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MILLS - Entwicklung und Implementierung eines Konzeptes zur Nutzung von Wassermühlen zur Kleinstelektrifizierung sowie für den Betrieb von Ölpressen und Getreidemühlen in ländlichen Siedlungsräumen in Entwicklungsländern, z.B. in Äthiopien

Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es auf der Grundlage bewährter Technologien, die als angepasste Technologien in Entwicklungsländern in Betracht kommen, unter Berücksichtigung sozio-demographischer und ökonomischer Gegebenheiten, auf der Basis bereits identifizierter potentieller Standorte für Wasserkraftanlagen, unter Einbeziehung von lokalem Know-How und durch Implementierung und Monitoring von Pilot-Anlagen Grundlagen für einen Standard zu schaffen, auf dessen Basis in Zukunft nach einem 'Baukastenprinzip' kleine Wasserkraftanlagen (auch kostengünstig) implementiert werden können. Es wird eine Kleinwasserkraftanlage entwickelt, deren technische Spezifikation sowie Nutzung und Wartung auf die besonderen Verhältnisse in Entwicklungsländern (z.B. Äthiopien) abgestimmt ist. Die üblichen Wasserkraftanlagen erfordern einen hohen technischen Standard für die Produktion; Bau und Wartung dieser Komponenten ist in den ländlichen Gebieten der Entwicklungsländer nahezu unmöglich. Bis zum 19. Jahrhundert gehörten in Europa Wasserkrafträder zum 'technischen Standard' der Handwerksbetriebe. Neben der Nutzung als Getreidemühle wurden Wasserräder für den Antrieb von Ölpressen und Sägen genutzt. Ziel des Vorhabens ist diese ursprüngliche Nutzung der Wasserräder für die besonderen Belange in Entwicklungsländern technisch zu optimieren. Wasserkraftanlagen werden heute nur dann betrieben, wenn sie ausschließlich der Stromerzeugung dienen. In Entwicklungsländern gibt es allerdings neben dem Strombedarf einen großen Bedarf an mechanischer Arbeitsleistung für den Antrieb von Getreide- bzw. Ölmühlen und Wasserpumpen, d.h. dass das Wasserrad direkt über eine mechanische Kupplung Verbraucher antreibt. Wird die mechanische Arbeitsleistung nicht benötigt (z.B. nachts) liefert der integrierte Generator Energie in Form von elektrischem Strom, der in vielfacher Hinsicht genutzt werden kann (z.B.: Beleuchtung, Beheizung eines zentralen Backofens, usw.). Diese Wasserräder sollen entsprechend dem Bedarf in ländlichen Siedlungsräumen in Entwicklungsländern mit Leistungen im Bereich von 2 bis 6 kW ausgelegt werden.

Moeglichkeiten zur Kostensenkung und Nutzung angepasster Technologien bei dezentralen Abwassersystemen in mittleren Staedten in Entwicklungslaendern

Moeglichkeiten zur Kostensenkung und Nutzung angepasster Technologien bei dezentralen Abwassersystemen in mittleren Staedten in Entwicklungslaendern. Fehlende Abwasserkontrolle ist in vielen Entwicklungslaendern Ursache fuer unhygienische und damit gesundheitsgefaehrdende Zustaende. Eine Aenderung dieser Situation kann nur mit Hilfe angepasster, dh den Gegebenheiten der Dritten Welt entsprechender Abwassertechnologie erfolgen. Ausgehend von den Anforderungen an Abwassersysteme seitens der Entwicklungslaender werden moegliche Einzelelemente-Erfassungs-Transport-und Behandlungsanlagen dargestellt, die sich nach dem Baukastenprinzip zu angepassten Gesamtsystemen zusammenfuegen lassen. Unter Beruecksichtigung moeglicher Einflussparameter wurde ein Verfahren zur Auswahl angepasster, dezentraler Abwassersysteme entwickelt.

Probleme der Entsorgung fester Abfallstoffe in staedtischen und halbstaedtischen Gebieten von Entwicklungslaendern

Waehrend die systematische Entwicklung und Anwendung von angepassten Technologien fuer Entwicklungslaender im Bereich der Wasserversorgung bereits vor 1-2 Jahrzehnten einsetzte und entsprechende Anstrengungen auf dem Gebiet der Entsorgung menschlicher Abgaenge in den letzten 5 Jahren ebenfalls stark intensiviert wurden (vor allem auch gefoerdert durch die seit 1980 laufende 'International Drinking Water and Sanitation Decade'), hat man den Eindruck, dass bis heute weltweit dem Problem der Entsorgung von festen Abfaellen in Entwicklungslaendern wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Es fehlen vor allem Konzepte und Modelle fuer die gemeinsame Entsorgung von Haushalt-Abfaellen und von menschlichen Abgaengen in Siedlungen mit kleinem Wasserangebot.

Bi-regionaler IWRM-Dialog und multilokale Partnerschaften für kleinräumige Wasserversorgung und Wiederverwendung in Teileinzugsgebieten von Donau und Mekong

ProTandem - Demonstration der Produktionstauglichkeit von Perowskit-Silizium Tandemsolarzellen, Teilvorhaben: PERC-ähnliche Silizium-Bottomsolarzellen und Kontaktschichten

ProTandem soll die Produktionstauglichkeit von Perowskit-Silicium Tandemsolarzellen zeigen. Dies würde einen wesentlichen Schritt zur Erreichung des strategischen Zieles bedeuten, deutliche Steigerungen des Wirkungsgrades bei gleichzeitig niedrigen Produktionskosten zu erzielen, was wiederum zu deutlich niedrigeren Stromgestehungskosten der Photovoltaik führen würde. Neben der Technologie zur Herstellung der Perowskit Topsolarzelle ist für eine solche Tandemsolarzelle auch eine angepasste Technologie für die Silicium Bottomsolarzelle notwendig. Diese wird im Rahmen von ProTandem am Fraunhofer ISE entwickelt und auf großer Fläche demonstriert. Dabei sollen Technologien zum Einsatz kommen, die es erlauben, weitgehend bestehende Produktionsanlagen zu verwenden, und so die Markteintrittsbarriere deutlich zu senken.

ffh87_MMP_0087_Massn_Tab_mit_BHG.pdf

Maßnahmenübersicht SCI 087 Behandlungsgrundsätze (BHG) LRT 7230: - Kennzeichnend ist eine weitgehend regelmäßige, jährlich einmalige, ± sommerliche (bis frühherbstliche), ausschließlich extensive pflegliche Nutzung (ohne Einsatz von Düngemitteln / PSM), vorrangig durch Mahd (mit angepasster Technik) inkl. Beräumung (zeitweilig als „Notlösung“ auch extensive Beweidung möglich, jedoch nur in begründeten Ausnahmefällen, nach Einzelfallprüfung, unter Verwendung kleinrahmiger Weidetiere und bei Ausschluss von Nährstoffakkumulationen; zur Vermeidung negativer Wirkungen ist ein fachliches Begleitmonitoring durchzuführen). Dabei wird eine jahrweise oder mehrjährig wechselnde räumlich-zeitliche Varianz des Pflegezeitpunktes (Zeitfenster Juni/Juli bis September/Oktober) als günstig erachtet, wobei sehr magere, lückig bewachsene Flächen (mit hoch anstehendem Grundwasser) vorrangig im Herbst und hochwüchsigere Teilbestände hauptsächlich im Sommer zu pflegen sind. Gelegentliche (einjährige) Auflassungen in mehrjährigen Abständen sind möglich, jedoch ist die Akkumulation größerer Streuschichten zu vermeiden. - Aufrechterhaltung eines weitestgehend ausgeglichenen und hohen Grundwasserstandes durch entsprechende Regulation des Wasserregimes bzw. die Verhinderung von negativen Veränderungen des Wasserhaushaltes (Vermeidung von flächigen Überschwemmungen und Grundwasserabsenkungen; vorübergehend-kurzzeitige; vorübergehend-kurzzeitige, leichte Absenkungen zur Gewährleistung des jährlichen Pflege- bzw. Nutzungsgangs sind möglich). - Aufgrund der sehr hohen Empfindlichkeit des LRT und dessen landesweiter Einzigartigkeit ist hier im besonderen auf die Durchsetzung der Betretungsbeschränkungen gemäß bestehender rechtlicher Bestimmungen zu achten. - Die Pflegefähigkeit der Flächen ist zu erhalten; hierzu ggf. erforderliche Maßnahmen sind zu dulden, soweit sie den Fortbestand des LRT im bestehenden EHZ und die hier Wert bestimmenden Arten nicht gefährden und sie mit der zuständigen UNB abgestimmt sind (betrifft z.B. Instandhaltung und Anlage von Grabenübergängen sowie, im Bedarfsfall, eine Mindestpflege der vorhandenen Gräben). Behandlungsgrundsätze (BHG) Mopsfledermaus: - Bewahrung der gliedernden Gehölzstrukturen des Offenlandes und der damit verbundenen Vielfalt an Grenzlinien/Ökotonen, grundsätzlich in ihrer derzeitigen Qualität, Quantität und Verteilung. - Verzicht auf die Anwendung von Pestiziden. - Verzicht auf Zerschneidungen/Zersiedlungen. Behandlungsgrundsätze (BHG) Schmale Windelschnecke: - Sicherung der maßgeblichen Offenlandvegetation (vor allem Knotenbinsenried, randlich auch Feuchtwiesen) durch eine (sehr) extensive (bestenfalls einmal jährliche) pflegliche Nutzung, bei gelegentlicher Auflassung in wechselnden Teilflächen. In Randbereichen vorhandene Säume und kleinere Schilfzonen sollen grundsätzlich erhalten bleiben (nur unregelmäßiger Einbezug in Pflegemaßnahmen). Förderung der Art durch abschnittweises Belassen kleinerer (!) Mahdrückstände im Rahmen von Pflegearbeiten. - Aufrechterhaltung eines weitestgehend ausgeglichenen und hohen Grundwasserstandes durch entsprechende Regulation des Wasserregimes bzw. die Verhinderung von negativen Veränderungen des Wasserhaushaltes. Vermeiden stärkerer Absenkungen als auch flächiger Überstauungen im Jahreslauf. - Vermeidung weiterer Gehölzansiedlungen/Verschattungen und zusätzlicher Stoffeinträge. - Die Pflegefähigkeit der Flächen ist zu erhalten; hierzu ggf. erforderliche Maßnahmen sind zu dulden, soweit sie den Fortbestand des Habitats im günstigen EHZ nicht gefährden und sie mit der zuständigen UNB abgestimmt sind (betrifft z.B. Instandhaltung und Anlage von Grabenübergängen sowie, im Bedarfsfall, eine Mindestpflege der vorhandenen Gräben). Seite 1 von 3 Maßnahmenübersicht SCI 087 Behandlungsgrundsätze (BHG) Sumpfglanzkraut: - Erhaltung der arttypischen Vegetationstypen und –strukturen durch eine weitgehend regelmäßige, jährlich einmalige, ausschließlich extensive pflegliche Nutzung, vorrangig durch Mahd (mit angepasster Technik) inkl. Beräumung (zeitweilig als „Notlösung“ auch extensive Beweidung möglich, jedoch nur in begründeten Ausnahmefällen, nach Einzelfallprüfung, unter Verwendung kleinrahmiger Weidetiere und bei Ausschluss von Nährstoffakkumulationen; zur Vermeidung negativer Wirkungen ist ein fachliches Begleitmonitoring durchzuführen). Pflegetermine wechseln (jahrweise bis mehrjährig) zwischen den Sommer- und Herbstmonaten (± Juli und Oktober), wobei optimale (magere) Wuchsflächen vorrangig im Herbst und suboptimale (höherwüchsige) Vegetationsbestände hauptsächlich im Sommer zu pflegen sind. Statt Herbst- sind (bei Mahd) auch Wintertermine möglich und sinnvoll, insbesondere bei hohen Wasserständen (bessere Befahrbarkeit in Frostperioden). Die Pflege ist so durchzuführen, dass dabei kleinflächige/leichte Bodenverwundungen geschaffen werden. - Aufrechterhaltung eines andauernd hohen (in Senken kurzzeitig auch zutage tretenden) Grundwasserstandes durch entsprechende Regulation des Wasserregimes bzw. die Verhinderung von negativen Veränderungen des Wasserhaushaltes. Vermeiden stärkerer Absenkungen als auch flächiger Überstauungen im Jahreslauf. - Vermeidung weiterer Gehölzansiedlungen/Verschattungen und zusätzlicher Stoffeinträge. - Aufgrund der sehr hohen Empfindlichkeit der arteigenen Wuchsorte (LRT 7230) ist hier im besonderen auf die Durchsetzung der Betretungsbeschränkungen gemäß bestehender rechtlicher Bestimmungen zu achten. - Die Pflegefähigkeit der Flächen ist zu erhalten; hierzu ggf. erforderliche Maßnahmen sind zu dulden, soweit sie den Fortbestand des Habitats im günstigen EHZ nicht gefährden und sie mit der zuständigen UNB abgestimmt sind (betrifft z.B. Instandhaltung und Anlage von Grabenübergängen sowie, im Bedarfsfall, eine Mindestpflege der vorhandenen Gräben). Allgemeine Erfordernisse sonstiger Schutzgüter: Libellen (geschützte und gefährdete Arten) - Erhaltung struktur- und pflanzenreicher, wasserführender Gräben. Evtl. notwendige Beräumungen erst nach Einzelfallprüfung (Zustimmung UNB), ausschließlich schonend, zeitlich und räumlich deutlich gestaffelt, unter Wahrung des Vorrangs aller anderen Schutzgüter. ID_Maß- nahme- fläche 001-001-a Bezugs- alle Schutzgüter (bei Fläche fläche Habitaten mit ID) (ha) BIO-LRT 9 Geschützter Biotop Nasswiese 4,14 Maß- Zielarten/ Ziel- nahmen- LRT der Bezeichnung/Kurzerläuterung der Maßnahme/Variante Nr. gem. Maßnahme Liste BfN Geschützter Biotop Nasswiese 1.2/1.5 Rangfolge Art der Maß- der Maß- nahme nahme- varianten An Aufwuchs und Befahrbarkeit orientierte, ein- bis zweimalige Nutzung pro Jahr, vorrangig als Mahd mit Beräumung (mit angepasster Technik), ohne Düngemittel- und PSM-Einsatz, obligater Termin ± Juni, innerhalb des Erhaltungs- Gebietes möglichst gestaffelte Vorgehensweise oder maßnahme saisonal wechselndes, vorübergehendes Belassen von Saumstreifen auf bis zu 10% der Fläche (Erhalt eines fortlaufenden Blütenangebots, Gewährleistung des Aussamens typischer Pflanzenarten). 1 Dringlich- keit des Verantwort- Beginns der lichkeit Umset-zung sofort Bemerkungen Landwirtschaft/ Naturschutz Seite 2 von 3 Maßnahmenübersicht SCI 087 002-001-aGeschützter Biotop Nasswiese, Mopsfledermaus: 5 50001, Schmale Windelschnecke: 50002003-001-a7230: 15001, Mopsfledermaus: 50001. Schmale 7 Windelschnecke: 50002, Sumpf- Glanzkraut: 500032,897230, Sumpf- Glanzkraut1.9.1.1 004-001-a1Geschützter Biotop Kopfbaumreihe, Mopsfledermaus: 50001.1,62Geschützter Biotop Kopfweiden- reihe1.12.3 005-001-aGeschützter Biotop Nasswiese, Mopsfledermaus: 8 50001. Schmale Windelschnecke: 50002 006-001-a7230: 15002, Mopsfledermaus: 50001. Schmale 6 Windelschnecke: 50002, Sumpf- Glanzkraut: 50003 007-001-a7230: 15003, Mopsfledermaus: 50001. Schmale 13 Windelschnecke: 50002, Sumpf- Glanzkraut: 50003 0,43 1,59 0,80 0,22 Geschützter Biotop Nasswiese Geschützter Biotop Nasswiese 7230, Sumpf- Glanzkraut 7230, Sumpf- Glanzkraut An Aufwuchs und Befahrbarkeit orientierte, ein- bis zweimalige Nutzung pro Jahr, vorrangig als Mahd mit Beräumung (mit angepasster Technik), ohne Düngemittel- und PSM-Einsatz, obligater Termin ± Juni, innerhalb des Gebietes möglichst gestaffelte Vorgehensweise oder Erhaltungs- saisonal wechselndes, vorübergehendes Belassen von maßnahme Saumstreifen auf bis zu 10% der Fläche (Erhalt eines fortlaufenden Blütenangebots, Gewährleistung des Aussamens typischer Pflanzenarten). Beachtung BHG Schmale Windelschnecke. 1sofortLandwirtschaft/ Naturschutz 1sofortNaturschutz 1sofortNaturschutz 1.2/1.5An Aufwuchs und Befahrbarkeit orientierte, ein- bis zweimalige Nutzung pro Jahr, vorrangig als Mahd mit Beräumung (mit angepasster Technik), ohne Düngemittel- und PSM-Einsatz, obligater Termin ± Juni, innerhalb des Gebietes möglichst gestaffelte Vorgehensweise oder Erhaltungs- saisonal wechselndes, vorübergehendes Belassen von maßnahme Saumstreifen auf bis zu 10% der Fläche (Erhalt eines fortlaufenden Blütenangebots, Gewährleistung des Aussamens typischer Pflanzenarten). Beachtung BHG Schmale Windelschnecke.1sofortLandwirtschaft/ Naturschutz 1.9.1.1Fortsetzung bestehender Pflegemaßnahmen: einmal jährliche Pflegemahd mit Beräumung (ab September; teils auch später, zur Erlangung der vollständigen Samenreife Erhaltungs- von Liparis , Festlegung erfolgt durch UNB), 5 Jahre, dann maßnahme Erfolgskontrolle u. ggf. Fortführung/Modifikation (UNB) bzw. weiter wie BHG LRT 7230/Sumpfglanzkraut. Beachtung BHG Schmale Windelschnecke1sofortNaturschutz Fortsetzung bestehender Pflegemaßnahmen: einmal jährliche Pflegemahd mit Beräumung (± Juli), 5 Jahre, dann Erfolgskontrolle u. ggf. Fortführung/Modifikation (Festlegung durch UNB) bzw. weiter wie BHG LRT 7230/Sumpfglanzkraut. Beachtung BHG Schmale Windelschnecke1sofortNaturschutz 1.2/1.5 1.9.1.1 Fortsetzung bestehender Pflegemaßnahmen: einmal jährliche Pflegemahd mit Beräumung (± Juli), 5 Jahre, dann Erfolgskontrolle u. ggf. Fortführung/Modifikation Erhaltungs- (Festlegung durch UNB) bzw. weiter wie BHG LRT maßnahme 7230/Sumpfglanzkraut. Beachtung BHG Schmale Windelschnecke Erhaltung der Kopfweiden durch regelmäßiges Schneiteln in mindestens 5-jährigen Abständen, zeitlich alternierend Erhaltungs- und in Kleingruppen gestaffelt (so dass permanent maßnahme verschiedene Wuchsphasen kleinräumig wechselnd vorhanden) Erhaltungs- maßnahme Seite 3 von 3

EnEff: Stadt ENQM - Energieeffiziente Wohnsiedlungen durch zukunftsfähige Konzepte für den denkmalgeschützten Bestand - Energieoptimiertes Quartier Margarethenhöhe Essen, Teilvorhaben: bauliche Umsetzung in Demonstratoren

Im Verbundvorhaben 'EnQM' soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Gartenstadt Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht. Durch denkmalgerechte Ertüchtigung der Gebäudehülle und Anlagentechnik, solare Erzeugung von Strom und Wärme und deren Speicherung, Quartiersvernetzung und Optimierung der Energieflüsse sollen aus einer Kombination mehrerer dieser Einzelmaßnahmen eine Steigerung der Energieeffizienz, Reduktion des Energieverbrauchs und Einbindung erneuerbarer Energien in das Quartier erreicht werden, mit denen die Margarethenhöhe ein Beispiel für die Energiewende im Baudenkmal wird. Das Verbundvorhaben ist in vier Arbeitsschwerpunkte gegliedert, die in unterschiedlichen Teilprojekten abgebildet sind. Die Teilprojekte umfassen in sich abgeschlossene Themen. Für eine ganzheitliche Betrachtung bearbeiten die vier Partner gemeinsam mit Unterauftragnehmern in kontinuierlicher Abstimmung Arbeitspakete aus allen Teilprojekten: - TP 1: Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale - TP 2: Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien - TP 3: Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung - TP4: Umsetzung im Quartier.

EnEff: Stadt ENQM - Energieeffiziente Wohnsiedlungen durch zukunftsfähige Konzepte für den denkmalgeschützten Bestand - Energieoptimiertes Quartier Margarethenhöhe Essen, Teilvorhaben: Material- und denkmalgerechte Sanierung und Werkstoffoptimierung

Im Verbundvorhaben 'EnQM' soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Gartenstadt Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht. Durch denkmalgerechte Ertüchtigung der Gebäudehülle und Anlagentechnik, solare Erzeugung von Strom und Wärme und deren Speicherung, Quartiersvernetzung und Optimierung der Energieflüsse sollen aus einer Kombination mehrerer dieser Einzelmaßnahmen eine Steigerung der Energieeffizienz, Reduktion des Energieverbrauchs und Einbindung erneuerbarer Energien in das Quartier erreicht werden, mit denen die Margarethenhöhe ein Beispiel für die Energiewende im Baudenkmal wird. Das Verbundvorhaben ist in vier Arbeitsschwerpunkte gegliedert, die in unterschiedlichen Teilprojekten abgebildet sind. Die Teilprojekte umfassen in sich abgeschlossene Themen. Für eine ganzheitliche Betrachtung bearbeiten die vier Partner gemeinsam mit Unterauftragnehmern in kontinuierlicher Abstimmung Arbeitspakete aus allen Teilprojekten: TP 1 - Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale - TP 2 - Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien - TP 3 - Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung - TP 4 - Umsetzung im Quartier.

EnEff: Stadt ENQM - Energieeffiziente Wohnsiedlungen durch zukunftsfähige Konzepte für den denkmalgeschützten Bestand - Energieoptimiertes Quartier Margarethenhöhe Essen, Teilvorhaben: Elektronik für Energieeffiziente Wohnsiedlungen

Im Verbundvorhaben EnQM soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Arbeitersiedlung Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht. TP 1 - Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale: AP 1.1: Bestandsdatenanalyse Gebäude AP 1.2: Monitoring und Untersuchungen Bestand AP 1.3: Energiebedarfsberechnungen Bestand AP 1.4: Simulation Gebäudehülle AP 1.5: Thermische Gebäudesimulation AP 1.6: Sanierungskonzepte Gebäude TP 2 - Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien AP 2.1: Energetische Ertüchtigung der Gebäudehülle mit Dämmputz AP 2.2: Wärmeübergabe bei niedrigen Heiztemperaturmedien AP 2.3: Wärmeerzeugung mittels Mikrowärmepumpe AP 2.4: Elektrische und thermische Energie durch aktivierte Dachsteine AP 2.5: Gebäudebezogene und quartiersintegrierte Speicherung von Strom AP 2.6: Gebäudebezogene und quartiersintegrierte Speicherung von Wärme AP 2.7: Kommunikationsnetze zur digitalen Quartiersvernetzung AP 2.8: Anpassung der Smart-Home-Komponenten auf den denkmalgeschützten Bestand AP 2.9: Energieeffiziente LED-Technologie TP 3 - Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung: AP 3.1: Bestandsanalyse Energieversorgung Quartier AP 3.2: Potenzialanalyse KWK-Systeme AP 3.3: Externe Energiezufuhr AP 3.4: Modellbildung AP 3.5: Regelungskonzept AP 3.6: Geschäftsmodelle AP 3.7: Zusammenfassung, Empfehlungen und Übertragbarkeit TP 4 - Umsetzung im Quartier: AP 4.1: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Sanierungsmaßnahmen AP 4.2: Ausführung der Maßnahmen AP 4.3: Begleitung der Planung und Umsetzung AP 4.4: Monitoring zur Einregulierung.

EnEff: Stadt ENQM - Energieeffiziente Wohnsiedlungen durch zukunftsfähige Konzepte für den denkmalgeschützten Bestand - Energieoptimiertes Quartier Margarethenhöhe Essen, Teilvorhaben: Dynamische Analyse des energieoptimierten historischen Quartiers Margarethenhöhe

Im Verbundvorhaben EnQM soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Arbeitersiedlung Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht. TP 1 ' Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale: AP 1.1: Bestandsdatenanalyse Gebäude AP 1.2: Monitoring und Untersuchungen Bestand AP 1.3: Energiebedarfsberechnungen Bestand AP 1.4: Simulation Gebäudehülle AP 1.5: Thermische Gebäudesimulation AP 1.6: Sanierungskonzepte Gebäude TP 2 ' Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien AP 2.1: Energetische Ertüchtigung der Gebäudehülle mit Dämmputz AP 2.2: Wärmeübergabe bei niedrigen Heiztemperaturmedien AP 2.3: Wärmeerzeugung mittels Mikrowärmepumpe AP 2.4: Elektrische und thermische Energie durch aktivierte Dachsteine AP 2.5: Gebäudebezogene und quartiersintegrierte Speicherung von Strom AP 2.6: Gebäudebezogene und quartiersintegrierte Speicherung von Wärme AP 2.7: Kommunikationsnetze zur digitalen Quartiersvernetzung AP 2.8: Anpassung der Smart-Home-Komponenten auf den denkmalgeschützten Bestand AP 2.9: Energieeffiziente LED-Technologie TP 3 ' Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung: AP 3.1: Bestandsanalyse Energieversorgung Quartier AP 3.2: Potenzialanalyse KWK-Systeme AP 3.3: Externe Energiezufuhr AP 3.4: Modellbildung AP 3.5: Regelungskonzept AP 3.6: Geschäftsmodelle AP 3.7: Zusammenfassung, Empfehlungen und Übertragbarkeit TP 4 ' Umsetzung im Quartier: AP 4.1: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Sanierungsmaßnahmen AP 4.2: Ausführung der Maßnahmen AP 4.3: Begleitung der Planung und Umsetzung AP 4.4: Monitoring zur Einregulierung.

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