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Entwicklung einer erdvergrabbaren Elektrofahrzeug-Schnellladesäule mit einer zusätzlichen Versorgung durch das Oberleitungs-Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Rahmenbedingungen einer Ladesäule für PKW im Bahnstromnetz

Das Projekt "Entwicklung einer erdvergrabbaren Elektrofahrzeug-Schnellladesäule mit einer zusätzlichen Versorgung durch das Oberleitungs-Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Rahmenbedingungen einer Ladesäule für PKW im Bahnstromnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DB Energie GmbH.Das Projekt hat zum Ziel eine hocheffiziente, skalierbare Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge (HPC = High Power Charger) mit 50 kW Ladeleistung zu entwickeln, die direkt aus der Oberleitung des Bahnstromnetzes (15 kV, 16,7 Hz) versorgt werden kann, aber wahlweise auch aus dem öffentlichen Stromnetz. Die Bahnstromversorgung ist auf die Spitzenleistung der eingesetzten Züge ausgelegt, die wenn überhaupt nur kurzfristig zum Beschleunigen benötigt wird. Gerade an großen Bahnhöfen ist daher die maximale Leistungskapazität sehr viel höher als die im Mittel bezogene Leistung. Im Vergleich zu der maximalen Bezugsleistung eines Doppel-ICEs (16 MW) ist die Maximalleistung einer aktuellen Ultraschnellladesäule mit 350 kW klein, sodass zunächst in das vorhandene Bahnstromnetz eine signifikante Anzahl von Schnellladesäulen integriert werden kann, ohne das Netz ausbauen zu müssen. Dies steigert die Attraktivität des Netzanschlusses trotz der technischen Hürden (andere Frequenz als das öffentliche Stromversorgungsnetz) von Ladesäulen an die Oberleitung enorm. Bis zu einem gewissen Grad ist es auch noch gut möglich, die Ladeleistung der Elektrofahrzeuge für einige Sekunden zu drosseln, während ein ICE beschleunigt, ohne dass sich dadurch die Ladezeit des Autos bemerkbar ändert. So könnte also sehr schnell und volkswirtschaftlich günstig die Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos erheblich erweitert werden.

Entwicklung einer erdvergrabbaren Elektrofahrzeug-Schnellladesäule mit einer zusätzlichen Versorgung durch das Oberleitungs-Bahnstromnetz

Das Projekt "Entwicklung einer erdvergrabbaren Elektrofahrzeug-Schnellladesäule mit einer zusätzlichen Versorgung durch das Oberleitungs-Bahnstromnetz" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Deggendorf THD, Technologie Campus Plattling, Forschungszentrum Moderne Mobilität.Ziel ist es, eine hocheffiziente und skalierbare Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge mit 50 kW Ladeleistung zu entwickeln. Die Besonderheit dieser Ladesäule wird sein, dass durch eine Neuentwicklung der benötigten Leistungselektronik wahlweise die Oberleitung des Bahnstromnetzes oder das öffentlichen Stromnetz für die Energieversorgung genutzt werden kann. Durch die neue Alternative des Bahnstromnetzes zum Anschluss der Ladesäule entsteht die Möglichkeit, auf ein bereits vorhandenes und mit freien Kapazitäten versehenes Netz zurückzugreifen. Dadurch soll sich die Ausbaugeschwindigkeit der Ladesäulen besonders im Bereich der elektrifizierten Bahnstrecken deutlich erhöhen. Als zweites Projektziel wird eine Erhöhung des Wirkungsgrades der verbauten Leistungselektronik auf über 98% angestrebt. Durch die, dadurch verringert anfallende Wärmeenergie wird es möglich sein, auf eine aktive Kühlung zu verzichten. Dies hat zur Folge, dass die Ladesäulentechnik an sich erdvergrabbar wird und oberirdisch nur noch ein simpler Ladepunkt mit Modul zur Abrechnung sichtbar bleibt. Durch diese Platz Einsparung entstehen Möglichkeiten z.B. vor allen in dicht bebauten Bereichen, weitere Parkplätze bereit zu stellen, die andernfalls aus technischen Gründen mit der vorhandenen Technologie hätten belegt werden müssen.

Entwicklung einer erdvergrabbaren Elektrofahrzeug-Schnellladesäule mit einer zusätzlichen Versorgung durch das Oberleitungs-Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Entwicklung einer neuartigen und hocheffizienten Leistungselektronik

Das Projekt "Entwicklung einer erdvergrabbaren Elektrofahrzeug-Schnellladesäule mit einer zusätzlichen Versorgung durch das Oberleitungs-Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Entwicklung einer neuartigen und hocheffizienten Leistungselektronik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Deggendorf THD, Technologie Campus Plattling, Forschungszentrum Moderne Mobilität.Ziel ist es, eine hocheffiziente und skalierbare Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge mit 50 kW Ladeleistung zu entwickeln. Die Besonderheit dieser Ladesäule wird sein, dass durch eine Neuentwicklung der benötigten Leistungselektronik wahlweise die Oberleitung des Bahnstromnetzes oder das öffentlichen Stromnetz für die Energieversorgung genutzt werden kann. Durch die neue Alternative des Bahnstromnetzes zum Anschluss der Ladesäule entsteht die Möglichkeit, auf ein bereits vorhandenes und mit freien Kapazitäten versehenes Netz zurückzugreifen. Dadurch soll sich die Ausbaugeschwindigkeit der Ladesäulen besonders im Bereich der elektrifizierten Bahnstrecken deutlich erhöhen. Als zweites Projektziel wird eine Erhöhung des Wirkungsgrades der verbauten Leistungselektronik auf über 98% angestrebt. Durch die, dadurch verringert anfallende Wärmeenergie wird es möglich sein, auf eine aktive Kühlung zu verzichten. Dies hat zur Folge, dass die Ladesäulentechnik an sich erdvergrabbar wird und oberirdisch nur noch ein simpler Ladepunkt mit Modul zur Abrechnung sichtbar bleibt. Durch diese Platz Einsparung entstehen Möglichkeiten z.B. vor allen in dicht bebauten Bereichen, weitere Parkplätze bereit zu stellen, die andernfalls aus technischen Gründen mit der vorhandenen Technologie hätten belegt werden müssen.

Entwicklung einer erdvergrabbaren Elektrofahrzeug-Schnellladesäule mit einer zusätzlichen Versorgung durch das Oberleitungs-Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Konstruktion Ladesäule und Entwicklung, Aufbau eines Kommunikationssystems zwischen den Punkten Bahnstromnetz, Fahrzeug und Ladesäule

Das Projekt "Entwicklung einer erdvergrabbaren Elektrofahrzeug-Schnellladesäule mit einer zusätzlichen Versorgung durch das Oberleitungs-Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Konstruktion Ladesäule und Entwicklung, Aufbau eines Kommunikationssystems zwischen den Punkten Bahnstromnetz, Fahrzeug und Ladesäule" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technagon GmbH.Die Firma Technagon GmbH entwickelt im Rahmen des Förderprojekts ein Kommunikationssystem zwischen den drei Punkten Bahnstrom, Ladesäule und Fahrzeug, welches die Leistungsflüsse intelligent steuert. Die bidirektionalen Lademöglichkeiten werden ebenso untersucht. Weiterhin konstruiert die Firma Technagon GmbH die fertige Ladesäule und baut eine angepasste Schnittstelle zum Kunden auf.

Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz

Das Projekt "Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Ziel des Teilvorhabens der Firma VENSYS Elektrotechnik GmbH wird die Entwicklung eines Demonstrators sein, welcher für die Einspeisung von PV-Energie in das 16,7 Hz Netz geeignet ist. Der Demonstrator soll in der Lage sein, Wirkleistung in Höhe von mindestens einem Megawatt elektrischer Leistung in das 16,7 Hz Netz der Bahn einzuspeisen und soll darüber hinaus netzdienliche Eigenschaften aufweisen. Ein wichtiges Konzept, das wesentlich zum Lösungsansatz beitragen soll, besteht darin, die Nachteile der einphasigen und niederfrequenten AC-Einspeisung durch innovative Ideen zu umgehen oder sogar in Vorteile umzuwandeln.

Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Entwicklung des Konzeptes und der Regelungstechnik für den Demonstrator

Das Projekt "Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Entwicklung des Konzeptes und der Regelungstechnik für den Demonstrator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Ziel des Teilvorhabens der Firma VENSYS Elektrotechnik GmbH wird die Entwicklung eines Demonstrators sein, welcher für die Einspeisung von PV-Energie in das 16,7 Hz Netz geeignet ist. Der Demonstrator soll in der Lage sein, Wirkleistung in Höhe von mindestens einem Megawatt elektrischer Leistung in das 16,7 Hz Netz der Bahn einzuspeisen und soll darüber hinaus netzdienliche Eigenschaften aufweisen. Ein wichtiges Konzept, das wesentlich zum Lösungsansatz beitragen soll, besteht darin, die Nachteile der einphasigen und niederfrequenten AC-Einspeisung durch innovative Ideen zu umgehen oder sogar in Vorteile umzuwandeln.

Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Entwicklung und Vorplanung eines Demonstrationsprojekts

Das Projekt "Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Entwicklung und Vorplanung eines Demonstrationsprojekts" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EnBW Energie Baden-Württemberg AG.Ziel des Teilvorhabens EnBW ist die Entwicklung und Vorplanung einer Demonstrationsanlage mit der im Rahmen des Projekts PV4Rail entwickelten Technik zur Erprobung eines ganzheitlichen Photovoltaik-Systems entlang von Bahngleisen in Deutschland gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung, vor allem Deutsche Bahn, Vensys, Fraunhofer ISE und IPSyscon. Diese Anlage soll in einem Folgeprojekt (PV4Rail II) errichtet und unter realen Bedingungen und im industriellen Maßstab erprobt werden.

Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Durchführung einer Flächenpotenzialanalyse für PV entlang von Bahngleisen in Deutschland

Das Projekt "Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Durchführung einer Flächenpotenzialanalyse für PV entlang von Bahngleisen in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IP SYSCON GmbH.In diesem Teilvorhaben der IP SYSCON GmbH soll eine Flächenpotenzialanalyse für Photovoltaikanlagen entlang von Bahngleisen erstellt werden. Hierfür wird das Flächenpotenzial entlang der Bahngleise für Deutschland ermittelt. Das Konzept wird dann im Rahmen des Projektes umgesetzt.

Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Entwicklung sowie Herstellung der Umrichtertechnik für den Demonstrator

Das Projekt "Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und eines leistungselektronischen Umrichters mit 1 MVA für die Einspeisung von PV-Strom ins Bahnstromnetz, Teilvorhaben: Entwicklung sowie Herstellung der Umrichtertechnik für den Demonstrator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VENSYS Elektrotechnik GmbH.Ziel des Teilvorhabens der Firma VENSYS Elektrotechnik GmbH wird die Entwicklung eines Demonstrators sein, welcher für die Einspeisung von PV-Energie in das 16,7 Hz Netz geeignet ist. Der Demonstrator soll in der Lage sein, Wirkleistung in Höhe von mindestens einem Megawatt elektrischer Leistung in das 16,7 Hz Netz der Bahn einzuspeisen und soll darüber hinaus netzdienliche Eigenschaften aufweisen. Ein wichtiges Konzept, das wesentlich zum Lösungsansatz beitragen soll, besteht darin, die Nachteile der einphasigen und niederfrequenten AC-Einspeisung durch innovative Ideen zu umgehen oder sogar in Vorteile umzuwandeln.

Sechste Planänderung der 110-/380-kV-Höchstspannungsfreileitung Pkt. Metternich – Niederstedem (Bauleitnummer [BI.] 4225) im Abschnitt Pkt. Pillig – UA Wengerohr und Änderung der 220-kV-Höchstspannungsfreileitung Niederstedem – Neuwied (Bl. 2409) durch Umstellung auf 110-kV-Betrieb im Abschnitt Pkt. Pillig – Pkt. Melchhof

Die Amprion GmbH, Robert-Schuman-Str. 7, 44263 Dortmund hat die sechste Änderung des mit Bescheid vom 29.09.2021 erlassenen Planfeststellungsbeschlusses zum „Neubau und Betrieb der 110-kV-/380-kV-Höchstspannungsfreileitung Punkt (Pkt.) Metternich – Niederstedem (Bl. 4225), Abschnitt Pkt. Pillig – Umspannanlage (UA) Wengerohr sowie Änderung der 220-kV-Höchstspannungsfreileitung Niederstedem – Neuwied (BI. 2409) im Abschnitt Pkt. Pillig – Pkt. Melchhof durch Umstellung auf 110-kV-Betrieb sowie Änderung zu- und abgehender Hochspannungsfreileitungen und Bahnstromleitungen“ (Az.: 21a-7.110-010-2015) als Planfeststellungsverfahren beantragt. Das Vorhaben umfasst folgende Maßnahmen: a) Änderung der Zufahrt zu Mast Nr. 110 (Bl. 4225) über einen geschotterten Wirtschaftsweg abgehend vom „Dohrer Weg“, b) Änderung der Zufahrt zu Mast Nr. 120 und Mast Nr. 121 über einen in der Örtlichkeit bereits vorhandenen Weg sowie c) Teildemontage von Mast Nr. 126 (Bl. 596, DB) anstelle der planfestgestellten Volldemontage des Mastes.

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