Schauinsland Anfahrtsbeschreibung und Kontaktdaten des BfS auf dem Schauinsland Die Messstation Schauinsland liegt ca. 22 km süd-östlich von Freiburg in der Nähe des Schauinslandgipfels und ist nicht durchgehend besetzt. Informationen zum Besuch der Messstation erhalten Sie unter Tel.- Nr. 03018 333-6789. Anreise mit dem Auto PKW-Anfahrt zur Messstation des BfS Von der Freiburger Stadtmitte aus ist der Weg zum Schauinsland über den Ortsteil Günterstal gut ausgeschildert. Vom ersten Parkplatz an der L 124 auf dem Schauinsland, dem Parkplatz der Bergstation der Schauinslandseilbahn, führt der Schauinslandweg nach Norden zur 1,5 km entfernten Station. Dieser Weg ist allerdings für den allgemeinen Straßenverkehr gesperrt und gelegentlich durch eine Schranke nicht befahrbar. GPS Daten der Bergstation (N,O): 47° 54' 34", 7° 53' 29" GPS Daten Messstation: (N,O): 47° 54' 52.8768", 7° 54' 26.5824" Fahrzeit - etwa 40 Minuten Anreise mit dem Zug Freiburg Hauptbahnhof - Messstation des BfS Vom Freiburger Hauptbahnhof in die Straßenbahnlinie 2 in Richtung Günterstal einsteigen. An der Straßenbahnhaltestelle Günterstal Dorfstraße in den Bus in Richtung Horben umsteigen (Bus 21 bis Schauinslandbahn-Talstation, Horben). An der Talstation der Schauinsland-Schwebebahn aussteigen und mit der Schwebebahn hinauf auf den Schauinsland zur Bergstation. Von dort führt eine 100 m lange Zufahrtsstraße abwärts zu einem Parkplatz. Am Parkplatz führt ein asphaltierter Weg in Richtung "Rappenecker Hütte" zur 1,5 km entfernten Messstelle (Fußweg ca. 30 Minuten). Nach Passieren der Luftmessstation des Umweltbundesamtes links abbiegen zur BfS-Messstation. Bei der Messstation handelt es sich um einen langgestreckten, holzverschindelten Bau mit einem großen Messfeld hinter dem Haus und einem Anbau mit Flachdach und senkrechter Verlattung. Zur Fahrplanauskunft der Freiburger Verkehrs AG Schauinslandbahn Adresse Messstation des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) Schauinslandweg 7 79254 Oberried/Hofsgrund Deutschland Stand: 15.12.2025
Der Bebauungsplan Winterhude 21 für den Geltungsbereich Außenalster-Alster-Maria-Louisen-Straße-Rondeel- Sierichstraße-Langer Zug (Bezirk Hamburg-Nord, Ortsteil 413) wird festgestellt.
Die Gewässerzuständigkeiten enthält als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst die Zuständigkeiten der Wasserbehörden für Oberflächengewässer. Es werden verschiedene Grenzen und Zuständigkeiten, welche die häufigsten Aufgabenstellungen abdecken, angegeben. Für andere Fragestellungen wird auf die "Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Wasserrechts und der Wasserwirtschaft" verwiesen. In diesem Dienst werden fünf Layer bereitgestellt: 1) Schiffbare Gewässer 2) Gültigkeitsbereich des Hafenverkehrs- und Schifffahrtsgesetzes 3) Zuständigkeiten für Genehmigungen für das Errichten oder Verändern von Anlagen in, an oder über Gewässern gemäß § 15 HWaG 4) Zuständigkeiten für die Zulassung und Überwachung von Einleitungen in Oberflächengewässer 5) Senatsgewässer Die Layer beruhen auf verschiedenen Rechtsgrundlagen: Layer 1 beruht auf der Anlage der "Verordnung zur Bestimmung der schiffbaren Gewässer" (SchiffGewBestV HA) vom 5. Mai 1987, zuletzt geändert durch Verordnung vom 19. Juni 2012 (HmbGVBl. S. 234). Layer 2 zeigt das Geltungsgebiet des "Hafenverkehrs- und Schifffahrtsgesetzes" (HfVerkG HA) §1 vom 3. Juli 1979, zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. April 2019 (HmbGVBl. S. 108) in Kombination mit den Zuständigkeitsgrenzen aus Abschnitt III Absatz 1, Satz 1 "Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Wasserrechts und der Wasserwirtschaft" (WasRZustAnO HA) Layer 3 und 4 bezieht die Eingruppierungen aus verschiedenen Absätzen der "Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Wasserrechts und der Wasserwirtschaft" (WasRZustAnO HA) vom 07.04.1987 ein. Stand: letzte berücksichtigte Änderung: Abschnitte I, III, IX und X geändert durch Artikel 91 der Anordnung vom 29. September 2015 (Amtl. Anz. S. 1697, 1707) Layer 5 : Senatsgewässer nach Abschnitt I Absatz 2 Nr. 2 WasRZustAnO HA (Außenalster mit Langer Zug bis einschließlich Krugkoppel-, Fernsicht-, Feenteich-, Schwanenwik- und Langenzugbrücke, Binnenalster, Kleine Alster, Alsterfleet, Neuerwallfleet, Bleichenfleet, Herrengrabenfleet, Mönkedammfleet und Nikolaifleet)- Zuständigkeit: BUKEA.
Jeden Tag sind rund anderthalb Millionen Menschen mit der Berliner S-Bahn unterwegs – das ist etwa die Einwohnerzahl von München. Und es werden immer mehr: Bis 2030 werden die Fahrgastzahlen voraussichtlich um über 40 Prozent ansteigen. Schon heute bietet die S-Bahn ein gut ausgebautes Netz mit zahlreichen Bahnhöfen in Berlin und dem nahen Umland. Aber ihr Potential ist noch lange nicht erschöpft. Deswegen investiert Berlin unter anderem mit dem Berliner Nahverkehrsplan und dem Projekt i2030 deutlich mehr Mittel als in den vergangenen Jahren in dieses klimafreundliche Verkehrsmittel. Die Berliner Mobilitätswende nimmt auch bei der S-Bahn an Fahrt auf. Mehr Züge werden für zusätzliche Kapazitäten und ein verbessertes Angebot sorgen. Dank des erweiterten 10-Minuten-Takts entfällt künftig der Blick in den Fahrplan – der nächste Zug kommt bald. Pünktlichkeit, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit ist der Dreiklang, dem der kundenorientierte Ausbau und die Modernisierung der Berliner S-Bahn dient. 35 Maßnahmen-Pakete sollen im Rahmen von i2030 realisiert werden. Ein paar Details: Für mehr Platz und Zuverlässigkeit wird das Land Berlin die Zugflotte mit mindestens 1.308 neue S-Bahn-Wagen ausbauen. Weil zusätzliche Fahrzeuge auch mehr Platz zur Wartung, Reparatur und Wartung benötigen, werden die Kapazitäten für Abstellanlagen und Werkstätten erhöht. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Berliner Nordostens werden noch besser angebunden. Das Karower Kreuz wird zum Umsteigebahnhof ausgebaut, die Stationen Sellheimbrücke, Malchow Nord und Bucher Straße neu gebaut. Neben dem Nordosten werden auch andere Gebiete mit steigenden Bevölkerungszahlen vom Ausbau der S-Bahn profitieren, unter anderem am Kamenzer Damm (S2) oder der Charlottenburger Chaussee (S3, S9). Neue 10-Minuten-Takte auf Linien jenseits des Stadtzentrums sorgen für mehr Komfort. Dazu gehören die Strecken Hoppegarten – Strausberg, Buch – Bernau, Frohnau – Oranienburg und Zeuthen – Königs Wusterhausen. Neue Signalanlagen und Weichen schaffen mehr Kapazitäten und erhöhen so die Leistungsfähigkeit des S-Bahnnetzes. Express-S-Bahnen sollen für einen noch schnelleren Transport sorgen. Die Planungen der zahlreichen Projekte sind weit vorangeschritten. Dennoch wird angesichts der komplexen Vorhaben, der notwendigen Abstimmungen und der langen Genehmigungsphasen noch einige Zeit bis zur vollständigen Realisierung vergehen. Entscheidend ist aber: Berlin packt gemeinsam mit Brandenburg, dem VBB und der Deutschen Bahn den Ausbau und die Modernisierung der S-Bahn engagiert an. Die i2030-Projekte, die heute angeschoben werden, werden künftig noch mehr Menschen zuverlässig, klimafreundlich und komfortabel durch Berlin und bis nach Brandenburg bringen. Mehr Informationen zu i2030 und den geplanten Projekten
Die Digitale Topographische Karte 1:50 000 ist rechnergestützt und in neuer Kartengraphik aus dem Digitalen Landschaftsmodell und dem Digitalen Geländemodell abgeleitet. Sie liegt sowohl gedruckt (TK50), als auch im Rasterformat (DTK50) vor. Da gegenüber der TK25 die vierfache Fläche auf der gleichen Kartengröße dargestellt wird, kann ihre Lesbarkeit nur gewährleistet sein, wenn ausgewählte Elemente in vereinfachter Form wiedergegeben werden (Generalisierung). Die neue Kartengraphik zeichnet sich durch eine moderne Farbgebung aus. Insbesondere das Verkehrsnetz, die Siedlungs- und Vegetationsflächen sind in ihrer thematischen Gliederung durch ihre Farbgebung übersichtlich und schnell zu erfassen. Abgabe: digital: DTK50 (digitale Version der TK50): Rasterdaten, auf Wunsch Ebenenstrukturiert, Format: TIFF, PDF Plotausgabe: gefaltet: 11 cm x 25 cm, plano: 75 cm x 56 cm, mit dreisprachiger Legende (D, GB, F)
Digitale Topographische Karten (DTK) sind aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen erzeugte topographische Karten im Rasterformat. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in verschiedene Ebenen gegliedert und können als einfarbige Einzelebenen sowie als farbige Kombinationsausgaben abgegeben werden. Aus dem Basis-DLM und DGM abgeleitete Rasterdaten im Maßstab 1:25 000.
Digitale Topographische Karten (DTK) sind aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen erzeugte topographische Karten im Rasterformat. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in verschiedene Ebenen gegliedert und können als einfarbige Einzelebenen sowie als farbige Kombinationsausgaben abgegeben werden. Aus dem Basis-DLM und DGM abgeleitete Rasterdaten im Maßstab 1:25 000. Farbreduzierte Ableitung
Digitale Topographische Karten (DTK) sind aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen erzeugte topographische Karten im Rasterformat. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in verschiedene Ebenen gegliedert und können als einfarbige Einzelebenen sowie als farbige Kombinationsausgaben abgegeben werden.
Digitale Topographische Karten (DTK) sind aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen erzeugte topographische Karten im Rasterformat. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in verschiedene Ebenen gegliedert und können als einfarbige Einzelebenen sowie als farbige Kombinationsausgaben abgegeben werden. Farbreduzierte Ableitung
Die Digitale Topographische Karte 1:100 000 ist rechnergestützt und in neuer Kartengraphik aus dem Digitalen Landschaftsmodell und dem Digitalen Geländemodell abgeleitet. Sie liegt sowohl gedruckt (TK100), als auch im Rasterformat (DTK100) vor. Da gegenüber der TK50 die vierfache Fläche auf der gleichen Kartengröße dargestellt wird, kann ihre Lesbarkeit nur gewährleistet sein, wenn ausgewählte Elemente in vereinfachter Form wiedergegeben werden (Generalisierung). Die neue Kartengraphik zeichnet sich durch eine moderne Farbgebung aus. Insbesondere das Verkehrsnetz, die Siedlungs- und Vegetationsflächen sind in ihrer thematischen Gliederung durch ihre Farbgebung übersichtlich und schnell zu erfassen.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 695 |
| Kommune | 1 |
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| Wissenschaft | 1 |
| Zivilgesellschaft | 7 |
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| Daten und Messstellen | 1 |
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