus den Pilotkommunen sind in die Online-Toolbox Umweltgerechtigkeit des Difu eingeflossen, die im Rahmen des Forschungs-Praxis-Projekts erstellt wurde. Die Toolbox bietet vor allem Akteuren aus Kommunalverwaltung und -politik praxisnahe Informationen und Tipps rund um das Thema Umweltgerechtigkeit. Diese reichen von einer umfangreichen Begriffsklärung über die Darstellung von den relevanten Handlungsfeldern und geeigneten Instrumenten bis hin zu Checklisten, Praxisbeispielen und anschaulichen Statements (Videoclips) von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis. Einblick in die Umsetzung des Ansatzes Umweltgerechtigkeit in den Pilotkommunen Der Abschlussbericht des Forschungs-Praxis-Projekts gibt einen umfassenden Einblick, wie die drei Pilotkommunen bei der Umsetzung des Ansatzes Umweltgerechtigkeit vorgegangen sind. Insgesamt zeigte sich, dass die Pilotkommunen unterschiedliche Zugänge und Schwerpunkte wählten, den Ansatz Umweltgerechtigkeit aufzugreifen und in der eigenen Stadt zu implementieren. Grundsätzlich kann jedoch in allen drei Städten beobachtet werden, dass u.a. folgende Faktoren zur Schaffung von mehr Umweltgerechtigkeit beitragen können: eine intensive Selbstvergewisserung über Vorstellungen und Ziele, die mit dem kommunalen Querschnittsthema Umweltgerechtigkeit zusammenhängen, „Rückendeckung“ durch die Kommunalpolitik, Nominierung einer „Kümmerer“- bzw. Ansprechperson in der Verwaltung sowie geeignete Verfahren der Verwaltungszusammenarbeit wie ressortübergreifende Gremien auf Steuerungs- und Arbeitsebene. Gleichzeitig bestätigten die in den Pilotkommunen beteiligten Akteure damit im Grundsatz die vom Difu im Vorläuferprojekt „Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum“ (2012-2014) entwickelten Handlungsempfehlungen.

ENG-SAVE 2, Toolbox for mobility consulting

Das Projekt "ENG-SAVE 2, Toolbox for mobility consulting" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft Mobilität - Austrian Mobility Research, FGM-AMOR, Gemeinnützige GmbH.Objective: Starting point: In the three involved countries of the EC mobility consultants have been trained. In Wuppertal, Germany mobility consultants advice people in their household. In Austria they advice in companies and schools and at public events as they also do in Belgium. Up to now they Target: Help the mobility consultants to improve their efficiency by allowing them to present the re-quested information and services to customers outside of the consulting-office. This will al-low them to actively get in contact with clients instead of passively waiting in the office for them. The mobility consultant can inform people immediately at any place they work. General Information: Design and Implementation of a tool box, which will allow mobility consultants to advise people in the field of energy efficient mobility. This will be a portable information unit with the software in the field of energy efficient mobility, a connection to a mobility information server and presentation material. Expected results: After using mobility advisory service people know more about energy efficient mobility and alternatives to private motorised transport; therefore they will choose more often energy efficient transportation modes. This will lead to a reduction of car driven kilometres of about 4 million per year compared to the situation without toolbox.

Erheblich veränderte Wasserkörper

Das Projekt "Erheblich veränderte Wasserkörper" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Scotland and Northern Ireland Forum for Environmental Research (SNIFFER) / The Environment Agency of England and Wales, National Centre for risk analysis and options appraisal. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Im Kontext der gemeinsamen europäischen Umsetzungsstrategie der Wasserrahmenrichtlinie wurde eine Arbeitsgruppe zur Präzisierung der Kriterien für die Identifizierung und Ausweisung erheblich veränderter und künstlicher Gewässer gemäß Artikel 4 (3) Wasserrahmenrichtlinie eingerichtet. Ecologic hat diesen Pan-Europäischen Prozess inhaltlich und organisatorisch betreut. Zu Ecologics Aufgaben zählten dabei: Die Konzepterstellung, Organisation und Protokollführung von Treffen des Koordinationsausschusses sowie die Erleichterung der Korrespondenz zwischen den Projektpartnern während des zweijährigen Projektes, die Ausarbeitung des EU Leitfadens für die erheblich veränderten und künstlichen Wasserkörper, die Ausarbeitung eines Syntheseberichts von 34 europäischen Fallstudien, die Konzipierung und Organisation eines Workshops für 80 Personen am 30.-31. Mai 2002 in Berlin zur Diskussion des Entwurfs des EU Leitfadens, die Ausarbeitung einer Beispielsammlung (Toolbox) zur praktischen Anwendung des Leitfadens, die Erstellung eines englisch/deutschen Glossars der Fachterminologie zu erheblich veränderten Wasserkörpern und die Übersetzung des EU Leitfadens ins Deutsche.

1