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POP Inventory - II - Sources and Releases of POPs and POP candidates into Air, Water and Waste in the Brussels Capital Region^L'inventaire POP - II - des rejets des polluants organiques persistants (POP) dans l'air, l'eau et les dechets en region Bruxelles-Capitale (FRA)

Das Projekt "POP Inventory - II - Sources and Releases of POPs and POP candidates into Air, Water and Waste in the Brussels Capital Region^L'inventaire POP - II - des rejets des polluants organiques persistants (POP) dans l'air, l'eau et les dechets en region Bruxelles-Capitale (FRA)" wird/wurde gefördert durch: Institut Bruxellois pour la Gestion de l'Environnement (IBGE). Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.

Erschließung der Ressourceneffizienzpotenziale im Bereich der Kreislaufwirtschaft Bau^Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Untersuchung der Ressourceneffizienzpotenziale im Bereich der Abfall- und Kreislaufwirtschaft

Das Projekt "Erschließung der Ressourceneffizienzpotenziale im Bereich der Kreislaufwirtschaft Bau^Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Untersuchung der Ressourceneffizienzpotenziale im Bereich der Abfall- und Kreislaufwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..Kernanliegen des Vorhabens ist es, einen Überblick darüber zu gewinnen, wie sich Bauabfälle einer stofflichen Verwertung zuleiten lassen und dabei möglichst in gleicher oder anderer Funktionalität wieder in Bauprodukte zurückgeführt werden können, bevor sie in eine anderweitige bzw. thermische Verwertung gelangen. Ziel ist die Herbeiführung einer verbesserten Kreislaufwirtschaft im Bereich der Bauwirtschaft. Ausgangslage: Mit dem Beschluss der Bundesregierung 'Nachhaltiges Deutschland' wurde als einer der Leitindikatoren die Ressourceneffizienz bestimmt. Darin wird gefordert, die Ressourceneffizienz vom Niveau 1990 bis 2020 um 50Prozent zu steigern. Da der Indikator aus dem Quotient von BIP und Materialumsatz in Tonnen gemessen wird, hat das Bauwesen mit den eingesetzten Massenbaustoffen einen hohen Anteil (ca. 50Prozent). Die Anforderungen an Bauwerke sind maßgeblich durch die gesellschaftlichen Vorgaben definiert. Da zudem die Wertschöpfung bezogen auf die Masse der Substanz im Verhältnis zu anderen Wirtschaftszweigen gering ist, sind Ressourceneinsparungen schwieriger zu realisieren als bei anderen Produktbereichen. In Deutschland werden nach Angaben der Bauwirtschaft bereits annähernd 90Prozent des entstehenden Abfalls verwertet und ein hoher Anteil davon recycelt (Nachnutzung). Dennoch fallen am Ende des Lebenszyklus nach wie vor Bauabfälle in der Größenordnung von 32,5 Mio. Tonnen an, die nicht dem Recycling, sondern der 'sonstigen Verwertung' zugeführt werden. Ziel: Das Projekt hat das Ziel, Potenziale zur Steigerung eines hochwertigen Recyclings bei Bauschutt und Baustellenabfällen zu untersuchen. Hierfür werden die derzeitigen Stoffströme der Massenbaustoffe Beton, Ziegel, Kalksandstein, Porenbeton, Gips, Holz, Mineralwolle und Hartschaumdammstoffe, Glas und Kunststoffe analysiert und zwei Szenarien für 2030 aufgestellt. Dabei sollen typische Hemmnisse bei der Steigerung der Kreislaufführung von Baumaterialien aufgezeigt werden. Für die Potenzialabschätzung werden vorab Herkunft, Zusammensetzung und Verwertungswege der genannten Materialfraktionen überschlägig ermittelt. Einen Schwerpunkt der Betrachtung bilden die technischen Möglichkeiten zur Steigerung der Kreislaufführung durch höherwertige Verwertung der Abfallströme des Bauwesens. Innovative Recycling- und Verwertungstechnologien kommen zur Bewertung. Zusätzlich zu den Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Rezyklate und deren Optimierungspotenzialen sollen Aufnahmekapazitäten des Bauwesens für mögliche recycelbare Stoffmengen entlang der Bautätigkeit 2010 bis 2030 eingeschätzt werden.

Organisationsansaetze zum nachhaltigen Stoffstrommanagement am Beispiel elektronischer Produkte

Das Projekt "Organisationsansaetze zum nachhaltigen Stoffstrommanagement am Beispiel elektronischer Produkte" wird/wurde gefördert durch: Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversitaet Wien, Interdisziplinaeres Institut fuer Umwelt und Wirtschaft.Welches sind die grundlegenden Anforderungen an eine oekologisch nachhaltige Gestaltung menschlich induzierter Stoffstroeme in oekonomisch-sozialen Systemen? Auf welche Weise lassen sich oekologische Koppelungseffekte in der Wertschoepfungskette im Rahmen der nachhaltigen Gestaltung der Stoffstroeme erzielen? Welche strategischen Konsequenzen und Handlungsempfehlungen ergeben sich fuer die an der Stoffstromgestaltung beteiligten Unternehmen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Untersuchung des Instituts fuer Umwelt und Wirtschaft an der WU-Wien. Die Studie bettet abfallwirtschaftliche Probleme in ein umfassendes Stoffstromverstaendnis ein. Sie will damit zum einen helfen, neue Perspektiven fuer die Loesung abfallwirtschaftlicher Fragen zu entwickeln und zum anderen Bewertungskriterien ableiten, um aktuell diskutierte abfallwirtschaftliche Loesungen zu bewerten. Im ersten Teil der 1994 ausgefuehrten Studie werden die theoretischen Grundlagen zu einer Kreislaufwirtschaft im Rahmen eines umfassenden oekologischen Stoffstrommanagements eroertert. Drei Themenbereiche stehen im Mittelpunkt: 1) Das Aufzeigen der Notwendigkeiten zu einem Stoffstrommanagement, dargestellt an der Entwicklung der Stoffstroeme und der Abfallwirtschaft; 2) Die Ableitung und Darstellung von Leitbildern fuer ein nachhaltiges Stoffstrommanagement; 3) Die Ableitung von Operationalisierungsmoeglichkeiten der Leitbilder zur Gestaltung von Bausteinen eines nachhaltigen Stoffstrommanagements. Im zweiten Teil der Studie werden auf konzeptioneller Ebene Handlungsfelder eines nachhaltigen Stoffstrommanagements beschrieben, zu denen 1) die Optimierung einzelner Wertschoepfungsstufen; 2) die Koppelung der Wertschoepfungsstufen zu einem umfassenden Stoffstrommanagement und 3) die Festlegung von entsprechenden Rahmenbedingungen zaehlen. Im Zentrum organisatorischer Ansaetze zum Stoffstrommanagement steht die Koppelung der einzelnen Stufen der Wertschoepfungskette im allgemeinen und der Entsorgung mit der Versorgung im besonderen. Die oekologisch sinnvolle Koppelung der Wertschoepfungskette erfolgt insbesondere ueber die Informationsstroeme. Desweiteren werden Ansaetze zur nachhaltigen Organisation der Abfallwirtschaft nach Verantwortungstraegern abgeleitet. Dabei werden die Kreislaufschliessung nach der Verantwortung der Anfallstelle, Inverkehrbringer, Kommunen und durch Drittorganisationen wie der ARA an Beispielen von Elektronikschrott analysiert. Grundlagen der Evaluation der Organisationsansaetze bilden jene Kriterien, die aus den im Rahmen der Studie diskutierten Leitbildern abgeleitet wurden.

Digital GreenTech: Digitales Informationsmanagement in der Akteurskette der Kreislaufwirtschaft in der produzierenden Industrie, Teilprojekt 3: Anwendungsfall produzierendes Unternehmen

Das Projekt "Digital GreenTech: Digitales Informationsmanagement in der Akteurskette der Kreislaufwirtschaft in der produzierenden Industrie, Teilprojekt 3: Anwendungsfall produzierendes Unternehmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Merck KGaA.

Digital GreenTech: Digitales Informationsmanagement in der Akteurskette der Kreislaufwirtschaft in der produzierenden Industrie, Teilprojekt 4: Anwendungsfall Entsorgungsunternehmen

Das Projekt "Digital GreenTech: Digitales Informationsmanagement in der Akteurskette der Kreislaufwirtschaft in der produzierenden Industrie, Teilprojekt 4: Anwendungsfall Entsorgungsunternehmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSB Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH.

Digital GreenTech: Digitales Informationsmanagement in der Akteurskette der Kreislaufwirtschaft in der produzierenden Industrie, Teilprojekt 2: Potenzialanalyse und Innovationsmanagementsystem

Das Projekt "Digital GreenTech: Digitales Informationsmanagement in der Akteurskette der Kreislaufwirtschaft in der produzierenden Industrie, Teilprojekt 2: Potenzialanalyse und Innovationsmanagementsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft.

Digital GreenTech: Digitales Informationsmanagement in der Akteurskette der Kreislaufwirtschaft in der produzierenden Industrie, Teilprojekt 1: Konzeption und Strukturierung des Informationsmanagementsystems und Projektmanagement

Das Projekt "Digital GreenTech: Digitales Informationsmanagement in der Akteurskette der Kreislaufwirtschaft in der produzierenden Industrie, Teilprojekt 1: Konzeption und Strukturierung des Informationsmanagementsystems und Projektmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategien.

Handlungspotentiale, Instrumente und Maßnahmen zur Reduzierung des Litterings

Das Projekt "Handlungspotentiale, Instrumente und Maßnahmen zur Reduzierung des Litterings" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung.a) Die nicht sachgemäße und illegale Ausbringung von Abfällen ('Littering') unterschiedlichster Art und Zusammensetzung (Verpackungen, Folien, Elektroaltgeräte, Bauschutt, Möbel etc.) führt zur Vermüllung des öffentlichen Raumes. Dies stellt ein ästhetisches, aber insbesondere auch ökologisches Dauerproblem dar. Daher ist es notwendig, die durch Littering in die Umwelt gelangenden Abfallmengen zu reduzieren. Auch die Vorschläge zur Änderung der EU-Abfallrahmen-Richtlinie vom Dezember 2015 beinhalten die Aufforderung an die Mitgliedstaaten, verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung des Littering zu ergreifen, u.a. auch, um die Mengen der vom Land ins Meer gelangenden Abfallstoffe ('Marine litter') zu reduzieren. b) Im Rahmen des Vorhabens sollen zunächst die relevanten Anfallstellen, Mengen sowie Zusammensetzung der Litteringabfälle abgeschätzt werden. Bereits existierende Maßnahmenpläne zur Säuberung sind zu analysieren und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit auszuwerten. Darauf basierend sind ergänzend unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen (ökonomisch, kulturell, rechtlich) geeignete Instrumente und Maßnahmen zur Reduzierung des Litterings (z.B. ordnungsrechtlich, sensibilisierend) zu identifizieren und zu beschreiben. Diese sind jeweils nach dem möglichen Handlungsrahmen der einzubeziehenden Akteure zu strukturieren. Auf der Basis dieser Zusammenstellung sollen konkrete Handlungsoptionen aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und Wirksamkeit dargestellt werden.

StoKo: Nachhaltigkeitsbewertung von Konzepten für die Kohlenstoffkreislaufwirtschaft unter Einbindung der stofflichen Braunkohlenutzung, StoKo: Nachhaltigkeitsbewertung von Konzepten für die Kohlenstoffkreislaufwirtschaft unter Einbindung der stofflichen Braunkohlenutzung

Das Projekt "StoKo: Nachhaltigkeitsbewertung von Konzepten für die Kohlenstoffkreislaufwirtschaft unter Einbindung der stofflichen Braunkohlenutzung, StoKo: Nachhaltigkeitsbewertung von Konzepten für die Kohlenstoffkreislaufwirtschaft unter Einbindung der stofflichen Braunkohlenutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse.Ausgangspunkt der Studie ist die Überlegung wie Deutschland als moderner Industriestaat sich den Herausforderungen des Klimawandels und der abnehmenden globalen Ressourcenverfügbarkeit stellen kann, ohne dadurch die industrielle Basis des Wohlstands und die damit verbundene Lebensqualität einzubüßen. Um den anthropogen verursachten Klimawandel zumindest zu verlangsamen, existieren national und international ambitionierte Ziele zur Reduktion der Treibhausgasemissionen. Daneben wird zukünftig die global zunehmende Ressourcenverknappung durch die weltweit wachsende Bevölkerung und deren Wunsch, einen zum 'Globalen Norden' vergleichbaren materiellen Wohlstand zu erreichen, die Handlungs- und Wachstumsmöglichkeiten eines Industriestaates weiter einengen. Mit dieser Studie wird der Frage nachgegangen, welche Vorteile aber auch welche Hindernisse zu beachten sind, wenn man eine Transformation von einer bisher dominanten linearen Kohlenstoffwirtschaft zu einer kohlenstoffbasierten Kreislaufwirtschaft verfolgt. Während des Transformationsprozesses wird die Nutzung primärer, auch fossiler, Kohlenstoffquellen erforderlich sein. Langfristig dürften aber nur erneuerbare Kohlenstoffquellen genutzt werden, wobei nach Möglichkeit Abfall- und Reststoffe die wesentlichen Quellen bilden sollten. Damit soll der mögliche Nutzungskonflikt um Biomasse als primäre Kohlenstoffquelle verhindert bzw. auf ein allgemein akzeptiertes Niveau vermindert werden. Mit der Transformation wird der Einsatz neuer Technologien notwendig, die im Vergleich zu heutigen kohlenstoffbasierte Produkte mit verminderten Emissionen herstellen können. Weiterhin werden sich notwendigerweise die Ressourcenströme ändern müssen. Beides erfordert umfassende, auch zeitlich anspruchsvolle Anpassungsprozesse. In dieser Studie werden die Möglichkeiten einer Etablierung einer kohlenstoffbasierten Kreislaufwirtschaft am Beispiel der Olefinproduktion vertieft analysiert. Hierbei werden im ersten Teil der Studie die techno-ökonomischen Bedingungen für eine Transformation diskutiert. Das Ziel des zweiten Teils ist es, ausgehend von den Einzeltechnologiebetrachtungen gesamtwirtschaftliche Effekte und Randbedingungen im Rahmen einer Nachhaltigkeitsbewertung detaillierter zu untersuchen.

Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 6^Innovationsgruppe 'stadtPARTHEland', Kulturmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 5

Das Projekt "Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 6^Innovationsgruppe 'stadtPARTHEland', Kulturmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Entwicklungspotentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen daher geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses übergeordnete Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Im Verbundvorhaben konzentriert sich das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) auf die optimierte Verwertung organischer Reststoffe. Die Kernaufgaben des DBFZ: - Abschätzung von langfristig verfügbaren Biomasseaufkommen im Partheland - Erarbeitung eines Verbundkonzeptes für eine Mobilisierung und optimierte regionale Verwertung von organischen Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege - Weiterbildung ortsansässiger Akteure zu Ansätzen der Biomasseverwertung - Unterstützung und Beratung des Grünen Rings Leipzig beim Aufbau geeigneter Strukturen für die Umsetzung des Verbundkonzeptes Die Arbeitsplanung ist im Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag detailliert dargestellt (siehe Anlage).

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