Das Projekt "Erhebung der Zusammensetzung und des Aufkommens von Baustellenmischabfaellen in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Arbeitsgruppe Umweltstatistik durchgeführt. Im Auftrag von SenStadtUm und SenBauWohn untersuchte die Arbeitsgruppe Umweltstatistik (ARGUS e.V.) das Aufkommen und die Zusammensetzung von Baustellenabfaellen in Berlin. Die in dieser Untersuchung verwendete Definition fuer Baustellenabfaelle orientiert sich, weitestgehend an der unter der Abfallschluesselnummer 91206 in der TASi beschriebenen Zusammensetzung. Der Anteil von Mineralstoffen ist haeufig erheblich (bis zu 80 Gewichtsprozent). Zur Klaerung der Baustellenabfallzusammensetzung wurden an verschiedenen Sortieranlagen in Berlin Sichtungen und haendische Sortierungen der angelieferten Baustellenabfaelle durchgefuehrt. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der Alba-Sortieranlage wurde die ausgewiesene Zusammensetzung fuer Baustellenabfaelle in Berlin ermittelt. Demnach setzt sich das Berliner Baustellenabfallaufkommen u.a. zu 74 Gewichtsprozent aus Mineralien und zu 11 Gewichtsprozent aus Holz zusammen. Die sonstigen Wertstofffraktionen (Papier, Metall, Kunststoff) machen lediglich ca. 10 Gewichtsprozent aus. Die in der Sortieranlage der Firma Alba durchgefuehrte Baustellenabfallbehandlung ist bezueglich der erreichten Sortiertiefe in Berlin z.Zt. beispielhaft. In dieser Anlage werden mehr als 90 Gewichtsprozent der im Baustellenabfall enthaltenen Wertstoffe aussortiert und einer Verwertung zugefuehrt. Vor allem der mineralische Anteil im anfallenden Sortierrest wird hierbei weitestgehend reduziert. 1993 mussten lediglich 7,5 Gewichtsprozent der an der Alba-Anlage angelieferten Baustellenabfaelle als nicht verwertbarer Sortierrest entsorgt werden. Auf der Grundlage der Zusammensetzung des Sortierrestes wurde der Heizwert fuer dieses Material abgeschaetzt. Trotz einiger nicht brennbarer Anteile betraegt der untere Heizwert Hu fuer diese Sortierreste ca. 14.000 kJ/kg. Dieser relativ hochkalorische Sortierrest kann auf jeden Fall einer thermischen Behandlung oder ggf. sogar einer thermischen Verwertung nach den zukuenftigen Anforderungen des KrW/AbfG zugefuehrt werden. Fuer die Abschaetzung der in Berlin anfallenden Baustellenabfallmenge musste auf sekundaerstatistische Daten zurueckgegriffen werden. Dazu wurde zunaechst geklaert, bei welchen Bautaetigkeiten relevante Mengen an Baustellenabfaellen anfallen und wieweit Angaben vorliegen, die Art und Umfang dieser Bautaetigkeiten in Berlin beschreiben. Massgebend fuer den Anfall von Baustellenabfaellen ist der Hochbau, der in die Bereiche Neubau, Abriss und Baumassnahmen an bestehenden Gebaeuden (Instandsetzung, Sanierung, Modernisierung etc.) unterteilt wird. Bei Baumassnahmen an bestehenden Gebaeuden entstehen mit deutlichem Abstand die meisten Baustellenabfaelle. Im Rahmen der Befragung von Vergleichsgebieten in der Bundesrepublik wurde ermittelt, dass einzig die Stadt Hamburg die dort anfallenden Baustellenabfallmengen regelmaessig separat erfasst. Vor der Uebertragung der Hamburger Daten auf das Land Berlin wurden zunaechst die vorliegenden Mengenangaben auf ihre Plausibilitaet hin untersu
Das Projekt "Entwicklung eines Ruecknahme-, Entsorgungs- und Vermeidungskonzeptes von Computerschrott unter oekologischen sowie technisch-wirtschaftlichen Gesichtspunkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fachgebiet Logistik durchgeführt. Die Behandlung und Entsorgung von Abfaellen ist durch die in letzter Vergangenheit stark veraenderten Umweltbedingungen und durch die ueberkommene derzeitige Abfallwirtschaft zu einem der dringlichsten Probleme unserer Zeit geworden. Um das erhebliche Aufkommen an Elektro(nik)schrott (laut Schaetzungen des ZVEI ca. 1,5 Mio Tonnen pro Jahr) einer entsprechenden Entsorgung zufuehren zu koennen, ist ein komplexes logistisches System erforderlich. Dieses beinhaltet sowohl die Sammlung, den Transport, den Umschlag als auch dies Lagerung der ausgedienten elektr(on)ischen Geraete inklusive ihrer weiteren Behandlung (sog. STULB - Prozess). Der Rueckfuehrungsprozess unterscheidet grundsaetzlich mehrere Stufen: Die erste Stufe beinhaltet die Raumueberbrueckung der ausgedienten elektr(on)ischen Geraete vom Ort der Nutzung (Haushalte, Gewerbe) zum Ort der Zwischenlagerung bzw. den Sammelstellen der Haendler oder zum Hersteller. Innerhalb der naechsten Stufe erfolgt der Transport des Elektronikschrottes zu den Demontagestellen der Hersteller (ggf. unterbrochen von weiteren Zwischenlagerungen). Hier erfolgt die Zerlegung in unterschiedliche Fraktionen (in der Regel zwischen 12 und 50). Die einzelnen Fraktionen gelangen nun innerhalb des Recyclingprozesses zu speziellen Stellen, die diese zwecks erneuter Verwendung aufarbeiten bzw. fuer eine nachfolgende Verwertung aufbereiten. Die Reststoffe (Abfaelle zur Beseitigung) werden spezialisierten Entsorgungsbetrieben zugefuehrt, die eine umweltgerechte Beseitigung dieser Stoffe gewaehrleisten. Bei der Gestaeltung der beschriebenen logistischen Kette sind unterschiedliche Parameter zu beruecksichtigen. Zuerst einmal ist zwischen der Einrichtung eines Hol- oder Bringsystems (oder einer Kombination aus beidem) zu waehlen. Im Gegensatz zum Holsystem, wo Abfaelle bzw. Wertstoffe direkt beim Abfallerzeuger abgeholt werden, werden diese beim Bringsystem vom Abfallerzeuger an den dafuer vorgesehenen Ruecknahmeort gebracht. Die richtige Wahl der Strategie, die nicht zuletzt auch von der Bebauungsstruktur des betrachteten Gebietes abhaengt, beeinflusst in hohem Masse den weiteren Aufbau des Sammel-, Lager- und Ruecknahmesystems. Des weiteren ist die Standortfrage fuer Zwischenlager bzw. Umschlagplaetze zu klaeren. Zwischenlagerstellen sind sinnvollerweise so zu waehlen, dass sie sowohl das zu entsorgende Gebiet optimal abdecken, als auch sich in zumutbarer Entfernung zu den Recyclingunternehmen, welche den Elektro(nik)schrott verarbeiten, befinden.
Das Projekt "Vom Muellplanten zum Erdgarten - Illusion oder machbare Hoffnung?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Institut für Wissenschafts- und Technikforschung durchgeführt. Im Rahmen des Programms EXPO 2000 Hannover soll eine Ausstellung vorbereitet werden, die die Kulturgeschichte von Muell und Abfall mit den Schwerpunkten 'Industrialisierung' und ,'Vermuellung' und Chancen eines oekologievertraeglichen Wandels von Produktion und Konsum im 21. Jahrhundert darstellt. Die historischen Entwicklungslinien sollen dabei Wege zur und Auswege aus der Muellgesellschaft zeigen. Ein Schlussbericht und eine Detailskizze der Ausstellung sowie eine Publlikation liegen vor.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung - AP 3.14b" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dettendorfer Wertstoff GmbH & Co. KG durchgeführt. Entwurf eines ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Kreislaufkonzeptes für Holzaschen und Rinden als RIAd-Pellets in der Modellregion Lausitz: a) Aufnahme und Bewertung von in der Modellregion anfallenden Holzaschen und Rinden aus der Forstwirtschaft und Sägeindustrie b) Herstellung bedarfsspezifischer Rinden-Holzasche-Pellets, Qualitätssicherung der Produkte durch begleitende Analysen c) Fortführung der Langzeituntersuchungen zur Versuchsfläche Flossenbürg d) Maschinelle Ausbringnung zweier Pellets-Varianten auf repräsentativen Waldflächen unter Praxisbedingungen e) Erstellung eines für die Modellregion sinnvollen Kreislaufkonzeptes für Holzaschen und Rinden als RIAd-Produkt. a) Charakterisierung der in der Modellregion anfallenden Holzaschen und Rinden, begleitende Stoffanalysen b) Aufbau und Installation einer Technikumsanlage zur Verpressung o. g. Edukte c) Verpressung verschiedener Rinden-Herkünfte und Holzaschen (siehe Punkt a), Qualitätskontrolle der Produkte incl. Stoffanalysen und Löslichkeitsbestimmungen d) Herstellung zweier bedarfsspezifischer Pellets-Varianten, jeweils ca. 4 Tonnen e) Ausbringung einer Pellets-Variante mit dem Hubschrauber auf einem Hektar Fichtenwald, Ausbringung der zweiten Variante mit einem Streugerät auf einem Hektar Kiefernwald f) Erstellung einer ökonomisch-technischen Machbarkeitsstudie hinsichtlich einer regionalen Produktion und Verwertung von RIAd-Pellets
Das Projekt "Zweite Fortschreibung des Verzeichnisses fuer Abfall- und Reststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Entwicklungszentrum Sondermüll durchgeführt. Uebergeordnetes Ziel ist die Umlenkung von Stoffstroemen aus der Beseitigung in die Verwertung. Dazu werden Abfallerzeugern, Abfallbesitzern und Kontrollbehoerden verlaessliche Informationen ueber existierende Verwertungsmoeglichkeiten zur Verfuegung gestellt. Der Loesungsweg fuehrt ueber Auswertung verfuegbarer Verwerterhandbuecher und Verwerterdatenbanken, Selektion von Betrieben, die Sonderabfaelle verwerten, Befragung und Besuch, Speicherung in Verwerterdatenbank. Im Rahmen von vorhergehenden Projekten wurde bereits eine Verwerterdatenbank aufgebaut und aktualisiert. Neue Betriebe sind aufgenommen und die Daten an das veraenderte Abfallrecht angepasst worden.
Das Projekt "Kulturmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Entwicklungspotentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen daher geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses übergeordnete Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Im Verbundvorhaben konzentriert sich das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) auf die optimierte Verwertung organischer Reststoffe. Die Kernaufgaben des DBFZ: - Abschätzung von langfristig verfügbaren Biomasseaufkommen im Partheland - Erarbeitung eines Verbundkonzeptes für eine Mobilisierung und optimierte regionale Verwertung von organischen Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege - Weiterbildung ortsansässiger Akteure zu Ansätzen der Biomasseverwertung - Unterstützung und Beratung des Grünen Rings Leipzig beim Aufbau geeigneter Strukturen für die Umsetzung des Verbundkonzeptes Die Arbeitsplanung ist im Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag detailliert dargestellt (siehe Anlage).
Das Projekt "Netzwerk zur Minimierung und Verminderung von Landwirtschafts- und Nahrungsmittelabfaellen. Thematisches Netzwerk zur Vermeidung, Minimierung und Verminderung von Abfaellen aus der europaeischen Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremerhaven, Technologietransferzentrum durchgeführt. Despite the economic importance of the agro-food sector, during the last European Framework Programmes, there has not been a global European vision addressing the environmental problems arising from agro-food waste. AWARENET is the first network for agro-food waste prevention, minimisation and recovery. The innovation of AWARENET proposal is that it will integrate the vision of the agro-food industrial waste problem from three different and critical points of view: regulatory issues, technology and market, with the final objective of proposing a global R und D European strategy for agro-food industrial waste. The European environmental regulations and the current best practices for minimisation and 'valorisation' of wastes will be compiled and checked all over Europe. The network activities will help the European agro-food industries to describe simple tools for wastes prevention, minimisation and recovery. A 'white book' will be prepared as a manual for dissemination. AWARENET will identify the market opportunities for 'valorised' products from agro-food waste and define the R und D needs for agro-food waste.
Das Projekt "Development and institutional implementation of a transnational monitoring system for hazardous waste streams in the Baltic Sea Region (BSR HAZ Control)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GOES Gesellschaft für die Organisation der Entsorgung von Sonderabfällen mbH durchgeführt. Das Projekt Baltic Haz Control soll dazu beitragen, die Entsorgung gefährlicher Abfälle im Ostseeraum sicherer zu machen. So haben sich die teilnehmenden Ostsee-Anrainerstaaten vorgenommen, ein Netz der Transparenz, der Sicherheit und der Kooperation im Baltischen Raum aufzubauen. Ziel ist es, Aufkommen und Entsorgung gefährlicher Abfälle im Ostseeraum zu erfassen und darauf aufbauend zu prüfen, welche Entsorgungsverfahren für diese Abfälle am geeignetsten sind (Best Practice Option). Hierzu ist die Mitarbeit interessierter Abfallentsorgungsunternehmen oder auch Abfallerzeuger ausdrücklich gewünscht. Im Ergebnis soll eine regionale, aber auch internationale Abfallwirtschaftsplanung entstehen, die auf Datenbanken zur Erfassung und Steuerung der Abfallströme basiert und in einer Internet-Plattform zum Austausch zwischen den Partnern und zur Information der interessierten Öffentlichkeit mündet.
Das Projekt "Forschungskooperation: Untersuchung der biologischen Abbaubaukeit von Bioabfällen der Stadt Darmstadt für eine anaerobe Behandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft durchgeführt. Das Kompostwerk in Darmstadt Kranichstein behandelt jährlich etwa 13.000 Tonnen biologischer Abfälle aus der getrennten Bioabfallsammlung der Stadt Darmstadt. Die Behandlung erfolgt dabei durch das Herhof-Rottebox-Verfahren. Der Nachteil dieses Verfahrens sind hohe Energiekosten für die Behandlung und ein entsprechend hoher Kohlenstoffdioxidausstoß während der Behandlung. Auch die Kosten für Wartung und Reparatur nehmen in den letzten Jahren auf Grund der langen Betriebszeiten immer mehr zu. Aus diesem Grund soll ein neues Verfahren zur Behandlung der gesammelten Abfälle genutzt oder das bestehende System entsprechend modernisiert werden. Eine erfolgversprechende Lösung ist die Nutzung der Abfälle zur Erzeugung von Biogas. Dies würde mehrere Vorteile sowohl für den Betreiber als auch für den Abfallproduzenten bieten. Das entstandene Biogas könnte sowohl thermisch als auch in Form elektrischer Energie genutzt werden, wodurch die Behandlungskosten für die Bioabfälle sinken könnten. In diesem Zusammenhang sollen gesammelte Bioabfälle hinsichtlich der Vergärbarkeit untersucht werden.
Das Projekt "Innovationsforum: Life Cycle-Strategien und Recycling für seltene Metalle mit strategischer Bedeutung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Loser Chemie GmbH, Werk Langenbach durchgeführt. Ziel des Forums ist es, neue Recyclingverfahren für bisher nicht rezyklierbare seltene Materialien zu etablieren. Zunächst muss ein Netzwerk, bestehend aus wissenschaftlichen Kompetenzträgern, Abfallerzeugern und Recyclern, initiiert und aufgebaut werden. Dieses Netzwerk soll die vorhandenen wissenschaftlichen und ökonomischen Kompetenzen bündeln, um die vorhandenen Verfahrensansätze unter den Partnern weiter zu entwickeln, wobei auch Fragen der Logistik zu beantworten sein werden. Das Vorhaben soll zunächst und a. auf der 25th EU PVSEC bzw. WCPEC-5 sowie auf der IFAT 2010/Entsorga präsentiert werden. Danach werden Einzelgespräche zur Partnergewinnung durchgeführt. Aufgrund der Komplexität des Themas sollen sich Arbeitsgruppen mit entsprechenden Schwerpunkten bilden (z.B. Photovoltaik, Energiesparlampen, Katalysatoren, ...) Die Ergebnisse werden während eines 2-tägigen Forums einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.