Das Projekt "KI: Entwicklung eines KI-basierten Geoinformationssystems zur sozialverträglichen Auswahl von Windenergiepotenzialflächen im Spannungsfeld von Arten-, Umwelt- und Klimaschutz, KI: Entwicklung eines KI-basierten Geoinformationssystems zur sozialverträglichen Auswahl von Windenergiepotenzialflächen im Spannungsfeld von Arten-, Umwelt- und Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH.
Das Projekt "KI: Entwicklung eines KI-basierten Geoinformationssystems zur sozialverträglichen Auswahl von Windenergiepotenzialflächen im Spannungsfeld von Arten-, Umwelt- und Klimaschutz, KI: Entwicklung eines KI-basierten Geoinformationssystems zur sozialverträglichen Auswahl von Windenergiepotenzialflächen im Spannungsfeld von Arten-, Umwelt- und Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nefino GmbH.
Als vermeintlich akzeptanzsteigernde Maßnahme werden aktuell erneut größere Abstände zwischen Windenergieanlagen und Wohnbereichen diskutiert. Eine Untersuchung im Rahmen eines UBA-Forschungsvorhabens zeigt: Bereits ein pauschaler Abstand von 1.000 m würde die vorhandene Flächenkulisse um 20 bis 50 Prozent reduzieren. Eine Steigerung der Windenergiekapazität gegenüber dem Status quo wäre auf der verbleibenden Fläche kaum möglich.
Als vermeintlich akzeptanzsteigernde Maßnahme werden aktuell erneut größere Abstände zwischen Windenergieanlagen und Wohnbereichen diskutiert. Eine Untersuchung im Rahmen eines UBA-Forschungsvorhabens zeigt: Bereits ein pauschaler Abstand von 1.000 m würde die vorhandene Flächenkulisse um 20 bis 50 Prozent reduzieren. Eine Steigerung der Windenergiekapazität gegenüber dem Status quo wäre auf der verbleibenden Fläche kaum möglich. Quelle: Verlagsinformation
Das Projekt "EXIST-Gründestipendium: WindWolke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Geodäsie und Photogrammetrie.Die Bundesregierung hat festgeschrieben, den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 40 bis 45 Prozent im Jahre 2025 anzuheben. Unter Berücksichtigung der EEG-Novelle wird sich der Markt der Erneuerbaren Energien ab 2017 verändern. Sämtliche Projektphasen bei der Projektierung von Windparks gilt es in Zukunft kosteneffizienter zu gestalten, um im avisierten Ausschreibungsmodell mithalten zu können. Dafür wird von WindWolke ein online verfügbares Planungstool angeboten, wodurch die Regional- und Raumplanung bezüglich Windenergieanlagen (WEA) zeitsparender und transparenter durchgeführt werden kann. Mit WindWolke lässt sich analysieren, welche Flächen sich für ein Windenergieprojekt eignen, ohne zusätzliche Software installieren zu müssen. Basierend auf gesetzlichen Vorgaben, WEA-spezifischen Eigenschaften und geoinformatischen Methoden werden die sich in einer Region bietenden Potenziale für die Windenergie großräumig ermittelt. Über ein Internetportal können Mindestabstandsregelungen, Verschattungsemissionen und Schall-, sowie Infraschallausbreitungen vom Nutzer intuitiv überprüft werden. Das Konzept der WindWolke ist eine Client-Server Architektur unter Verwendung internationaler, offener Geodatenstandards. Während der Client mit gängigen Internettechnologien wie HTML5, CSS3 und JavaScript auskommt, werden die Analysefunktionalitäten auf der Serverseite mittels anspruchsvoller Technologien wie Python, dem Java Paket Geotools und Datenbanktechnologien aus dem OpenSource Bereich umgesetzt. Die Kommunikation zwischen Client und Server wird mittels XML, JSON und internationaler Standards für den Austausch von Geodaten und Analysefunktionen, den OGC Standards Web Feature Service und Web Processing Service umgesetzt. Sämtliche Analysefunktionalitäten sowie operationalisiertes Planungswissen werden serverseitig bereitgestellt. Der Anwender benötigt zum Nutzen der WindWolke also lediglich einen handelsüblichen Internetbrowser.
Das Projekt "PAM (Pesticide Application Manager): Entscheidungsunterstützung im Pflanzenschutz auf Basis von Gelände-, Maschinen-, Hersteller- und Behördendaten, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP) e.V..Die Planung und Umsetzung von Pflanzenschutzmittelanwendungen, die Einhaltung von Abstandsauflagen zu Fließgewässern und terrestrischen Saumstrukturen und deren Dokumentation liegen derzeit meist allein in der Zuständigkeit des Fahrers, der die Pflanzenschutzmaßnahme durchführt. Das Ziel dieses Projekt ist es, Landwirte präzise, dynamisch und automatisch bei Entscheidungen zu Pflanzenschutzsmaßnahmen zu unterstützen. Hierzu werden Gelände-, Maschinen-, Hersteller- und Behördendaten in einem Software-System zusammengeführt, das dem Fahrer eine Entscheidungshilfe im Sinn eines optimalen Pflanzenschutzmitteleinsatzes zur Planung und Ausführung der jeweiligen Maßnahme liefert. Die Partner John Deere und die BASF gewährleisten, dass alle benötigten Daten über Sensorinformationen sowie zu Pflanzenschutzmittel bereit gestellt werden. Die Partner JKI und ZEPP besitzen fundierte Kenntnisse im Umgang mit der Modellierung von wissenschaftlichen Daten mit Hilfe von GIS. Das KTBL hat Methoden und Technologien des Daten- und Informationsmanagements in der Landwirtschaft beleuchtet. Die Zusammenarbeit von Industrie und öffentlicher Beratung gewährleistet die Interessen der praktischen Landwirtschaft.
Das Projekt "Mindestabstände Schiff - Sohle zur Vermeidung von Steinschlägen" wird/wurde gefördert durch: DST - Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. / Universität Duisburg-Essen, Institut für Schiffstechnik, Meerestechnik und Transportsysteme. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Bei der Bemessung von Sohlensicherungen durch lose Schüttsteine, wie sie z. B. in Dammstrecken von Kanälen zum Schutz der Dichtungen verwendet werden, stellt sich nicht nur die Frage nach den erforderlichen Steingrößen und Deckwerkdicken, sondern auch nach den erforderlichen Mindestabständen zwischen Schiffsboden und Sohle, um zu vermeiden, dass Steine vom Schiffspropeller angesaugt werden und die Schiffspropeller durch Steinschläge beschädigen. Die Steinschlagproblematik ist auch in Flussabschnitten mit grobkörniger Gewässersohle, wie sie in Erosionsstrecken vorkommen, relevant und kann dort die mögliche Abladetiefe beschränken. Nach Untersuchungen im Modellmaßstab am DST in Duisburg, Naturuntersuchungen (BAW und DST) zur Frage des Ansaugbeginns bzw. zu den dabei entstehenden Propellerschäden, Überfahrversuchen im Rahmen des Monitoring-Programms für ein Sohlendeckwerk bei Aicha an der Donau, Naturversuchen im WDK zum Schraubstrahlangriff auf die Gewässersohle und Untersuchungen mit dreidimensionalen Modellverfahren zur Strömungs- und Druckverteilungen in freien Propellern und solchen mit Kort-Düse, die es nunmehr erlauben, Mindestabstände für bestimmte Randbedingungen einzugrenzen, soll sich die Projektarbeit in den Folgejahren auf die Verifizierung der Modellansätze anhand aussagefähiger Naturdaten beschränken. Hierzu gehören Beobachtungen zu gewählten Abladetiefen in der Gebirgsstrecke des Rheins. Die Abladetiefen wurden vom WSA Bingen im Februar 2006 über zwei Wochen erfragt. Sie wurden mit den kleinsten Wassertiefen im Schiffspfad verglichen. Danach wurde von der Schifffahrt an Engstellen ein Mindestflottwasser von im Mittel 0,1 - 0,2 m gewählt, dies trotz der Tatsache, dass die Rheinsohle in der Gebirgsstrecke z. T. grobkörnige Sohlsedimente aufweist. Begrenzte Schäden aus Steinschlägen werden offenbar zu Gunsten einer möglichst großen Abladetiefe in Kauf genommen. Dies steht im Einklang mit bisherigen Untersuchungsergebnissen, wonach signifikante Schäden erst bei Steingrößen von mehr als ca. 60 mm entstehen, die in der Gebirgsstecke des Rheines an Engstellen nur vereinzelt auftreten.
Das Projekt "Beseitigung planungsrechtlicher Hindernisse bei der Ausweisung neuer Eignungsgebiete für die Windenergie an Land" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung.Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Vorschlägen, um die existierenden planungsrechtlichen Hindernisse zum Ausbau der Windenergienutzung an Land auf Landes- und kommunaler Ebene zu beseitigen. Dazu werden Kriterien für die Ausweisung von neuen Eignungsgebieten für die Windenergie an Land entsprechend der jeweiligen Länderpotentiale entwickelt bzw. fortgeschrieben (z.B. Überprüfung bestehender Abstandsregelungen). Darüber hinaus sollen Planungsbeispiele mit Vorbildcharakter gesammelt und Empfehlungen für Länder und Kommunen ausgesprochen werden. Diese und existierende Leitfäden, Handreichungen sowie sonstige Materialien können anschließend transparent verfügbar gemacht werden, beispielsweise auf einer neu einzurichtenden Internetseite oder evtl. auch durch die weitergehende Nutzung von Web 2.0 Tools (Wiki, Blog). Für die Bearbeitung des Projektes sind 5 thematische Arbeitspakete vorgesehen, Arbeitsschritte dabei sind: 1. Analyse und Vergleich länderspezifischer planungsrechtlicher Rahmenbedingungen und kommunaler Praxis bei der Ausweisung von Eignungsräumen, 2. Identifizierung wesentlicher Ansatzpunkte einer planungsrechtlichen Optimierung sowie 3. Beschreibung möglicher Lösungsansätze und Zusammenstellung guter Planungs- und Regelungsbeispiele (Good Practise) in einem Konzept zur zukünftigen Ausweisung von Eignungsgebieten für die Windenergie an Land. Wesentlicher Input wird durch Gesetzes-, Literatur- und Verfahrensanalyse sowie durch Interviews gewonnen.
Das Projekt "Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge^Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien^Vorhaben: Aufbau einer semi-autonomen Inspektionseinheit, die an Unterwasserfahrzeugen angebracht wird, zur Erkennung von Anomalien an Unterwasserbauten und Schiffsrümpfen, Vorhaben: CGuide -Fahrzeugsteuerung für Unterwasserinspektion und Anomalieidentifikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB).
Das Projekt "Berechnung der zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen notwendigen Abstände zwischen potentiellen Konzentrationszonen für Windenergieanlagen und der Wohn-Nachbarschaft" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: DataKustik GmbH.Das Land Nordrhein-Westfalen hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der Windenergie an der Stromversorgung von derzeit etwa 3Prozent auf 15Prozent bis zum Jahr 2020 zu steigern. Dafür sollen 2Prozent der Landesfläche als Vorranggebiete für die Windenergie ausgewiesen werden. Derzeit sind für Nordrhein-Westfalen keine öffentlichen, hoch aufgelösten Daten und Analysen zur Windgeschwindigkeit in großen Höhen frei verfügbar, die zur Abschätzung von regionalen Potenzialen genutzt werden könnten. Das Ziel der Studie Potenzialanalyse Windenergie Nordrhein-Westfalen soll es sein, die Windverhältnisse für die Windenergienutzung in NRW auszuwerten und Potenziale zur Ausweitung der Windenergienutzung zu ermitteln. Die Ergebnisse sollen in einem Fachinformationssystem zusammengestellt und im Internet veröffentlich werden. Durch die Ergebnisse der Studie soll der weitere Ausbau der Windenergie unter Abwägung verschiedener Belange (wie z.B. immissionsschutzrechtliche Vorgaben, Naturschutz etc.) objektiv unterstützt werden. Dabei spielen sowohl die Erschließung neuer Windenergieanlagenstandorte als auch Repowering-Vorhaben eine Rolle.
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Bund | 18 |
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