Ziel ist es, eine hocheffiziente und skalierbare Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge mit 50 kW Ladeleistung zu entwickeln. Die Besonderheit dieser Ladesäule wird sein, dass durch eine Neuentwicklung der benötigten Leistungselektronik wahlweise die Oberleitung des Bahnstromnetzes oder das öffentlichen Stromnetz für die Energieversorgung genutzt werden kann. Durch die neue Alternative des Bahnstromnetzes zum Anschluss der Ladesäule entsteht die Möglichkeit, auf ein bereits vorhandenes und mit freien Kapazitäten versehenes Netz zurückzugreifen. Dadurch soll sich die Ausbaugeschwindigkeit der Ladesäulen besonders im Bereich der elektrifizierten Bahnstrecken deutlich erhöhen. Als zweites Projektziel wird eine Erhöhung des Wirkungsgrades der verbauten Leistungselektronik auf über 98% angestrebt. Durch die, dadurch verringert anfallende Wärmeenergie wird es möglich sein, auf eine aktive Kühlung zu verzichten. Dies hat zur Folge, dass die Ladesäulentechnik an sich erdvergrabbar wird und oberirdisch nur noch ein simpler Ladepunkt mit Modul zur Abrechnung sichtbar bleibt. Durch diese Platz Einsparung entstehen Möglichkeiten z.B. vor allen in dicht bebauten Bereichen, weitere Parkplätze bereit zu stellen, die andernfalls aus technischen Gründen mit der vorhandenen Technologie hätten belegt werden müssen.
Ziel ist es, eine hocheffiziente und skalierbare Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge mit 50 kW Ladeleistung zu entwickeln. Die Besonderheit dieser Ladesäule wird sein, dass durch eine Neuentwicklung der benötigten Leistungselektronik wahlweise die Oberleitung des Bahnstromnetzes oder das öffentlichen Stromnetz für die Energieversorgung genutzt werden kann. Durch die neue Alternative des Bahnstromnetzes zum Anschluss der Ladesäule entsteht die Möglichkeit, auf ein bereits vorhandenes und mit freien Kapazitäten versehenes Netz zurückzugreifen. Dadurch soll sich die Ausbaugeschwindigkeit der Ladesäulen besonders im Bereich der elektrifizierten Bahnstrecken deutlich erhöhen. Als zweites Projektziel wird eine Erhöhung des Wirkungsgrades der verbauten Leistungselektronik auf über 98% angestrebt. Durch die, dadurch verringert anfallende Wärmeenergie wird es möglich sein, auf eine aktive Kühlung zu verzichten. Dies hat zur Folge, dass die Ladesäulentechnik an sich erdvergrabbar wird und oberirdisch nur noch ein simpler Ladepunkt mit Modul zur Abrechnung sichtbar bleibt. Durch diese Platz Einsparung entstehen Möglichkeiten z.B. vor allen in dicht bebauten Bereichen, weitere Parkplätze bereit zu stellen, die andernfalls aus technischen Gründen mit der vorhandenen Technologie hätten belegt werden müssen.
Das Projekt hat zum Ziel eine hocheffiziente, skalierbare Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge (HPC = High Power Charger) mit 50 kW Ladeleistung zu entwickeln, die direkt aus der Oberleitung des Bahnstromnetzes (15 kV, 16,7 Hz) versorgt werden kann, aber wahlweise auch aus dem öffentlichen Stromnetz. Die Bahnstromversorgung ist auf die Spitzenleistung der eingesetzten Züge ausgelegt, die wenn überhaupt nur kurzfristig zum Beschleunigen benötigt wird. Gerade an großen Bahnhöfen ist daher die maximale Leistungskapazität sehr viel höher als die im Mittel bezogene Leistung. Im Vergleich zu der maximalen Bezugsleistung eines Doppel-ICEs (16 MW) ist die Maximalleistung einer aktuellen Ultraschnellladesäule mit 350 kW klein, sodass zunächst in das vorhandene Bahnstromnetz eine signifikante Anzahl von Schnellladesäulen integriert werden kann, ohne das Netz ausbauen zu müssen. Dies steigert die Attraktivität des Netzanschlusses trotz der technischen Hürden (andere Frequenz als das öffentliche Stromversorgungsnetz) von Ladesäulen an die Oberleitung enorm. Bis zu einem gewissen Grad ist es auch noch gut möglich, die Ladeleistung der Elektrofahrzeuge für einige Sekunden zu drosseln, während ein ICE beschleunigt, ohne dass sich dadurch die Ladezeit des Autos bemerkbar ändert. So könnte also sehr schnell und volkswirtschaftlich günstig die Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos erheblich erweitert werden.
Die Firma Technagon GmbH entwickelt im Rahmen des Förderprojekts ein Kommunikationssystem zwischen den drei Punkten Bahnstrom, Ladesäule und Fahrzeug, welches die Leistungsflüsse intelligent steuert. Die bidirektionalen Lademöglichkeiten werden ebenso untersucht. Weiterhin konstruiert die Firma Technagon GmbH die fertige Ladesäule und baut eine angepasste Schnittstelle zum Kunden auf.
ID: 4981 Allgemeine Informationen Kurzbeschreibung des Vorhabens: Die geplante Bahnstromleitung 347 „Insel–Wittenberge“ wird durch die Bundesländern Sachsen-Anhalt (49km) und Brandenburg (6,7km) verlaufen. Gegenstand des Vorhabens ist der Planfeststellungsabschnitt 1.3 der den Bahnstromleitungsabschnitt von der Bahnstromleitung 321 „Solpke – Heeren“ bis zum neuen „Schaltwerk Insel“ (Gemeinde Stendal) einschließt. Der gegenständliche Abschnitt hat eine Länge von 1,3 km in dem sich die Masten 66 bis 70 befinden. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 23.01.2025 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellung (Anhörung durch EBA) UVP-Kategorie: Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Halle) Ernst-Kamieth-Straße 5 06112 Halle Deutschland Vorhabenträger DB Energie GmbH Brandenburger Str. 16b 04103 Leipzig Deutschland Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Öffentliche Bekanntmachung Kontaktdaten des Auslegungsortes Eisenbahn-Bundesamt Ernst-Kamieth-Str. 5 06112 Halle (Saale) Deutschland Eröffnungsdatum der Auslegung 02.05.2025 Enddatum der Auslegung 02.06.2025 Weitere Einzelheiten der Öffentlichkeitsbeteiligung im konkreten Verfahren Auf Verlangen eines Beteiligten kann eine leicht zu erreichende Zugangsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden. Hierfür ist die Anhörungsbehörde während der Dauer der Veröffentlichung im Internet (02.05.2025 bis einschließlich 02.06.2025) zu kontaktieren (§ 18a Abs. 3 Satz 2 AEG). Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 02.07.2025 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 02.05.2025 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Verfahrensinformationen auf der EBA Internetseite
Ziel des Teilvorhabens der Firma VENSYS Elektrotechnik GmbH wird die Entwicklung eines Demonstrators sein, welcher für die Einspeisung von PV-Energie in das 16,7 Hz Netz geeignet ist. Der Demonstrator soll in der Lage sein, Wirkleistung in Höhe von mindestens einem Megawatt elektrischer Leistung in das 16,7 Hz Netz der Bahn einzuspeisen und soll darüber hinaus netzdienliche Eigenschaften aufweisen. Ein wichtiges Konzept, das wesentlich zum Lösungsansatz beitragen soll, besteht darin, die Nachteile der einphasigen und niederfrequenten AC-Einspeisung durch innovative Ideen zu umgehen oder sogar in Vorteile umzuwandeln.
Ziel des Teilvorhabens der Firma VENSYS Elektrotechnik GmbH wird die Entwicklung eines Demonstrators sein, welcher für die Einspeisung von PV-Energie in das 16,7 Hz Netz geeignet ist. Der Demonstrator soll in der Lage sein, Wirkleistung in Höhe von mindestens einem Megawatt elektrischer Leistung in das 16,7 Hz Netz der Bahn einzuspeisen und soll darüber hinaus netzdienliche Eigenschaften aufweisen. Ein wichtiges Konzept, das wesentlich zum Lösungsansatz beitragen soll, besteht darin, die Nachteile der einphasigen und niederfrequenten AC-Einspeisung durch innovative Ideen zu umgehen oder sogar in Vorteile umzuwandeln.
Ziel des Teilvorhabens EnBW ist die Entwicklung und Vorplanung einer Demonstrationsanlage mit der im Rahmen des Projekts PV4Rail entwickelten Technik zur Erprobung eines ganzheitlichen Photovoltaik-Systems entlang von Bahngleisen in Deutschland gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung, vor allem Deutsche Bahn, Vensys, Fraunhofer ISE und IPSyscon. Diese Anlage soll in einem Folgeprojekt (PV4Rail II) errichtet und unter realen Bedingungen und im industriellen Maßstab erprobt werden.
In diesem Teilvorhaben der IP SYSCON GmbH soll eine Flächenpotenzialanalyse für Photovoltaikanlagen entlang von Bahngleisen erstellt werden. Hierfür wird das Flächenpotenzial entlang der Bahngleise für Deutschland ermittelt. Das Konzept wird dann im Rahmen des Projektes umgesetzt.
Ziel des Teilvorhabens der Firma VENSYS Elektrotechnik GmbH wird die Entwicklung eines Demonstrators sein, welcher für die Einspeisung von PV-Energie in das 16,7 Hz Netz geeignet ist. Der Demonstrator soll in der Lage sein, Wirkleistung in Höhe von mindestens einem Megawatt elektrischer Leistung in das 16,7 Hz Netz der Bahn einzuspeisen und soll darüber hinaus netzdienliche Eigenschaften aufweisen. Ein wichtiges Konzept, das wesentlich zum Lösungsansatz beitragen soll, besteht darin, die Nachteile der einphasigen und niederfrequenten AC-Einspeisung durch innovative Ideen zu umgehen oder sogar in Vorteile umzuwandeln.
Origin | Count |
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