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INSPIRE SN Geologie GK50 LKT

Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet die tertiären Lockergesteine und die an ihrer Basis anstehenden Festgesteine in mehreren, untereinanderfolgenden Horizontkarten im Maßstab 1 : 50.000 ab. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 25.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.

Gedächtnis der Landschaft - Maßnahmen zur grenzübergreifenden Entwicklung der Sächsisch-Böhmischen Schweiz auf Basis der Landschaftsgeschichte

Das Projekt "Gedächtnis der Landschaft - Maßnahmen zur grenzübergreifenden Entwicklung der Sächsisch-Böhmischen Schweiz auf Basis der Landschaftsgeschichte" wird/wurde gefördert durch: European Regional Development Fund (EFRE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Professur für Fernerkundung.Der Flächennutzungswandel seit 1945 wird anhand historischer topographischer Karten sowie Luftbild- und Satellitenbilddaten analysiert. In Kombination mit der räumlichen Auswertung über die Veränderungen des Florenbestandes in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz, basierend auf flächendeckenden historischen Kartierungen und auf aktuellen Erhebungen, sollen Aussagen über den Einfluss der Flächennutzungsänderung auf die Flora abgeleitet werden.

Naturnahe Revitalisierung von Bergbaufolgelandschaften in Böhmen/Tschechien

Das Projekt "Naturnahe Revitalisierung von Bergbaufolgelandschaften in Böhmen/Tschechien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachbereich 1 Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung.Das Ziel dieses Projektes ist für europäische Bergbaufolgelandschaften allgemein gültige Besiedlungs- und Sukzessionsmechanismen zu erkennen und zu formulieren und generelle Strategien für eine naturnahe Beschleunigung der Vegetationsentwicklung zu entwickeln. Dafür werden alte und neue praxisrelevante Demonstrationsflächen für spontane und gelenkte Sukzession in beiden Ländern genutzt oder in Kooperation mit Bergbaubetrieben angelegt. Zusätzlich werden bereits vorhandene Datenbanken mit Ergebnissen zur spontanen und gelenkten Sukzession auf Bergbaufolgeflächen zusammengeführt und analysiert. Auf Grundlage der Analysen wird ein Leitfaden für eine erfolgreiche ökologische Renaturierung dieser Flächen erarbeitet, der auf mitteleuropäische Abbaugebiete übertragbar sein soll.

Vermittlung Interkultureller Kompetenz durch das E-learning-tool 'Interkulturelle Case Study Tschechien-Deutschland' an Berufsschulen

Das Projekt "Vermittlung Interkultureller Kompetenz durch das E-learning-tool 'Interkulturelle Case Study Tschechien-Deutschland' an Berufsschulen" wird/wurde gefördert durch: Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung.Das Projekt 'Vermittlung Interkultureller Kompetenz durch das E-learning-tool 'Interkulturelle Case Study Tschechien-Deutschland' an Berufsschulen' ist eine Maßnahme, um gerade Jugendlichen, die kurz vor Abschluss Ihrer Ausbildung stehen, zu ermutigen, sich intensiv mit dem jeweiligen Nachbarn zu beschäftigen und so die psychische Distanz, beruflich Projekte mit einer Firma im Nachbarland durchzuführen, zu verringern. Die Berufsschüler werden nach Abschluss ihrer Ausbildung vermehrt in beruflichen Situationen arbeiten, die es erfordern erfolgreich und ohne Missverständnisse mit Menschen im jeweiligen Nachbarland zu kommunizieren und zu arbeiten. Die Schüler sollen anhand von internetgestützt Fallstudien spielerisch an typische Situation im bayerisch-tschechischen Berufsalltag erfahren und das richtige Verhalten gegenüber dem Nachbarn üben. Durch diese Trainingsmaßnahmen und Übungen soll mittelfristig als ein Baustein eine Steigerung von Kooperationen der KMU in den Nachbarregionen erreicht werden. Das Projekt stellt eine Pilotstudie zur Umsetzung von Handlungsbedarfen, die durch das vom Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgefühte Projekt 'Gute Nachbarschaft im bayerisch-tschechischen Grenzraum' (www.gute-nachbarschaft.org) gewonnen wurden, dar und wird zusammen mit Partner aus Bayern und Böhmen durchgeführt. Die Schulen Vimperk und Waldkirchen sind Modell-Schulen, in dem das neue Tool erprobt und falls notwendig weiterentwickelt wird. Dieses Tool kann nach der Erprobungsphase von beliebig vielen Schulen genutzt werden. Eine Übertragung auf andere Schultypen wie Realschulen und Gymnasien ist gegeben.

Generationsübergreifende Umweltbildung im böhmisch-sächsischen Grenzgebiet

Das Projekt "Generationsübergreifende Umweltbildung im böhmisch-sächsischen Grenzgebiet" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzstation Neschwitz e.V..Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Projektes ist die Schaffung einer Kommunikationsplattform zwischen zwei Nationalitäten und zwei Generationen zur Erhöhung des Umweltbewusstseins. Es soll ein Prozess in Gang gesetzt werden, der den Erfahrungsaustausch zwischen der älteren Generation und Kindern bzw. Jugendlichen in den beiden europäischen Regionen Böhmen und Sachsen zur Weitergabe historisch gewachsenen Wissens über die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen ermöglicht. Durch das Projekt soll ein umweltgerechtes Handeln der unmittelbaren Projektteilnehmer sowie von Personen im weiteren Umfeld der Projektrealisierung erreicht werden. Fazit: Die Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartnern Naturschutzstation Neschwitz und Suchopyr verlief sehr erfolgreich. Aufgaben und Verantwortlichkeiten waren klar geregelt. Es entstanden viele neue Ansatzpunkte für weitere gemeinsame Projekte. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Kinderheimen und ähnlichen Einrichtungen verlief recht kompliziert und wurde bei Antragstellung etwas unterschätzt. Trotzdem gelang es, während der Projekt-laufzeit verlässliche Partner zu gewinnen und in eine langfristige und kontinuierliche Umweltbildungsarbeit zu integrieren. Hauptaugenmerk des Projektes lag auf der Gewinnung von engagierten Senioren als Lektoren für die jeweiligen Werkstätten. Beiderseits der Grenze gestaltete sich die Suche nach engagierten Senioren als schwierig. Diejenigen, welche jedoch gewonnen werden konnten, zogen aus den Begegnungen mit den Kindern und Jugendlichen der Kinderheime sehr positive persönliche Erfahrungen. Ihr Wissen war gefragt und wurde wertgeschätzt. Sie brachten ihre Erfahrungen und Kenntnisse im schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen ein, zeigten alte Handwerkstechniken und halfen bei der praktischen Umsetzung verschiedener Naturschutzmaßnahmen. In einigen Fällen entstanden Beziehungen ähnlich dem Großeltern / Enkelverhältnis. Grenzüberschreitende Camps mit Kindern und Jugendlichen aus Kinderheimen in Zusammenarbeit mit Senioren werden von den Projektpartnern weitergeführt.

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