Das Projekt "Bioökonomie International 2020: MOHOBIO - Etablierung einer fortschrittlichen MOno- und HOmoterpenoid-BIO-Ökonomie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts.
Das Projekt "Photochemie grosstechnischer Nitroverbindungen (Riechstoffe, Herbizide)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 6, Fachgebiet Organische Chemie.Es geht darum, MG-Mengen definierter Photo-Abbauprodukte technischer Nitro-Aromaten zu erhalten und diese zu charakterisieren und zu identifizieren. Hierzu werden die gereinigten Ausgangsstoffe unter Bedingungen, die den natuerlichen weitestgehend angepasst sind, belichtet. Die Rohphotolysate werden chromatographisch aufgetrennt und die isolierten Reinsubstanzen identifiziert. Ziel ist jeweils die Kenntnis der Abbauraten und der Abbaumechanismen.
Das Projekt "Stratosphaerische Ozonzerstoerung ueber der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Atmosphärenphysik.Es wird die Abnahme des Ozonschildes ueber der Schweiz anhand der langjaehrigen schweiz. Ozonmessreihen von Arosa und Payerne untersucht. Dabei werden zur Trendanalyse Methoden der multiplen Regression eingesetzt. Durch Vergleich mit Potentral-Vortieity (PV)-Rechnungen und anderen meteorologischen Groessen soll abgeklaert werden, inwieweit die starken abnehmenden Trends im Ozon der unteren Stratosphaere durch Stoerungen in der Chemie der Arktis oder durch Ozonstoerungen an Hintergrundsaerosolen erklaert werden koennen.
Das Projekt "Atmosphaerischer Ozongehalt" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Atmosphärenphysik.In Arosa (Lichtklimatisches Observatorium) wird die laengste Gesamtozonreihe der Welt (seit 1926) fortgefuehrt. Parallelmessung mit 2 Instrumenten sowie Verwendung einer statistischen Methode zur Ueberwachung der Instrumentenstabilitaet. Seit 1956 auch Messung der vertikalen Ozonverteilung mit der indirekten sog. Umkehrmethode (bis 45 km Hoehe). Beide Reihen sind wichtig im Zusammenhang mit der moeglichen Veraenderung der stratosphaerischen Ozonschicht und deren moeglichen Folgen fuer das Weltklima. In Zusammenarbeit mit dem Lab. f. Atmosphaerenphysik werden in Payerne seit 1968 (vorher 2 Jahre in Thalwil) Sondierungen (elektrochem. Sonde) dreimal woechentlich durchgefuehrt. Mit ihrer gegenueber der indirekten Umkehrmethode verbesserten vertikalen Aufloesung geben sie Einblick in den Zusammenhang zwischen stratosphaerischer Zirkulation und Ozonverteilung und sind ebenfalls fuer Trenduntersuchungen von Bedeutung. 1980 bis 1984 hat ein Doktorand Satelliten-Ozondaten (Nimbus 7, LIMS-Experiment) zur Erklaerung der Transportvorgaenge benuetzt, die im Januar 1979 zu einem extremen Ozonmaximum in 30 km Niveau gefuehrt hatten.
Das Projekt "Aromaforschung der Nahrungsmittel" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Lebensmitteluntersuchung und Lebensmittelforschung.Vergleichende Studien zwischen dem Aroma natuerlicher Nahrungsmittel und synthetischen Kompositionen. Ziel: eindeutige Unterscheidungsmoeglichkeit zwischen diesen beiden Klassen, Ausarbeitung von routinemaessig anwendbaren Aufarbeitungsmethoden der diversen Urproben.
Das Projekt "Charakterisierung organischer Massenströme zur potentiellen Nutzbarmachung enthaltener Wertstoffe, TP2: Extraktionsansätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Phytowelt GreenTechnologies GmbH.
Das Projekt "RUBIN: VP4 - Verarbeitungsverfahren für bio-basierte PBS-Werkstoffe, TP4.3: Erforschung der Blasfolienverarbeitung von biobasierten PBS-Werkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: POLIFILM EXTRUSION GmbH.
Das Projekt "Optimierung der Wirk- und Aromastoffausbeute in Pflanzen und Kondensaten aus Niedrigtemperaturtrocknungsverfahren von Arznei- und Gewürzpflanzen (Vorstudie)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe.Ziel des Vorhabens ist die aroma- und wirkstoffschonende Niedrigtemperaturtrocknung von Arznei- und Gewürzpflanzen bei gleichzeitiger Nutzung des anfallenden Kondensats. Als einjährige Vorstudie sollen verschiedene Trocknungszyklen variiert und der Einfluss auf Produkt- und Kondensatquantität und -qualität erfasst werden, sodass am Ende wichtige Kennzahlen für eine Einschätzung des Systems und des weiteren Forschungsbedarfs zur Verfügung stehen. Die Konvektionstrocknung ist eines der wichtigsten Konservierungsverfahren für Arznei- und Gewürzpflanzen. Dabei werden hohe Ansprüche an den Qualitätserhalt (Farbe, Wirkstoffe, Mikrobiologie) gestellt. Gleichzeitig ist die Trocknung bei hohen Temperaturen ein energieintensiver Prozess und bislang gehen wertvolle Inhaltsstoffe mit dem Kondenswasser als Abfallstrom verloren. Im Rahmen des Projektes soll daher gezielt im energieärmeren Bereich der Niedrigtemperatur erprobt werden, welche Trocknungszyklen für verschiedene Arznei- und Gewürzpflanzen (Modellpflanzen: Minze, Basilikum, Tee-Hortensie, Spilanthes spp.) Verbesserungen hinsichtlich des Qualitätserhalts erzielen und das Spannungsfeld zwischen Qualitätserhalt, Trocknungsdauer, Energieeinsatz und mikrobiologischer Kontamination besser verstanden und mit Kennzahlen erfasst werden. Zusätzlich erfolgt eine Aufbereitung des Kondensats, indem darin enthaltene Aromastoffe absorbiert und in Wertschöpfungsketten eingebracht werden.
Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: ProNecator - Prozessentwicklung für eine heterotrophe Terpene-Produktion in Cupriavidus necator, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen, Institut für Bioverfahrenstechnik und Pharmazeutische Technologie (IBPT), Arbeitsgruppe Intensivierung von Bioprozessen (IB).
Das Projekt "Nachhaltige fermentative Produktion natürlicher Aromastoffe Konzeptionierung und Planung der Anlage (NaFePro)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Phytowelt GreenTechnologies GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 99 |
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Wissenschaft | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 96 |
Text | 6 |
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License | Count |
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Resource type | Count |
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Topic | Count |
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Boden | 58 |
Lebewesen & Lebensräume | 91 |
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