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Biologisch aktive Sekundärmetabolite aus antarktischen Mikroorganismen

Das Projekt "Biologisch aktive Sekundärmetabolite aus antarktischen Mikroorganismen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung.Das Forschungsvorhaben entstand aus der Forschungskooperation unserer beiden Arbeitsgruppen, die in den letzten Jahren auch durch die DFG im Rahmen von Arbeitsaufenthalten Dr. Ivanova s am HKI gefördert wurde. Das Ziel der Arbeiten ist die Untersuchung von Actinomyceten antarktischer Herkunft mit bekannter taxonomischer Zuordnung hinsichtlich ihres Bildungsvermögens für bekannte und neue Sekundärmetabolite unter Einsatz chromatografischer und instrumentalanalytischer Methoden (z.B. LC-MS, ESI-MS/CID-MS/MS). Folgende Ergebnisse werden erwartet:= Isolierung und Strukturaufklärung neuer bioaktiver Strukturen= Gewinnung von Aussagen über die genetischen Reserven antarktischer Actinomyceten bezüglich Bildung von Sekundärmetaboliten.= Gewinnung von Aussagen über die globale Verbreitung von Bildnern häufig vorkommender Sekundärmetabolite von Actinomyceten und Pilzen (z.B. Nactine, Polyether, Anthracycline und sesquiterpenoide Strukturen).

Schwerpunktprogramm (SPP) 1374: Biodiversitäts-Exploratorien; Exploratories for Long-Term and Large-Scale Biodiversity Research (Biodiversity Exploratories), Teilprojekt: Funktionale Partitionierung der prokaryotischen Diversität unter verschiedenen Landnutzungsregimes

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1374: Biodiversitäts-Exploratorien; Exploratories for Long-Term and Large-Scale Biodiversity Research (Biodiversity Exploratories), Teilprojekt: Funktionale Partitionierung der prokaryotischen Diversität unter verschiedenen Landnutzungsregimes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 02 - Biologie und Chemie, Arbeitsgruppe Mikrobielle Ökophysiologie.Die Kopplung zwischen drei dominanten Gruppen von Bodenbakterien (Acidobacteria, Actinobacteria, Alphaproteobacteria), Pflanzen, Bodenbedingungen und Landnutzung soll aufgeklärt werden. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf (1) die Dynamik der funktionellen Kopplung zwischen aktiven Rhizosphärenbakterien und Pflanzen, (2) die spezifischen Funktionen von individuellen Bakterien beim Abbau von Wurzelexsudaten, Pflanzenstreu und Tierkadavern/Dung sowie (3) der zeitlichen Stabilität von mikrobiellen Gemeinschaften in der Rhizosphäre und nicht-durchwurzeltem Boden der Exploratorien. Die funktionelle Koppelung der Bakterien über den Kohlenstofffluss soll zeitlich hochaufgelöst mittels 13C-Pulsmarkierung von Wurzelexsudaten durch Captured RNA Isotope Probing (CARIP), sowie durch den Vergleich der Exsudatprofile mit der Zusammensetzung der Bakteriengemeinschaften mittels Hochdurchsatzsequenzierung aufgeklärt werden. Die individuelle funktionelle Rolle der Bakterien wird anhand der Aufnahme 13C-markierter Substrate mit nachfolgender Identifizierung der aktiven Phylotypen durch Stabile Isotopenbeprobung von RNA (SIP) sowie metagenomische und metatranskriptomische Ansätze untersucht. Die kurzfristigen Veränderung in der Zusammensetzung der Rhizosphärenbakterien und die jeweiligen Einflussgrößen werden analysiert. Langfristigere Effekte werden anhand von Hochdurchsatzsequenzierungen von 3 Probensätzen, die einen Zeitraum von 6 Jahren abdecken, ermittelt. Dies bietet die Gelegenheit, langfristigere Trends mit Änderungen in den Umweltparametern und in der Landnutzung zu analysieren.

BioProMare: Erforschung und Exploitation des Biosynthesepotentials mariner Aktinobakterien

Das Projekt "BioProMare: Erforschung und Exploitation des Biosynthesepotentials mariner Aktinobakterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Centrum für Biotechnologie.

BioProMare: Erforschung und Exploitation des Biosynthesepotentials mariner Aktinobakterien, Teilprojekt C

Das Projekt "BioProMare: Erforschung und Exploitation des Biosynthesepotentials mariner Aktinobakterien, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MyBiotech GmbH.

BioProMare: Erforschung und Exploitation des Biosynthesepotentials mariner Aktinobakterien, Teilprojekt B

Das Projekt "BioProMare: Erforschung und Exploitation des Biosynthesepotentials mariner Aktinobakterien, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Centrum für Biotechnologie.

Bioprospektion der vielfältigen Ökosysteme Kenias: Natürliche Antiinfektiva aus kenianischen Myxobakterien und Actinomyceten

Das Projekt "Bioprospektion der vielfältigen Ökosysteme Kenias: Natürliche Antiinfektiva aus kenianischen Myxobakterien und Actinomyceten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland.

Bacterial communities in winter

Transition in bacterial communities along the 2000 km salinity gradient of the Baltic Sea in winter.

Bacterial communities in summer

Transition in bacterial communities along the 2000 km salinity gradient of the Baltic Sea in summer.

Chemische Ökologie von Actinomyceten - Koordination und Induktion des Sekundärmetabolismus

Das Projekt "Chemische Ökologie von Actinomyceten - Koordination und Induktion des Sekundärmetabolismus" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion, Fachbereich Biologie, Arbeitsgruppe Chemische Ökologie und Biologische Chemie.

Nachweis und Charakterisierung von Schimmelpilzen und Bakterien aus feuchten Innenräumen mit molekularbiologischen Methoden

Das Projekt "Nachweis und Charakterisierung von Schimmelpilzen und Bakterien aus feuchten Innenräumen mit molekularbiologischen Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.Ausgangslage: Schimmelpilzwachstum im Innenraum kann nachweislich zu gesundheitlichen Problemen wie Atemwegserkrankungen und Asthma führen. Das Umweltbundesamt hat daher in seinen Schimmelpilzleitfäden empfohlen, Schimmelpilzwachstum in Innenräumen zu vermeiden und beim Auftreten zu sanieren. Der Nachweis und die Identifizierung von Schimmelpilzen und Bakterien (insbesondere Actinomyceten) mit konventionellen Methoden ist aber sehr arbeits- und vor allem zeitaufwändig. Ergebnisse solcher Untersuchungen liegen meist erst nach 2-3 Wochen vor. Für die Beurteilung ob ein gesundheitsschädlicher Schimmelschaden vorliegt, wären Methoden vorteilhaft, die eine schnellere Beurteilung erlauben. Methode: Für wichtige im Innenraum bei Feuchte/Schimmelschäden vorkommende Schimmelpilze und Bakterien sollen molekularbiologische Nachweisverfahren entwickelt werden, die einen schnellen Nachweis sowohl in der Innenraumluft als auch in Materialien erlauben. Dabei soll auf Erfahrungen aus den USA mit einer Schimmelpilz-PCR für den Nachweis einiger Innenraumschimmelpilze aufgebaut werden und die wichtigsten Actinomyceten in den Test einbezogen werden Ziel: Entwicklung einer molekularbiologischen Methode, die eine schnelle Aussage erlaubt ob im Raum eine Schimmelquelle vorhanden ist bzw. ob feuchtes Material durch Schimmelpilze oder Bakterien befallen ist. Dadurch kann wichtige Zeit bei der Abschätzung gesundheitlicher Risiken der Raumnutzer und bei Sanierungsentscheidungen gespart werden.

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