Das Projekt "Elektronische Erfassung der Muellentleerung einzelner Muellgrossbehaelter mittels 'Chip' zur Schaffung von Gebuehrenanreizen zur Abfallvermeidung bei 'privaten' Haushalten" wird/wurde ausgeführt durch: Abfallwirtschafts-Zweckverband Landkreis Hersfeld-Rotenburg.Muelltonnen wurden 1993 mit einem elektronischen Bauteil versehen (Chip), der es ermoeglicht, die Tonne eindeutig einem Grundstueck zuzuordnen und der die Anzahl der Entleerungen pro Jahr feststellen kann. Diese Daten sind Grundlage fuer die Gebuehrenabrechnung durch den Abfallzweckverband. Eine vorgeschriebene Anzahl von Pflichtentleerungen gibt es nach der derzeitigen Satzung nicht, so dass der Buerger selbst auf die Hoehe der Entleerungsgebuehren Einfluss nehmen kann. Die Grundgebuehr ist aber auf jeden Fall zu zahlen.
Das Projekt "Wirtschaftliche und rechtliche Begleitung des Aufbaus eines Abfallzweckverbandes" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Das Projekt "Abfallwirtschaftskonzeption fuer einen Abfallzweckverband" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Das Projekt "Waste to energy in Brasilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: envitecpro GmbH.
Das Projekt "Waste to energy in Brasilien, WASTE2BR - Waste to energy in Brasilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBS Technik GmbH.
Das Projekt "Waste to energy in Brasilien, WASTE2BR - Waste to energy in Brasilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BN Umwelt GmbH.
Das Projekt "Waste to energy in Brasilien, WASTE2BR - Waste to energy in Brasilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: envitecpro GmbH.
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung der Plattform 'Lebensmittel im Abfall' im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.Verschiedene Studien und die Erkenntnisse aus der Praxis haben ergeben, dass Lebensmittel entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette weggeworfen werden. Diese Vorgehensweise betrifft auch solche Lebensmittel, die unter bestimmten Voraussetzungen ohne Einschränkungen dem menschlichen Genuss zugeführt hätten werden können. Die Themenstellung 'Lebensmittel im Abfall betrifft viele unterschiedliche Bereiche, wie Soziales, Ethik, Umwelt, Wirtschaft, Bildung, Gesellschaft und Wissenschaft. Um einen österreichweiten interdisziplinären Wissensaustausch und Diskussionen sowie Koordinationen von Tätigkeiten und Formulierung von notwendigen Handlungsschritten zu ermöglichen, wurde im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung VI/6 (Abfalllogistik, Vermeidung und produktbezogene Abfallwirtschaft) eine Plattform eingerichtet. Die Mitglieder dieser Plattform setzen sich aus Vertretern des Ministeriums, der Wirtschaftskammer, verschiedener Abfallverbände und abfallwirtschaftlichen Interessensvertretungen, Ingenieurbüros und Forschungseinrichtungen zusammen. Ziel der wissenschaftlichen Begleitung ist es, die Arbeiten der Plattform aufgrund der vorhandenen Kompetenzen auf dem Gebiet der Vermeidung von Lebensmittelabfällen zu unterstützen.
Das Projekt "Erhebung der Kostenstruktur der Altpapiersammlung im Abfallwirtschaftsverband Schwechat" wird/wurde gefördert durch: Abfallwirtschaftsverband Schwechat. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.Ein Benchmarking der kommunalen Abfallwirtschaft im Land Niederösterreich ergab, dass die Kosten für die Altpapiersammlung im Abfallwirtschaftsverband Schwechat landesweit am höchsten ist. Ziel dieses Projektes ist es, - mögliche Ursachen bei der Sammlung von Haushaltsabfällen zu erheben, - die Auswirkungen auf Kosten und Gebühren abzuschätzen und - Optimierungs- und Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Das Projekt "Technologietransfer für die biologische Abfallbehandlung im Abfallzweckverband CEGOR in Slowenien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schwarting Umwelt GmbH Umwelt- und Bioverfahrenstechnik.
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