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Fließgewässermessstelle 300 m oh Moos, Kleine Paar

Die Messstelle 300 m oh Moos (Messstellen-Nr: 3152) befindet sich im Gewässer Kleine Paar in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Bildung von Anopheles-spezifischen Toxinen durch Paramecium-Symbionten und ihre ökologischen Effekte

Das Projekt "Bildung von Anopheles-spezifischen Toxinen durch Paramecium-Symbionten und ihre ökologischen Effekte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachbereich Biologie.In dem Projekt wird die Aufnahme und Ausprägung von Bacillus-Toxingenen durch bakterielle Symbionten des 'Pantoffeltieres' Paramecium untersucht. Bestimmte Eiweiße aus Bakterien der Gattung Bacillus sind mit hoher Spezifität toxisch für Larven von Anopheles-Mücken, den Überträgern der Malaria. Die im Vergleich zu chemischen Toxinen ökologisch weitgehend unbedenklichen Bacillus-Toxine werden in Gewässern aber schnell inaktiviert, ihre Anwendung ist daher limitiert. Ein transgenes Paramecium-Symbiosesystem könnte möglicherweise als Toxin-Carrier die Häufigkeit von Anopheles-Larven in Gewässern langfristig reduzieren, da Paramecien zum Nahrungsspektrum von Mückenlarven gehören und weltweit verbreitet sind. Bestimmte Paramecium-Symbionten bilden bereits natürlicherweise ein Eiweißtoxin, das aber statt Mückenlarven andere Paramecien abtötet. Wirkungen entsprechender regulatorischer DNA-Sequenzen der Symbionten auf die Bacillustoxin-Expression sollen untersucht werden. Die ökotoxikologischen Effekte sollen anschließend im Labor untersucht werden. Dazu gehören neben Einflüssen auf Anopheles-Larven als Zielorganismen solche auf die Lebensgemeinschaft, die in dem vorliegenden Fall das Ökosystem Stillgewässer repräsentiert

Laboruntersuchungen von Stechmücken

Das Projekt "Laboruntersuchungen von Stechmücken" wird/wurde ausgeführt durch: Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V..Ziel: Wissenschaftliche Untersuchungen der Stechmückenbiologie sollen die Effektivität der Stechmückenbekämpfung durch zeit- und zielgerechte Bekämpfungsmaßnahmen erhöhen. Gleichzeitig sollen Kosteneinsparungen durch Konzentration der Bekämpfung auf relevante Brutstätten und Stechmückenpopulationen erzielt werden. Methoden: - Charakterisierung und Inventarisierung von Brutstätten anthropophiler Stechmücken - Systematische Beprobung typischer Brutstätten von wichtigen Stechmückenarten - Experimentelle Optimierung der Bekämpfungspraxis - Erforschung der Differenzierung, Verbreitung und Brutstättenpräferenzen anthropophiler und ornithophiler Stechmückenarten der Gattung Culex - Anwendung von Enzymelektrophorese-Verfahren zur Feindiagnostizierung von morphologisch gering differenzierten Stechmückenarten - Verwendung des Polymerase-Kettenreaktions-Verfahrens (PCR) sowie Restriktionsanalysen zur Unterscheidung ornithophiler und anthropophiler Stechmückenpopulationen der Gattung Culex - Analyse des Artenspektrums und der Verbreitung potenzieller Malariavektoren aus dem Anopheles Maculipennis Artenkomplex sowie weiterer einheimischer Anopheles-Arten.

Emmy Noether-Nachwuchsgruppen, Development and risk assessment of transgenic environmentally-friendly insect pest control methods for fruit flies and mosquitoes

Das Projekt "Emmy Noether-Nachwuchsgruppen, Development and risk assessment of transgenic environmentally-friendly insect pest control methods for fruit flies and mosquitoes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie, Abteilung Angewandte Entomologie.Various species of pest insects cause substantial damage to agriculture every year, or transmit deadly diseases to animals and humans. A successful strategy to control pest insect populations is based on the Sterile Insect Technique (SIT), which uses the release of mass-reared, radiation sterilized male insects to cause infertile matings and thus reduce the pest population level. However, irradiation is not applicable to every insect species. Thus, new strategies based on genetic modifications of pest insects have been developed or are currently under investigation.The goal of the proposed research is to improve the development and ecological safety of genetically engineered (GE) insects created for enhanced biological control programs, including the SIT and new strategies based on conditional lethality. A major concern for GE insect release programs is transgene stability, and maintenance of their consistent expression. Transgene loss or intra-genomic movement could result in loss of strain attributes, and may ultimately lead to interspecies movement resulting in ecological risks. To address potential transgene instability, a new transposon vector that allows post-integration immobilization will be tested in the Mediterranean, Mexican and Oriental fruit fly tephritid pest species. In addition, the system will be established in the mosquito species Aedes and Anopheles - carriers of dengue and malaria.Random genomic insertion is also problematic for GE strain development due to genomic position effects that suppress transgene expression, and insertional mutations that negatively affect host fitness and viability. Diminished transgene expression could result in the unintended survival of conditional lethal individuals, or the inability to identify them. To target transgene vectors to defined genomic insertion sites having minimal negative effects on gene expression and host fitness, a recombinase-mediated cassette exchange (RMCE) strategy will be developed that. RMCE will also allow for stabilization of the target site, will be tested in tephritid and mosquito species, and will aid to the development of stabilized target-site strains for conditional lethal biocontrol. This will include a molecular and organismal evaluation of an RNAi-based lethality approach. Lethality based on an RNAi mechanism in the proposed insects would increase the species specificity and having multiple targets for lethality versus one target in existing systems. By seeking to improve transgene expressivity and stabilization of transposon-based vector systems, this proposal specifically addresses issues related to new GE insects by reducing their unintended spread after field release, and by limiting the possibilities for transgene introgression.

Messstelle uh Br. westl. Egg, Fließgewässer Erlbach

Die Messstelle uh Br. westl. Egg (Messstellen-Nr: 11132) befindet sich im Gewässer Erlbach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Messstelle ehem. Wegbr. bei Braunmühle, Fließgewässer Sulz

Die Messstelle ehem. Wegbr. bei Braunmühle (Messstellen-Nr: 96985) befindet sich im Gewässer Sulz. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle 300 m oh Moos, Fließgewässer Kleine Paar

Die Messstelle 300 m oh Moos (Messstellen-Nr: 3152) befindet sich im Gewässer Kleine Paar. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Messstelle St2057, oh Abzweigung nach Waitzacker, Fließgewässer Waizackerbach

Die Messstelle St2057, oh Abzweigung nach Waitzacker (Messstellen-Nr: 67544) befindet sich im Gewässer Waizackerbach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle uh. Brücke Blodermühle, Fließgewässer Litzldorfer Bach

Die Messstelle uh. Brücke Blodermühle (Messstellen-Nr: 11940) befindet sich im Gewässer Litzldorfer Bach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Messstelle 500m oh Lampertshausen, Fließgewässer Purrabach

Die Messstelle 500m oh Lampertshausen (Messstellen-Nr: 96506) befindet sich im Gewässer Purrabach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

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