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Laestigkeit von Schiesslaerm

Das Projekt "Laestigkeit von Schiesslaerm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lärmschutz, Dr.-Ing. E. Buchta durchgeführt. Das Vorhaben soll dazu dienen, Informationen zum Zusammenhang zwischen Belastung und Belaestigung in der Umgebung von Schiessstaenden zu gewinnen sowie Vorschlaege fuer ein wirkungsgerechtes Mess- und Beurteilungsverfahren zu erarbeiten.

Ermittlung von Lärmkonten an zivilen Flugplätzen

Das Projekt "Ermittlung von Lärmkonten an zivilen Flugplätzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wölfel Meßsysteme - Software GmbH & Co. KG, Büro Berlin durchgeführt.

Untersuchungen zu Geruchsemissionen aus dem Kanalnetz der Stadt Bad Wildungen

Das Projekt "Untersuchungen zu Geruchsemissionen aus dem Kanalnetz der Stadt Bad Wildungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Im Bereich der Stadt Bad Wildungen wurde bereits seit einiger Zeit seitens der Anwohner über Belästigungen durch Gerüche aus der Kanalisation geklagt. Diese Belästigungen wurden - soweit dokumentiert - geäußert, seit an einigen Stellen im Kanalnetz Umbau- bzw. Erweiterungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Die Beschwerden haben sich hierbei im Wesentlichen auf vier Bereiche innerhalb des Stadtgebietes konzentriert, die alle in jüngerer Zeit baulich verändert worden waren. Wäh-rend der Projektbearbeitung, allerdings erst am Ende, haben sich noch zwei weitere Prob-lempunkte gezeigt, die dann aber nicht mehr sehr detailliert betrachtet werden konnten. Als mögliche Aspekte wurden seitens der Stadt Bad Wildungen bzw. des planenden Inge-nieurbüros unter anderem neue Regenüberlaufbecken sowie geänderte Kanal-Materialien angesprochen. Die Universität Kassel wurde deshalb beauftragt, die fraglichen Stellen im Kanalnetz der Stadt Bad Wildungen zu untersuchen und wenn möglich Vorschläge für Lö-sungen der Geruchsprobleme zu machen.

Siedlungsentwicklung und Flächennutzung im Umland von Flughäfen

Das Projekt "Siedlungsentwicklung und Flächennutzung im Umland von Flughäfen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr durchgeführt. Fluglärm wird zunehmend als störend für die Lebensqualität und die Gesundheit empfunden, trotz der technologischen Erfolge in seiner Bekämpfung. Denn die Einzelschallereignisse der Flugzeuge sind zwar leiser geworden, ihre Häufigkeit nimmt jedoch aufgrund der gestiegenen Anzahl von Flugbewegungen zu. Die Problematik ist dabei weitgehend unabhängig vom Alter oder der räumlichen Lage der Flughäfen. Betroffen sind in erster Linie Siedlungen im unmittelbaren Umfeld eines Flughafens. In den letzten 40 Jahren ist häufig ein Wachstum solcher Siedlungen zu beobachten, die zudem näher an den Flughafen heran rücken. Es ist Ziel, die Entwicklung solcher Siedlungen zu beschreiben und Erklärungsansätze zu suchen. Ein Schwerpunkt liegt in der Analyse der Bevölkerungsentwicklung und der Flächennutzung dieser Siedlungen. Es werden zudem die Planungsebenen der Raumordnung, der Regionalplanung und des Bauplanungsrechts detailliert betrachtet. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Dissertation im Fachgebiet Wirtschaftsgeographie.

Belästigung durch Fluglärm im Umfeld des Frankfurter Flughafens

Das Projekt "Belästigung durch Fluglärm im Umfeld des Frankfurter Flughafens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung durchgeführt. Im Auftrag des Regionalen Dialogforums wurde im Zeitraum vom April bis zum Jahresende 2005 die Lärmbelästigung sowie Wohn-, Umwelt- und Lebensqualität von 2312 Anwohnern des Rhein-Main-Gebiets im Umfeld des Frankfurter Flughafens in Abhängigkeit von der Fluglärmbelastung untersucht. Hierzu wurden 45-minütige Face-to-Face-Interviews durchgeführt. In Ergänzung wurde bei einer Untergruppe von 200 Personen ein Tagesprofil der individuellen Lärmbelästigung an jeweils vier aufeinanderfolgenden Tagen mit Hilfe von Handheld-PCs (Taschencomputern) erstellt. Für alle Untersuchungsteilnehmer wurden verschiedene auf die Wohnadresse bezogene Immissionspegelmaße für die Belastung durch Flugverkehr sowie Schienen- und Straßenverkehrsgeräusche berechnet. Die Auswahl der Untersuchungsteilnehmer erfolgte im Rahmen einer geschichteten Zufallsstichprobe. 66 Wohngebiete unter unterschiedlichen Fluglärmkonturen in einem Pegelbereich von Leq3,tag = 40-65 dB(A) wurden anhand mehrerer akustischer und sozialwissenschaftlicher Kriterien ausgewählt. Innerhalb der Wohngebiete wurden die zu befragenden Personen ab einem Alter von 16 Jahren per Zufall anhand von Registerdaten gezogen. Die Ausschöpfungsquote beträgt insgesamt 61Prozent der um stichprobenneutrale Ausfälle bereinigten Bruttostichprobe. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die Bewohner des Rhein-Main-Gebiets durch Fluglärm stärker als der Durchschnitt der Bewohner in Hessen und auch in der gesamten Bundesrepublik gestört und belästigt sind: 64Prozent der Befragten sind durch Fluglärm mittelmäßig bis äußerst gestört oder belästigt, davon 41 Prozent sind stark bis äußerst. Im gesamten Bundesland Hessen sind 23 Prozent der Bevölkerung durch Fluglärm belästigt, davon 13 Prozent stark bis äußerst. Der Mittelwert der Lärmbelästigung auf einer fünfstufigen Skala liegt bei den Befragten bei 3,1, bei der Bevölkerung in Hessen insgesamt bei 1,8. Bundesweit betragen die Zahlen 12Prozent durch Fluglärm Belästigte, davon 4 Prozent stark oder äußerst. Hier liegt der Mittelwert über alle befragten Personen bei 1,5 von fünf Skalenstufen.

Laestigkeit von Impulslaerm

Das Projekt "Laestigkeit von Impulslaerm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lärmschutz, Dr.-Ing. E. Buchta durchgeführt. Im Feld- und Laborversuch soll mittels eines mobilen Labors und Felduntersuchungen die hoehere Laestigkeit von Impulsgeraeuschen (Schiesslaerm) bei betroffenen Anliegern und nicht betroffenen Versuchspersonen ueberprueft werden.

Art und Ausmass der Emissionen von Wellpappenfabriken

Das Projekt "Art und Ausmass der Emissionen von Wellpappenfabriken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland durchgeführt. Mitteilungen ueber Nachbarschaftsbeeintraechtigungen von Wellpappenfabriken sind der Anlass, durch Messungen bei der Firma Brohl-Wellpappe in Ahrbrueck Kenntnisse ueber Art und Ausmass der Emissionen bei der Wellpappenfabrikation zu gewinnen. Von besonderem Interesse ist bei diesen Messungen, inwieweit gesundheitsgefaehrdende Stoffe in die Umwelt abgegeben werden. Die Verarbeitungsbedingungen (Pressen bei 300 C) sind so gestaltet, dass entsprechende organische Verbindungen entstehen koennen.

Analyse der Entstehung und Ausbreitung von Erschuetterung aus dem Strassenverkehr und Strassenbaustellen

Das Projekt "Analyse der Entstehung und Ausbreitung von Erschuetterung aus dem Strassenverkehr und Strassenbaustellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Beim Zusammenwirken von Fahrzeugen und unebenen Fahrbahnen entstehen Erschuetterungen, die in den Untergrund und nach den Seiten hin abgestrahlt werden. Auch der Betrieb von Strassenbaustellen kann Ursache von Erschuetterung sein. Die so in den Untergrund eingeleitete Energie wird nach den Gesetzen der Seismik weitertransportiert und trifft unter Umstaenden auf Bauwerke, wo sie Schaeden herbeifuehren und Menschen in diesen Gebaeuden belaestigen kann. Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die Vorgaenge an der Erschuetterungsquelle und in unmittelbarer Naehe derselben zu analysieren. Nach ersten Ergebnissen beeinflussen Strassenzustand sowie Achslast und Geschwindigkeit von Schwerfahrzeugen die Erschuetterungsemission. Diese Zusammenhaenge sollen geklaert und Massnahmen zur Verringerung der Emission gefunden werden. Hierzu wurden gezielte Untersuchungen an Strassen unter Verkehr durchgefuehrt.

Ermittlung von Lärmkonturen an militärischen Flugplätzen

Das Projekt "Ermittlung von Lärmkonturen an militärischen Flugplätzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wölfel Meßsysteme - Software GmbH & Co. KG, Büro Berlin durchgeführt.

Fluglaerm an Landeplaetzen der allgemeinen Luftfahrt

Das Projekt "Fluglaerm an Landeplaetzen der allgemeinen Luftfahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Beschreibung von Belastungs-Wirkungs-Zusammenhaengen durch Fluglaerm an Kleinflugplaetzen, sogenannten Landeplaetzen der allgemeinen Luftfahrt. Die empirisch ermittelten Belastungs-Wirkungszusammenhaenge an 12 Flugplaetzen werden mit Daten ueber Verkehrslaerm und Grossflughaefen verglichen. Ausgangspunkt der Studie sind Beobachtungen, dass Anwohner an Kleinflugplaetzen Belaestigungsreaktionen zeigen, die aufgrund der akustischen Belastung eigentlich nicht erwartet werden.

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