Digitale Topographische Karten (DTK) sind aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen erzeugte topographische Karten im Rasterformat. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in verschiedene Ebenen gegliedert und können als einfarbige Einzelebenen sowie als farbige Kombinationsausgaben abgegeben werden. Aus dem Basis-DLM und DGM abgeleitete Rasterdaten im Maßstab 1:25 000.
Digitale Topographische Karten (DTK) sind aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen erzeugte topographische Karten im Rasterformat. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in verschiedene Ebenen gegliedert und können als einfarbige Einzelebenen sowie als farbige Kombinationsausgaben abgegeben werden. Aus dem Basis-DLM und DGM abgeleitete Rasterdaten im Maßstab 1:25 000. Farbreduzierte Ableitung
Digitale Topographische Karten (DTK) sind aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen erzeugte topographische Karten im Rasterformat. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in verschiedene Ebenen gegliedert und können als einfarbige Einzelebenen sowie als farbige Kombinationsausgaben abgegeben werden. Farbreduzierte Ableitung
Die Digitale Topographische Karte 1:100 000 ist rechnergestützt und in neuer Kartengraphik aus dem Digitalen Landschaftsmodell und dem Digitalen Geländemodell abgeleitet. Sie liegt sowohl gedruckt (TK100), als auch im Rasterformat (DTK100) vor. Da gegenüber der TK50 die vierfache Fläche auf der gleichen Kartengröße dargestellt wird, kann ihre Lesbarkeit nur gewährleistet sein, wenn ausgewählte Elemente in vereinfachter Form wiedergegeben werden (Generalisierung). Die neue Kartengraphik zeichnet sich durch eine moderne Farbgebung aus. Insbesondere das Verkehrsnetz, die Siedlungs- und Vegetationsflächen sind in ihrer thematischen Gliederung durch ihre Farbgebung übersichtlich und schnell zu erfassen.
Verpressanker und Mikropfähle sind maßgebliche Bauteile von Baugruben und Ufereinfassungen. Für eine bessere Prognose der äußeren Widerstände wird eine Datenbank mit gemessenen Tragfähigkeiten, Baugrundverhältnissen und Herstellparametern aufgebaut. Ergänzende Feldversuche und numerische Simulationen dienen der gezielten Untersuchung von Einflussfaktoren und Phänomenen. Aufgabenstellung und Ziel Zur Planung von Rückverankerungen muss deren Tragfähigkeit im Vorfeld einer Baumaßnahme auf der Grundlage von Erfahrungswerten abgeschätzt werden. Hierzu existieren in der Literatur unterschiedliche Angaben für Verpressanker (Ostermayer-Diagramme) und Mikropfähle (EA-Pfähle 2012), obwohl beide Systeme herstellungstechnisch vergleichbar sind. Auch normativ werden Verpressanker und Mikropfähle unterschiedlich behandelt. Die Ostermayer-Diagramme basieren auf Ergebnissen von Untersuchungsprüfungen mit für heutige Verhältnisse kleinen Verpresskörperdurchmessern (Jelinek und Ostermayer 1976). Auf Grundlage dieser Ergebnisse wird davon ausgegangen, dass die Tragfähigkeiten von Verpressankern in nichtbindigen Böden vom Verpresskörper unabhängig sind. Theoretisch kann dies mit Verspannungseffekten im Boden unter Scherbeanspruchung begründet werden (Wernick 1978). Die EA-Pfähle hingegen gibt für Mikropfähle Erfahrungswerte der Pfahlmantelreibung an. Die Tragfähigkeit ist damit linear vom Verpresskörperdurchmesser abhängig. Die Datenlage der EA-Pfähle für auf Zug belastete Mikropfähle ist jedoch sehr dünn (Kempfert und Becker 2007). Zusätzlich zu den o. g. Erfahrungswerten aus der Literatur liegen bei der BAW eine Vielzahl von einzeln dokumentierten Ankerprüfungen bzw. Probebelastungen vor. Im Rahmen des hier vorgestellten Vorhabens sollen die bei der BAW und im Bereich der WSV vorliegenden Erfahrungen mit Verpressankern und Mikropfählen systematisch hinsichtlich der System-, Baugrund- und Herstellparameter ausgewertet werden. Lücken in der Datenlage hinsichtlich der Einflussfaktoren auf das Tragverhalten sollen mithilfe von Feldversuchen oder theoretischen Betrachtungen geschlossen werden. Schließlich sollen Bemessungshilfen für die Prognose der Tragfähigkeit von Rückverankerungselementen sowie Empfehlungen zur Festlegung von Systemparametern für ein optimiertes Tragverhalten gegeben werden. Bedeutung für die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) Rückverankerungen sind entscheidend für die Standsicherheit von Baugruben und Ufereinfassungen. Deren Ausführung erfolgt in der WSV vorwiegend als Verpressanker und Mikropfähle. Die BAW gibt als geotechnischer Sachverständiger die prognostizierten äußeren Tragfähigkeiten dieser Elemente für jede charakteristische Bodenschicht im Baugrundgutachten an. Durch Untersuchungen in Form von Eignungsprüfungen bzw. Probebelastungen werden die empfohlenen Werte kurz vor oder erst während der eigentlichen Baumaßnahme überprüft. Unter dem Aspekt von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit bzw. des Risikos eines Bauwerksversagens sollten die prognostizierten Tragfähigkeiten möglichst zutreffend angegeben werden. Andernfalls ist eine Umplanung (Mehrkosten, Bauzeitverlängerung) erforderlich bzw. entstehen überhöhte Kosten durch unwirtschaftliche Dimensionierungen. Untersuchungsmethoden Neben der oben erwähnten statistischen Auswertung der vorliegenden Anker- und Pfahlprüfungen mit unterschiedlichsten Konstellationen von Baugrundeigenschaften, Bauteilgeometrien und Herstellparametern kommt der gezielten Untersuchung einzelner Einflussfaktoren eine entscheidende Rolle zu. Hierbei werden verschiedene Varianten in einem Baufeld untersucht, um möglichst ähnliche Baugrundverhältnisse sicherzustellen. Im Vorfeld der Grundinstandsetzung des Wehres Geesthacht wurden vorgezogene Prüfungen zur Verbesserung der Prognose der Tragfähigkeit von Verpressankern und Mikropfählen in den dort anstehenden Böden durchgeführt. (Text gekürzt)
Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) planen Auswechselung und Sanierung der Abwasserdruck- und abschnittsweise des Trinkwassernetzes sowie des Mischwassernetzes am Fraenkelufer und Paul-Lincke-Ufer in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg, OT Kreuzberg beauftragt. Die Verlegung der ADL und TWL ist in offener Bauweise im Bereich der Straßen und Gehwege mit Rohrüberdeckungen von ca. 1,0 m bis 2,0 m vorgesehen. Notwendige temporäre Grundwasserabsenkungen zwischen 3 und 60 Tagen werden Zug um Zug in 29 Baugrubenabschnitten durchgeführt. Die geplante Absenktiefen liegen je nach Baugrube zwischen 0,02 und 1,20 m unterhalb dem Bemessungswasserstand von 32,4 m NHN. Beantragt ist für einen Zeitraum von 635 Tagen eine Gesamtfördermenge des Grundwassers von prognostizierten 302.467 m³. Das zutagegeförderte Grundwasser soll in den M-Kanal der BWB abgeleitet werden. Die erforderliche Mindest-Einleitqualität muss den Anforderungen der „Grenzwerte für Abwassereinleitungen“ (BWB 2013) entsprechen. Schutzgebiete sind im Vorhabensgebiet nicht vorhanden. Alle gesetzliche Regelungen werden eingehalten.
Die Firma hat mit Datum vom 23.04.2025 die Erteilung einer Genehmigung nach § 16 in Verbindung mit § 8a Bundes-Immissionsschutzgesetz zur wesentlichen Änderung einer Anlage zur Erzeugung von Strom, Dampf […] und einer Anlage zur Beseitigung oder Verwertung […], flüssiger […] Abfälle, […] durch thermische Verfahren […], Verbrennung oder eine Kombination dieser Verfahren mit einer Durchsatzkapazität von 10 Tonnen gefährlichen Abfällen oder mehr je Tag sowie einer Anlage zur zeitweiligen Lagerung von Abfällen […], bei gefährlichen Abfällen mit einer Gesamtlagerkapazität von 50 Tonnen beantragt. Der Antrag umfasst folgende Änderungen: 1. Die Errichtung und den Betrieb einer SNCR (selektive nicht katalytische Reduktions)-Anlage, bestehend aus einem neuen Misch- und Messmodul einschließlich eines Lanzensystems für die Verdünnung und anschließende Verdüsung des Ammoniakwassers in den ersten und zweiten Zug des Kessels K2 im Gebäude B311. 2. Die Errichtung und den Betrieb eines neuen Ammoniakwassertanks B307 zur Bereitstellung des benötigten Ammoniakwassers nördlich des bisherigen Standorts der vorhandenen Entleerstelle B305. 3. Die Versetzung der vorhandenen Entleerstelle B305 um 15 m in östliche Richtung sowie die damit einhergehende Ertüchtigung dieser in Form einer kombinierten Tank- und Bahnkesselwagen-Entleerstelle für Ammoniakwasser, Restlösemittel, Natronlauge und Salzsäure auf dem Baufeld C399.
Schauinsland Anfahrtsbeschreibung und Kontaktdaten des BfS auf dem Schauinsland Die Messstation Schauinsland liegt ca. 22 km süd-östlich von Freiburg in der Nähe des Schauinslandgipfels und ist nicht durchgehend besetzt. Informationen zum Besuch der Messstation erhalten Sie unter Tel.- Nr. 03018 333-6789. Anreise mit dem Auto PKW-Anfahrt zur Messstation des BfS Von der Freiburger Stadtmitte aus ist der Weg zum Schauinsland über den Ortsteil Günterstal gut ausgeschildert. Vom ersten Parkplatz an der L 124 auf dem Schauinsland, dem Parkplatz der Bergstation der Schauinslandseilbahn, führt der Schauinslandweg nach Norden zur 1,5 km entfernten Station. Dieser Weg ist allerdings für den allgemeinen Straßenverkehr gesperrt und gelegentlich durch eine Schranke nicht befahrbar. GPS Daten der Bergstation (N,O): 47° 54' 34", 7° 53' 29" GPS Daten Messstation: (N,O): 47° 54' 52.8768", 7° 54' 26.5824" Fahrzeit - etwa 40 Minuten Anreise mit dem Zug Freiburg Hauptbahnhof - Messstation des BfS Vom Freiburger Hauptbahnhof in die Straßenbahnlinie 2 in Richtung Günterstal einsteigen. An der Straßenbahnhaltestelle Günterstal Dorfstraße in den Bus in Richtung Horben umsteigen (Bus 21 bis Schauinslandbahn-Talstation, Horben). An der Talstation der Schauinsland-Schwebebahn aussteigen und mit der Schwebebahn hinauf auf den Schauinsland zur Bergstation. Von dort führt eine 100 m lange Zufahrtsstraße abwärts zu einem Parkplatz. Am Parkplatz führt ein asphaltierter Weg in Richtung "Rappenecker Hütte" zur 1,5 km entfernten Messstelle (Fußweg ca. 30 Minuten). Nach Passieren der Luftmessstation des Umweltbundesamtes links abbiegen zur BfS-Messstation. Bei der Messstation handelt es sich um einen langgestreckten, holzverschindelten Bau mit einem großen Messfeld hinter dem Haus und einem Anbau mit Flachdach und senkrechter Verlattung. Zur Fahrplanauskunft der Freiburger Verkehrs AG Schauinslandbahn Adresse Messstation des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) Schauinslandweg 7 79254 Oberried/Hofsgrund Deutschland Stand: 15.12.2025
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 703 |
| Kommune | 1 |
| Land | 115 |
| Wissenschaft | 1 |
| Zivilgesellschaft | 7 |
| Type | Count |
|---|---|
| Daten und Messstellen | 1 |
| Ereignis | 8 |
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| Text | 155 |
| Umweltprüfung | 49 |
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| Englisch | 92 |
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| Bild | 11 |
| Datei | 32 |
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| Unbekannt | 5 |
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| Boden | 440 |
| Lebewesen und Lebensräume | 497 |
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| Wasser | 346 |
| Weitere | 755 |