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s/afp/UFP/gi

Kampagne gegen das Zurückwerfen toter Fische

AM 31. Mai 2011 fiel in Brüssel der Startschuss für eine europaweite Kampagne gegen das Zurückwerfen toter Fische ins Meer. Die EU-Fischereikommissarin Maria Damanaki unterstützt die Kampagne «Der Kampf der Fische» des britischen Journalisten Hugh Fearnley-Whittingstall. Er hatte sie 2010 in Großbritannien ins Leben gerufen, jetzt soll sie auf ganz Europa ausgeweitet werden. Nach Angaben der Kampagnen-Macher wird jeder zweite in der Nordsee gefangene Fisch tot zurückgeworfen. Die Kampagne hat im Internet mehr als 675 000 Unterstützer.

Landwirtschaft_AEP - AEP 2001 KULAP SAUM Flächen 2000

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich der Agrarstrukturellen Entwicklungsplanung des Saarlandes dar.:Agrarstruktureller Entwicklungsplan für das Saarland (AEP) "Kulturlandschaftsprogramm (KULAP), Saarländisches Agrarumweltprogramm (SAUM)- KULAP und SAUM Flächen"

Landwirtschaft_AEP - AEP 2001 Agrarräume

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich der Agrarstrukturellen Entwicklungsplanung des Saarlandes dar.:Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Agrarräume"

Landwirtschaft_AEP - AEP 2001 Vorschlag Vorranggebiet Landwirtschaft

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich der Agrarstrukturellen Entwicklungsplanung des Saarlandes dar.:Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP). "Vorschlagsflächen Vorranggebiete Landwirtschaft".

Greenpeace birgt Netze im Nordsee-Schutzgebiet

Am 13. Mai 2016 berichtet Greenpeace, dass die Umweltorganisation gemeinsam mit Tauchern der niederländischen Organisation Ghost Fishing Fischernetze mit einem Gesamtgewicht von mehr als einer Tonne in der Nordsee geborgen hat. Während einer zehntägigen Aufräumaktion mit dem Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise befreiten die Meeresschützer einen Teil des Sylter Außenriffs von den sogenannten Geisternetzen. Dies sind abgerissene oder entsorgte Fischernetze, die als Plastikmüll im Meer landen und dort zur Todesfalle für Fische und andere Meerestiere werden können. Laut EU-Verordnung ist es verboten, Fischereigerät im Meer zu entsorgen. Verloren gegangene Netze müssen gemeldet werden. Die Fischereibehörden sind dann für ihre Bergung verantwortlich. So sieht es die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) der EU vor, die auch für Deutschland rechtsverbindlich ist. Doch bisher wird dieser Teil der GFP in Deutschland nicht umgesetzt, teilt Greenpeace mit.

Reform der EU-Fischereipolitik: Parlament fordert Ende der Überfischung

Mit starker Mehrheit von 502 zu 137 Stimmen hat das Parlament am 6. Februar 2013 in Straßburg einen ehrgeizigen Reformvorschlag für die gemeinsame Fischereipolitik (GFP) verabschiedet, mit der nachhaltige Fangquoten, ein Rückwurfverbot und Mehrjahrespläne auf wissenschaftlicher Grundlage eingeführt werden sollen. Die Überfischung wird als Konsequenz der weithin als gescheitert betrachteten aktuellen EU-Fischereipolitik von 2002 betrachtet. Die neue GFP soll ab 2014 gelten.

Feinstaub: ultrafeine Partikel beeinflussen Herzfunktion

Gesundheitsschädigende Effekte durch Feinstaub sind schon länger bekannt. Für die Herzfunktion scheinen zusätzlich ultrafeine Partikel eine bedeutende Rolle zu spielen – auch wenn man ihnen nur wenige Minuten ausgesetzt ist, wie Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München nun nachweisen konnten. Die Ergebnisse wurden am 30. April 2015 in der Fachzeitschrift ‚ Particle & Fibre Toxicology’ veröffentlicht.

Gesunde Umwelt in Innenräumen

Gemeinsame Presseinformation mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Konferenz von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt in Berlin Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Michael Müller, hat heute in Berlin eine Konferenz zur Luftqualität in Innenräumen eröffnet: „Umweltschutz ist vorsorgender Gesundheitsschutz. Wir müssen überall dort tätig werden, wo Umweltfaktoren zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Da wir uns 80 bis 90 Prozent des Tages in Innenräumen aufhalten, ist die Sorge um die Raumluftqualität ein wichtiger Bestandteil der Prävention von gesundheitsbezogenen Umweltbelastungen”, sagte Müller. Die gemeinsam von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt ausgerichtete Konferenz soll heute und morgen (23. und 24. Juni) klären, welche Probleme es aktuell in Innenräumen gibt, wie diese gesundheitlich zu bewerten sind und welche politischen Handlungsoptionen sich daraus ergeben. Zu Hause, in der Schule, im Büro oder in Verkehrsmitteln - die Menschen in Deutschland halten sich den überwiegenden Teil des Tages in Innenräumen auf. Sie sind dort vielfältigen Belastungen ausgesetzt: Chemische Stoffe wie Lösemittel oder Weichmacher, feiner und ultrafeiner Staub oder Mikroorganismen wie Bakterien und Schimmel. Einige Innenraumschadstoffe, die in der Vergangenheit eine Rolle spielten, sind dank politischer Bemühungen und konsequenten Handelns verschwunden, beispielsweise das Holzschutzmittel Pentachlorphenol, chlorierte Lösemittel wie Perchlorethylen oder auch Asbest. Andere, neue Stoffe sind an ihre Stelle getreten: So finden sich heute mehr als 200 flüchtige und schwer flüchtige organische Verbindungen in der Innenraumluft. Die Raumluftkonzentrationen hängen dabei von den eingesetzten Materialien ab, von Bauprodukten über das Inventar bis zu beispielsweise Reinigungsmitteln. Die Belastung hängt auch von dem Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer sowie von der Gebäudekonstruktion und -situation ab. In vier Fachforen werden auf der Konferenz die Themen Energiesparen und gute Raumluft, Emissionen aus Bauprodukten, Emissionen aus Laserdruckern und Kopierern sowie der zunehmende und aus gesundheitlicher Sicht problematische Eintrag von Duftstoffen in die Raumluft behandelt. Dessau-Roßlau, 23.06.2009

Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES 2014 - 2017: Vorbereitung und Durchführung der Feldarbeit inklusive Datenlieferung

Die Durchführung der Feldarbeit der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist abgeschlossen. Über drei Viertel der zufällig ausgewählten 3- bis 17-Jährigen und ihre Eltern nahmen am GerES-Basisprogramm mit Befragungen sowie Morgenurin- und Trinkwasserprobenahmen teil. Bei Unterkollektiven erfolgten ergänzende Untersuchungsmodule: Vollblut- und Plasmaproben; Messungen ultrafeiner Partikel und des Feinstaubs (⁠ PM2,5 ⁠); Schallpegelmessungen; Hausstaub- und Innenraumluftproben. Dem Bericht sind die Ergebnisse und eine Bewertung der Feldarbeit zu entnehmen. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 06/2018.

Deutsche Badegewässer sind weiterhin ausgezeichnet

Über 96 Prozent der deutschen Badegewässer wurden von der EU-Kommission in der Saison 2021 mit den Noten „ausgezeichnet“ oder „gut“ eingestuft. Insgesamt erfüllten 98 Prozent der Badegewässer an Seen, Flüssen und Küsten Deutschlands die Mindestanforderungen der EU-Badegewässerrichtlinie. Dies zeigt der am 3. Juni 2022 vorgestellte Bericht der EU-Kommission zur Europäischen Badegewässerqualität der Saison 2021. Lediglich 14 von 2.291 Badegewässern erreichten nach den Kriterien der EU-Richtlinie in der Saison 2021 nur die Einstufung „mangelhaft“. Um die Badenden vor möglichen Gesundheitsgefahren zu schützen, wurde an Badegewässern während der Saison in 144 Fällen (vorsorglich) ein Badeverbot verhängt oder vom Baden abgeraten. Dies geschah aufgrund von ⁠ Cyanobakterien ⁠ („Blaualgen“) oder hatte wasserhygienischer Gründe – oftmals als Folge von Starkregenereignissen mit Schmutzwassereinträgen in die Gewässer. Dank zunehmend eingesetzter Vorhersagesysteme können hygienische Verschmutzung – beispielsweise infolge von ⁠ Starkregen ⁠ – immer besser vorhergesagt werden. Diese Systeme arbeiten zum Beispiel mit Modellberechnungen oder Pegelmessungen. Die aktuellen Messdaten können für jedes Badegewässer online auf den Internetseiten der Bundesländer eingesehen werden. Eine Übersicht gibt es auf der ⁠ UBA ⁠-Internetseite unter Wasserqualität in Badegewässern. In der Badesaison 2021 wurden 2.291 deutsche Badegewässer untersucht, insgesamt wurden 12.948 Wasserproben ausgewertet. Von den Badegewässern lagen 363 an der Küste von Nord- und Ostsee und 1.928 an Binnengewässern. Auch 2021 war die Covid-19-Pandemie im Badebetrieb weiterhin spürbar: 26 Badegewässer waren für die Badenden zeitweise oder über die gesamte Saison nicht zugänglich; ein Badegewässer lag im Sperrgebiet der afrikanischen Schweinepest. Das Hochwasser in Westdeutschland hatte zur Folge, dass mindestens neun Badegewässer in den betroffenen Regionen zeitweise nicht zugänglich waren. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Badegewässer (2020, PDF)

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