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RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain

Das Projekt "RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme.

RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain, Teilvorhaben: RIWWER-IMS - Entwicklung der loT-Plattform für das Mess- und Testsystem

Das Projekt "RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain, Teilvorhaben: RIWWER-IMS - Entwicklung der loT-Plattform für das Mess- und Testsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme.

RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain, Teilvorhaben: Kanalnetzsteuerungs-KI Entwicklung

Das Projekt "RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain, Teilvorhaben: Kanalnetzsteuerungs-KI Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Okeanos Smart Data Solutions GmbH.

Entwicklung eines umweltfreundlichen Verfahrens zur Entfernung von Schwermetallen aus Baggergut unter Kreislauffuehrung der Prozesswaesser (2. Phase)

Das Projekt "Entwicklung eines umweltfreundlichen Verfahrens zur Entfernung von Schwermetallen aus Baggergut unter Kreislauffuehrung der Prozesswaesser (2. Phase)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wetech, Institut für Wasser- und Umweltschutztechnologie.

RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain, Teilvorhaben: Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems zur Steuerung von Aktoren in Abwassernetzen

Das Projekt "RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain, Teilvorhaben: Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems zur Steuerung von Aktoren in Abwassernetzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: HST Systemtechnik GmbH & Co. KG.

Entfaerben und Reinigung zur Rueckgewinnung des Abwassers mit Mikro- und Makrophyten und bestimmtem Know-how

Das Projekt "Entfaerben und Reinigung zur Rueckgewinnung des Abwassers mit Mikro- und Makrophyten und bestimmtem Know-how" wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Limnologische Arbeitsgruppe Dr. Seidel.Besonderer Biotopaufbau und besondere Pflanzenwahl; wesentliche Erhoehung der Sichttiefe und Rueckgewinnung des Abwassers; Patent beantragt.

Reduzierung des Wassereinsatzes und Rueckgewinnung von Rohstoffen aus dem Abwasser eines Eiproduktewerkes

Das Projekt "Reduzierung des Wassereinsatzes und Rueckgewinnung von Rohstoffen aus dem Abwasser eines Eiproduktewerkes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Juchem GmbH.

RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain, Teilvorhaben: Entwicklung einer Resilienten KI-Ausführungsumgebung für Cloud/Edge/Embedded in der Wasserwirtschaft

Das Projekt "RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain, Teilvorhaben: Entwicklung einer Resilienten KI-Ausführungsumgebung für Cloud/Edge/Embedded in der Wasserwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Informatik, Abteilung Allgemeine Informatik, Fachgebiet Verteilte Systeme.

Minimierung der Energie- und Stoffstroeme am Beispiel eines Textilveredlungsbetriebes

Das Projekt "Minimierung der Energie- und Stoffstroeme am Beispiel eines Textilveredlungsbetriebes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Textil-Techoenik.

Errichtung eines mit Altholz befeuerten Biomasse-Heizkraftwerks mit optimierter Wärmenutzung

Das Projekt "Errichtung eines mit Altholz befeuerten Biomasse-Heizkraftwerks mit optimierter Wärmenutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: STEAG Energie-Contracting GmbH.Das Unternehmen wird in Dresden-Niedersedlitz ein mit Altholz befeuertes Biomasse-Heizkraftwerk errichten. Stündlich werden dort etwa 6 Tonnen Altholz aus dem städtischen Altholzaufkommen, den Altholzfraktionen des Sperrmüllaufkommens und dem örtlichen Bauabbruchholzes eingesetzt werden. Die Anlage ist so konzipiert, dass sie auf den Altholzanfall der Stadt Dresden zugeschnitten ist. Unnötige Transporte über größere Strecken unterbleiben. Die Energieerzeugung erfolgt in Kraft-Wärme-Kopplung. Der erzeugte Strom soll auf Basis des Erneuerbare-Energien-Gesetz ins Stromnetz des örtlichen Netzbetreibers eingespeist werden. Fernwärme wird für ein Industrie- und Gewerbegebiet und für das Stadtgebiet von Heidenau ausgekoppelt. Der Modellcharakter der Anlage besteht darin, dass die Errichtung des Biomasseheizkraftwerks und die Sanierung des bestehenden (Alt-)Wärmenetzes ein energetisches Gesamtkonzept darstellen. Dadurch soll der spezifische Energiebedarf für die Wärmebereitstellung um 35 Prozent gesenkt werden. Kraft-Wärme-Kopplung spielt bisher bei Altholzanlagen vergleichbarer Größenordnung außerhalb der Holzwerkstoffindustrie i.d.R. eine untergeordnete oder gar keine Rolle. Mit dem Vorhaben soll erstmals in Deutschland in einem Altholzheizkraftwerk eine Rostfeuerung mit einem Horizontalkessel errichtet werden. Die vorgesehene Bauart verspricht deutlich höhere Verfügbarkeit als bei herkömmlichen Anlagen mit vertikal aufgesetztem Kessel und höhere Nutzungsgrade. Eine ebenfalls erstmals für Holzfeuerung eingesetzte spezielle Bauart der Rostfeuerungstechnik ermöglicht es, Holzstücke mit einer Kantenlänge von bis zu 500 mm zu verwenden. Dies reduziert den energetischen Aufwand für die Zerkleinerung des eingesetzten Holzes sowie die Staub- und Lärmbelastung. Mittels aufwendiger Simulationsrechnungen konnten Feuerraumgeometrie sowie Luftdüsenanordnung optimiert und dadurch die Entstehung von Stickoxiden und Kohlenmonoxid reduziert werden. Durch die Nutzung von jährlich 47.000 Tonnen Altholz können 32.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr vermieden werden. Daher trägt das Vorhaben insbesondere zur Erreichung des im nationalen Klimaschutzprogramm der Bundesregierung formulierten CO2-Minderungsziels und des dort festgeschriebenen Verdopplungsziels für den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung und am Energiemix bis 2010 bei. Darüber hinaus kann ein ansonsten anfallender Frischwasserbedarf von etwa 250.000 m3 und ein Abwasseranfall von etwa 150.000 m3 durch ein Luftkühlerkonzept eingespart werden. Der erforderliche Strombedarf wird durch die eingesetzte Technik minimal gehalten.

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