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Found 22 results.

Influence de la technologie alimentaire sur la valeur des aliments: consequences pour la sante de l'homme (FRA)

Plan general de recherches sur l'influence de l'aliment (cru ou cuit) sur les reponses nutritionelles et physiologiques de l'organisme humain. De quelle maniere la technologie alimentaire influence-t-elle la qualite et la valeur de la nourriture? L'alimentation represente l'environnement le plus proche de l'homme puisque ses constituants s'integrent dans nos tissus et cellules et en modulent les fonctions. (FRA)

Bildung von gentoxischen Nitrosoverbindungen durch Nitrosierung von Nahrungskomponenten

Nitrat wird durch die Bakterien der Mundhoehle im Durchschnitt zu etwa 10 Prozent zu Nitrit reduziert. Dieses gelangt mit dem Speichel in den Magen, wo die sauren Bedingungen eine Nitrosierung von Nahrungskomponenten foerdern. Die entstehenden Nitroso-verbindungen werden z.T. enzymatisch, z.T. spontan, in chemisch reaktive Produkte umgewandelt. Eine Reaktion dieser Abbauprodukte mit der Erbsubstanz DNA kann zur Krebsausloesung beitragen. Im Rahmen frueherer Dissertationen wurde gezeigt, dass Alkylharnstoffe, aromatische Amine, sowie einzelne Aminosaeuren als wichtige Vorlaeufer in Frage kommen. Nicht zuletzt wegen der steigenden Nitratbelastung durch unsere Ernaehrung ist es deshalb wichtig, die endogene Bildung von kanzerogenen Nitrosoverbindungen fuer verschiedene Stoffklassen zu analysieren und in Relation zu setzen mit der Aufnahme von vorgebildeten Nitrosoverbindungen.

Antifungale Naturstoffe

Dass weltweit ca. ein Drittel des Ertrages an pflanzlichen Nahrungsmitteln durch Pilzbefall verloren geht, ist wohlbekannt. Der vermehrte Einsatz von Fungiciden kann hier zweifelsohne rasche Abhilfe schaffen. Es ist ihm aber selbst bei Verwendung der modernsten Produkte wegen der immer noch ungenuegenden Selektivitaet und Abbaubarkeit (die meisten dieser Pesticide sind ja von abiotischer Struktur) eine Stoerung des biologischen Gleichgewichtes im Applikationsgebiet inhaerent. Verwendung von nur fuer pilzliche Organismen toxischen Naturstoffen wuerde diese Gefahr erheblich reduzieren. Im Rahmen des hier durchgefuehrten Forschungsprojektes wurden Stoffwechselwege (Synthese von Chitin, Mannit und andern pilzlichen Kohlenhydraten) aufgezeigt, welche fuer die Zielorganismen charakteristisch und entwicklungsphysiologisch relevant sind - und somit auch hervorragende Angriffspunkte fuer nur auf Organismen dieses Typs wirkende Substanzen darstellen. Die im Laufe der Ausfuehrung dieses Projektes gewonnenen Erkenntnisse sind auch fuer die Entwicklung selektiv wirkender Antimykotika von Relevanz.

Bestimmung von Anionen in Lebensmitteln

Entwicklung einer einfachen und raschen Methode fuer die Bestimmung von Nitrat und anderen Anionen in biologischen Matrices. Methode: Ionenchromatographie mit vorgaengiger Extraktion.

Teneurs en macro- et oligo-elements des grains du ble (FRA)

On etudie la composition chimique minerale (macro- et oligo-elements) des grains de ble produits par les methodes d'agriculture intensive actuelles. Effets de la fumure azotee a doses croissantes d'azote dans divers types de sols. Les elements analyses dans les grains de ble sont: N, P, Ca, Mg, Na, Li, Fe, Cu, Mn, Zn et Se. (FRA)

Vergleich zwischen den drei Bewirtschaftungssystemen: biologisch-dynamisch, organisch und konventionell (DOK)

Im Auftrag des Bundesamtes fuer Landwirtschaft des EVD hat die FAC in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut fuer biologischen Landbau (FIBL) in Oberwil/BL ein Projekt aufgestellt, das der Gewinnung exakter Daten ueber die Auswirkung unterschiedlicher Anbaumethoden auf ausgewaehlte Kulturen bzw. Erntefruechte dienen soll. Das Ziel ist, die qualitative und quantitative Leistungsfaehigkeit der Kulturpflanzen unter dem Einfluss dreier Bewirtschaftungssysteme (biologisch-dynamisch, organisch-biologisch und konventionell) zu vergleichen. Der DOK-Versuch, der im Fruehjahr 1978 in Therwil (BL) angelegt wurde, beruht auf einer 7-jaehrigen Fruchtfolge. Die 1. Fruchtfolge wurde 1984 abgeschlossen. Die gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse dienten den Anpassungen des Versuches fuer die 2. Fruchtfolge. Die wichtigste Aenderung bezieht sich auf den Versuchsplan: Die Haelfte der Nullvariante, d.h. diejenige ohne Duengung, jedoch mit Bodenbearbeitung und Pflanzenschutz nach dem konventionellen Bewirtschaftungssystem, wird in eine rein mineralische Duengungsvariante auf der Hoehe der 2. Duengungsstufe (1,2 'Normduengung') umgewandelt. Die andere Haelfte, d.h. diejenige ohne Duengung, jedoch mit Bodenbearbeitung und Pflanzenschutz nach dem biologisch-dynamischen Bewirtschaftungssystem, bleibt unveraendert.

Langfristige Einfluesse von Bewirtschaftungssystemen und Fruchtfolgen auf Ertrag und Qualitaet von Ackerkulturen sowie auf Bodeneigenschaften

In einem Versuch mit Grossparzellen in Taeniken sollen unter Praxisbedingungen die langfristigen Einfluesse einer 'intensiven' und einer 'integrierten' Bewirtschaftung und die Bedeutung verschiedener Fruchtfolgen abgeklaert werden. Im Vordergrund stehen die Auswirkungen auf den Ertrag und die Qualitaet von Ackerfruechten, auf den betriebswirtschaftlichen Erfolg sowie wichtige Parameter der Bodenfruchtbarkeit. Bei der integrierten Bewirtschaftung sollen der Einsatz von Hilfsstoffen limitiert, natuerliche Regulationsmechanismen gefoerdert und der Boden moeglichst schonend bearbeitet werden. Biologische, physikalische und chemische Kenngroessen zur Bewertung der Bodenfruchtbarkeit sollen erprobt und weiterentwickelt werden. Das Ziel ist, die Vor- und Nachteile einer integrierten und intensiven Bewirtschaftung quantitativ zu erfassen, Grenzen bei der praktischen Durchfuehrung aufzuzeigen und Langzeitfolgen fuer die Nahrungsmittelproduktion und die Umwelt aufzuzeigen.

Schwermetallherkunft, Schwermetallokalisierung und Qualitaet verschiedener Nahrungs- und Futterpflanzen in einem Immissionsgebiet

Der Schwermetallgehalt einer im Freiland geernteten Nahrungs- und Futterpflanze wird durch viele Faktoren bestimmt. Pflanzen koennen aerogen (Deposition aus der Luft) und pedogen (Aufnahme durch Wurzeln aus dem Boden) mit Schwermetallen kontaminiert oder geschaedigt werden. In Immissionsgebieten liegt in der Regel eine Mischbelastung vor. Je nach Witterung, Pflanzenart sowie Alter, Form, Stellung und Rauheit der Blaetter faellt die Oberflaechenbelastung der Pflanzen mehr oder weniger ins Gewicht. Schwermetalltoxizitaet und -resorption durch Mensch und Tier haengen neben dem Schwermetallgehalt der Pflanze auch davon ab, ob sich die Schwermetalle auf oder in der Pflanze befinden. Bei der Kuechenzubereitung von Nahrungspflanzen kann der Schwermetallgehalt je nach Pflanzen- und Schwermetallart verringert werden. Bei Futterpflanzen hingegen bleibt die Oberflaechenkontamination groesstenteils erhalten. Ziel des Projektes ist es, ueber die Schwermetalle (SM) Blei, Cadmium und Zink einige Auskuenfte zu folgenden Fragen zu erhalten: a) Wie gross ist die luft- und bodenbuertige SM-Belastung von Pflanzen? b) Wie gross ist der SM-Anteil auf und wie gross in den Pflanzen in Abhaengigkeit von Pflanzen- und SM-Art? c) Welche Beziehung besteht zwischen SM-Deposition und SM-Gehalt der Pflanze? d) Wie stark laesst sich der SM-Gehalt durch die Kuechenzubereitung verringern? e) Wie wird die Pflanzenqualitaet durch eine starke SM-Belastung beeinflusst?

Auswirkungen von Schwermetallen auf Ertrag, Qualitaet, Wachstum, Entwicklung sowie weitere physiologische Parameter von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen

Als Folge der Zivilisation reichern sich Schwermetalle im Boden an. Je nach Bindungsform und Konzentration sind Schwermetalle fuer Pflanzen giftig. Sie bewirken Qualitaetseinbussen, Wachstums- und Entwicklungsstoerungen sowie Veraenderungen des Stoffwechsels. Die einzelnen Pflanzenarten und -sorten reagieren dabei unterschiedlich. Ziel der Untersuchungen ist es, fuer verschiedene empfindliche landwirtschaftliche Nutzpflanzen die jeweiligen Hoechstgehalte von ausgewaehlten Schwermetallen in Pflanzen und Boden zu ermitteln, welche noch keine Giftigkeit im oben erwaehntem Sinn verursachen. Die gefundenen Werte stellen einen Beitrag zur Festlegung oder Neufestlegung von Richtwerten fuer die zulaessigen Schwermetallgehalte im Boden dar. In einer ersten Phase wurden ausschliesslich Wachstumsbankversuche mittels Hydrokulturtechnik durchgefuehrt, und zwar mit Cadmium und Zink. Aus verschiedenen Gruenden wurde dann beschlossen, in Zukunft das Schwergewicht auf Vegetations- und Klimakammerversuche mit Erdkultur zu verlegen. Vegetationsversuche wurden mit Cadmium und Nickel mit mehreren Nahrungs- und Futterpflanzen durchgefuehrt, wobei seit 1985 der Standardboden 'Liebefeld Meteo' (schwach saurer, schwach humoser, sandiger Lehm) verwendet wird. Erste Ergebnisse eines Cadmiumversuchs wurden in den Kongressberichten des VDLUFA publiziert.

Ecotoxicologie dans les pays tropicaux (FRA)

Ce projet consiste a developper des projets de recherche en ecotoxicologie adaptes aux conditions des pays tropicaux d'Amerique latine. Il s'agit de developper des structures de controle de l'environnement adaptees aux conditions socio-economiques de ces pays et de mettre en place des systemes de controle des pollutions qui soient coherentes avec les necessites de developpement de ces regions. Les principaux problemes abordes sont: la qualite des eaux de consommation et des reserves d'eau naturelle, le controle de l'utilisation des pesticides et l'evaluation de leurs effets sanitaires et environnementaux, le controle des produits polluants dans les denrees alimentaires, l'impact des activites minieres sur la qualite des eaux, la surveillance des dechets dangereux provenant des pays industrialises et la promotion de legislations et de structures de controles pour la protection de l'environnement. (FRA)

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