API src

Found 30 results.

Related terms

AquaticPollutants: Auf künstliche Intelligenz basierte Vorhersage schädlicher Algenblüten, Vorhaben: Fernerkundungs- und Kl-basierte Frühwarnung vor Algenblüten

Das Projekt "AquaticPollutants: Auf künstliche Intelligenz basierte Vorhersage schädlicher Algenblüten, Vorhaben: Fernerkundungs- und Kl-basierte Frühwarnung vor Algenblüten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.

KMU-innovativ: Cyanobakterien und -toxin ERfassung, Teilvorhaben: Cyanobakterienspezieserkennung mittels optischer Verfahren und künstlicher Intelligenz

Das Projekt "KMU-innovativ: Cyanobakterien und -toxin ERfassung, Teilvorhaben: Cyanobakterienspezieserkennung mittels optischer Verfahren und künstlicher Intelligenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: bbe Moldaenke GmbH.

KMU-innovativ: Cyanobakterien und -toxin ERfassung, Teilvorhaben: Ramananalytik von Cyanobakterien und -toxinen

Das Projekt "KMU-innovativ: Cyanobakterien und -toxin ERfassung, Teilvorhaben: Ramananalytik von Cyanobakterien und -toxinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Hannoversches Zentrum für Optische Technologien (HOT).

Teilprojekt 3^ReWaM - CYAQUATA: Untersuchung der Wechselbeziehungen von toxinbildenden Cyanobakterien und Wasserqualität in Talsperren unter Berücksichtigung sich verändernder Umweltbedingungen und Ableitung einer nachhaltigen Bewirtschaftungsstrategie^Teilprojekt 2^Teilprojekt 4, Teilprojekt 1.A: Entwicklung geeigneter Analysenstrategien zur Bestimmung von Cyanotoxinen in Talsperren und Laborversuche zur Bildung von Cyanobakterien und Toxinen unter definierten Randbedingungen

Das Projekt "Teilprojekt 3^ReWaM - CYAQUATA: Untersuchung der Wechselbeziehungen von toxinbildenden Cyanobakterien und Wasserqualität in Talsperren unter Berücksichtigung sich verändernder Umweltbedingungen und Ableitung einer nachhaltigen Bewirtschaftungsstrategie^Teilprojekt 2^Teilprojekt 4, Teilprojekt 1.A: Entwicklung geeigneter Analysenstrategien zur Bestimmung von Cyanotoxinen in Talsperren und Laborversuche zur Bildung von Cyanobakterien und Toxinen unter definierten Randbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserchemie, Professur für Hydrochemie und Wassertechnologie.Im Projekt CYAQUATA werden die Wechselwirkungen zwischen dem Auftreten toxinbildender Cyanobakterien (CB) und der Wasserqualität in Talsperren untersucht. Hintergrund ist die seit einigen Jahren beobachtete Zunahme von CB in verschiedenen Talsperren. Verschiedene CB bilden Toxine (Cyanotoxine, CT), welche die Nutzung der betroffenen Talsperren erheblich beeinträchtigen. In Freiland- und Laborversuchen sollen die wesentlichen limnologischen und hydrochemischen Faktoren für die Massenentwicklung von CB und die Bildung von CT identifiziert und das toxikologische Gefährdungspotential der CT bewertet werden. Darauf aufbauend werden Gegenmaßnahmen abgeleitet und eine nachhaltige Bewirtschaftungsstrategie entwickelt.

Sub project J^Sub project I^CLIENT China Collaborative project SIGN: Sino-German water supply network - Clean water from the source to the tap, Sub project G

Das Projekt "Sub project J^Sub project I^CLIENT China Collaborative project SIGN: Sino-German water supply network - Clean water from the source to the tap, Sub project G" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: bbe Moldaenke GmbH.

Teilprojekt 3^ReWaM - CYAQUATA: Untersuchung der Wechselbeziehungen von toxinbildenden Cyanobakterien und Wasserqualität in Talsperren unter Berücksichtigung sich verändernder Umweltbedingungen und Ableitung einer nachhaltigen Bewirtschaftungsstrategie^Teilprojekt 4, Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 3^ReWaM - CYAQUATA: Untersuchung der Wechselbeziehungen von toxinbildenden Cyanobakterien und Wasserqualität in Talsperren unter Berücksichtigung sich verändernder Umweltbedingungen und Ableitung einer nachhaltigen Bewirtschaftungsstrategie^Teilprojekt 4, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.In den vergangenen Jahren wurde in vielen Talsperren (TS) eine deutliche Zunahme von Cyanobakterien (CB) registriert, die aufgrund der Bildung von Cyanotoxinen (CT) und Geruchsstoffen deren Nutzung (Wasserversorgung, Erholung, Fischerei, etc.) erheblich beeinträchtigen können. Dabei profitieren die CB wahrscheinlich von den Auswirkungen des Klimawandels. Im geplanten Vorhaben sollen daher die genauen Ursachen für das verstärkte Auftreten von CB in verschiedenen TS untersucht werden, um Schlüsselfaktoren für deren Massenbildung sowie einer damit verbundenen Toxinbildung bzw. -freisetzung zu identifizieren. Daher soll ein umfassendes TS-monitoring, welches mit maßgeschneiderten Labor- und Feldversuchskampagnen verknüpft wird, zu einem besseren Verständnis einer Entstehung von CB beitragen und darüber hinaus in eine bessere Risikoerkennung und -bewertung münden. Anhand der Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen für Behörden und Wasserversorger abgeleitet, um die CB/CT-Problematik auch unter Beachtung klimatischer Veränderungen vorausschauend zu erkennen und langfristig zu beherrschen. Der Schwerpunkt der Arbeiten des LfULG liegt in der Quantifizierung und Differenzierung der CB unter natürlichen Bedingungen sowie in Eclosure-Versuchen in den TS, als auch in Laborversuchen mit definierten Randbedingungen, sowie der Weiterentwicklung moderner Methoden (Durchflusszytometrie) zur schnellen und sicheren Erfassung der CB. Zum Erreichen der Projektziele werden 3 verschiedene Lösungsansätze kombiniert: ein vergleichendes Monitoring in 4 verschiedenen TS, Enclosure-Untersuchungen in einer TS und systematische Laborversuche. Für die gewählten Untersuchungsansätze sollen geeignete etablierte Instrumentarien für Erfassung von CB, Bestimmung von CT sowie Analytik genutzt und weiterentwickelt werden. Um CB sicher und effizient zu bestimmen, ist der kombinierte Einsatz von Sonden (Fluoroprobe), mikroskopischen Methoden und neuer Ansätze mittels Durchflusszytometrie vorgesehen.

KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 3

Das Projekt "KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: bbe Moldaenke GmbH.Ziel des Projekts ist es, eine energieautarke Multisensor-Tiefenprofilmessboje (u.a. Temperatur, O2, elektrische Leitfähigkeit, photosynthetisch aktive Strahlung, colored dissolved organic matter (CDOM), Trübung, CH4, CO2, FluoroProbe-Algensensor) zu entwickeln, die mit einem Probenahmesystem, einem Fließvektorsensor sowie einer Wetterstation gekoppelt ist. In die Multialgensonde FluoroProbe sollen neue Methoden integriert werden: (i)Messung der photosynthetischen Aktivität von fünf Klassen verschiedener Algen, (ii) Detektor zur Erkennung freien Phycocyanins zur Frühwarnung für Cyanobakterientoxine, (iii) Dunkelkammer zur Elimination von Fehlern durch Tageslichteffekte auf die Fluoreszenzeigenschaften von Algen. Die tiefenaufgelösten Messergebnisse sollen verwendet werden, fernerkundliche Sensoren (Hyperspektralkamera) zur Algenkonzentrationsmessung zu kalibrieren. Hierbei sind nicht nur die durch den FluoroProbe-Algensensor ermittelten Algenkonzentrationen zu berücksichtigen, sondern auch weitere, die Strahlungsrückstreuung beeinflussende Parameter wie CDOM und Trübung. Ein derartiges System existiert bisher nicht. Die Fernerkundungstechnologie ermöglicht eine flächenhafte Aufnahme der Algenkonzentrationen von Gewässerkörpern, die mit Hilfe eines bei den Antragstellern vorhandenen schiffsgezogenen Multisensorsystems (BIOFISCH) validiert werden kann. Durch die Kombination der unterschiedlichen Sensoren können neue gesamtheitliche Messstrategien entwickelt werden, für die weltweit ein großes Marktpotential besteht, welches die beteiligten Firmen bedienen wollen. AP 1: Bau der Multialgensensorsonde, Monate 1 bis 18 AP 2: Bau der Tiefenprofilmessboje, Monate 1 bis 15 AP 3: Konzeption, Kalibrierung und Validierung fernerkundlicher Sensoren, Monate 2 bis 24 AP 4: Einsatz und Optimierung des Systems, Aufbau einer Demonstrationsanlage, Monate 10 bis 24 AP 5: Begleitforschung, Monate 7 bis 24 AP 6: Markterschließung, Monate 16 bis 24 AP 7: Projektmanagement, Monate 1 bis 24.

KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 2

Das Projekt "KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Peter Haushahn ADM-Elektronik.

KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 1

Das Projekt "KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geochemie und Lagerstättenkunde.

ReWaM - CYAQUATA: Untersuchung der Wechselbeziehungen von toxinbildenden Cyanobakterien und Wasserqualität in Talsperren unter Berücksichtigung sich verändernder Umweltbedingungen und Ableitung einer nachhaltigen Bewirtschaftungsstrategie^Teilprojekt 4, Teilprojekt 3

Das Projekt "ReWaM - CYAQUATA: Untersuchung der Wechselbeziehungen von toxinbildenden Cyanobakterien und Wasserqualität in Talsperren unter Berücksichtigung sich verändernder Umweltbedingungen und Ableitung einer nachhaltigen Bewirtschaftungsstrategie^Teilprojekt 4, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cyano Biotech GmbH.In den vergangenen Jahren wurde in Talsperren eine deutliche Zunahme von Cyanobakterien (CB) registriert, die und a. aufgrund der Bildung von Cyanotoxinen (CT) deren Nutzung (wie Wasserversorgung, Erholung, Fischerei) erheblich beeinträchtigen können. Dabei profitieren die CB möglicherweise von den Auswirkungen des Klimawandels. Im geplanten Vorhaben sollen daher die genauen Ursachen für das verstärkte Auftreten von CB in verschiedenen Talsperren untersucht werden, um Schlüsselfaktoren für deren Massenentwicklung sowie einer damit verbundenen Toxinbildung bzw. -freisetzung zu identifizieren. Die Cyano Biotech GmbH konzentriert sich im Rahmen des Verbundvorhabens auf die Entwicklung und Bereitstellung von neuen sowie bereits bekannten CT in Form analytischer Standards und deren Einsatz für die Quantifizierung von CT im Rahmen des Monitorings der Talsperren und von Freiland- und Laborexperimente. Die Cyano Biotech widmet sich der Feststellung von CT-Produzenten innerhalb des Monitorings (AP1), der CT-Isolierung und -Bereitstellung in Form von Bioreagenzien und analytischen Standards sowie der Validierung neuer Methoden und Verfahren der Probennahme und -anreicherung unter Einsatz der CT-Standards (AP5). Darüber hinaus widmet sich die Cyano Biotech der Toxinanalytik bei Freilandversuchen in der TS Saidenbach (AP2) mit dem Ziel der Feststellung, welche CB und CT in den Blüten unter welchen Bedingungen dominierenden. Darüber hinaus wird sich die CBT auch der Durchführung von Laborversuchen widmen, mit dem Ziel der Feststellung wesentlicher Einflussgrößen auf Aus- und Rückbildung von CB-Arten mit hohem Toxinbildungspotential (AP3). Die in enger Kooperation mit den weiteren Partnern erzielten Resultate und gewonnenen Erkenntnisse werden innerhalb des Konsortiums ausgewertet und diskutiert und für die Ausarbeitung der Leitlinie für eine praxisorientierte Erfassung und Bewertung von CB und CT herangezogen (AP7).

1 2 3