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Identification of Priority Topics in the Field of Sustainable Chemistry

To enable the ISC3 a quick start in its substantive work, the customers (⁠ UBA ⁠/⁠ BMUB ⁠) have commis-sioned the drafting of three studies. The objective of this study was to identify to identify priority top-ics, i.e. technical solutions, concepts, business models etc., in the field of Sustainable Chemistry. A desk-top research has been performed to elucidate specific challenges and recent innovations in different fields of application and industrial sectors: 1) petrochemicals and base chemicals, 2) polymers,3) agro-chemicals (pesticides), 4) fertilisers, 5) coatings, dyes, pigments and adhesives, 6) detergents, cleaning agents and personal care products, 7) chemical fibres, 8) construction chemistry , 9) pharmaceuticals, 10) nanomaterials. Other chapters depict funding programmes and awards related to sustainable chemistry in the EU and the U.S., as well as tax instruments, funding and regulatory framework condi-tions supporting sustainable chemistry in Brazil as an example of a major emerging region with strong chemical industry. Finally, two separate chapters have been dedicated to the issue of sustainability assessment, in which a more in-depth discussion on the aspect of sustainability is provided for two examples: a) construction materials for thermal insulation as an application field and b) different synthesis routes from fossil and renewable feedstock to acrylic acid. Veröffentlicht in Texte | 83/2017.

Identification of priority topics in the field of sustainable chemistry

Um dem ISC3 einen schnellen Einstieg in die fachliche Arbeit zu ermöglichen, haben die Auftraggeber (UBA/BMUB) die Erstellung dreier Studien beauftragt. Ziel dieser Studie war die Identifizierung prioritärer Themen, d.h. technischer Lösungen, Konzepte, Geschäftsmodelle etc. im Bereich der nachhaltigen Chemie. Eine Literaturrecherche wurde durchgeführt, die spezifische Herausforderungen und jüngste Innovationen in verschiedenen Anwendungsfeldern und Sektoren beleuchten: 1) Petro- und Basischemie, 2) Polymere, 3) Agrochemikalien (Pflanzenschutz), 4) Düngemittel, 5) Farbstoffe, Lacke, Pigmente und Klebstoffe, 6) Wasch-, Reinigungs- und Körperpflegemittel, 7) Chemiefasern, 8)Bauchemie, 9) Pharmazeutika und 10) Nanomaterialien. Weitere Kapitel beschreiben Förderprogramme und Auszeichnun-gen im Bereich der nachhaltigen Chemie in Europa und den USA, sowie Steuerinstrumente, Förder- und regulatorische Rahmenbedingungen am Beispiel Brasilien als Schwellenland. Zum Schluss wurden zwei Kapitel der Thematik der Nachhaltigkeitsbewertung gewidmet, in diesen werden Aspekte der Nachhaltigkeit anhand von zwei Beispielen diskutiert: a) Baumaterialien zur Wärmedämmung als Anwendungs-bereich und b) verschiedene Syntheserouten auf Basis fossiler und nachwachsender Rohstoffe zu Acrylsäure. Quelle: Foschungsbericht

Planfeststellungsbeschluss für das Vorhaben Bergwerk Hammerunterwiesenthal

Auf der Grundlage von § 52 Abs. 2a i. V. m. §§ 55, 56, 57a und 57b BBergG und in Verbindung mit § 1 Nr. 1 b) UVp-V Bergbau sowie den §§ 72 bis 78 VwVfG wird der obligatorische Rahmenbetriebsplan vom April 2014, einschließlich seiner Änderungen und Ergänzungen, zum Vorhaben "Bergwerk Hammerunterwiesenthal" der GEOMIN- Erzgebirgische Kalkwerke GmbH, im Folgenden Bergbauunternehmer (BU) genannt, zugelassen. Die Zulassung umfasst insbesondere: - Waldumwandlung auf einer Vorhabenfläche von insgesamt 10,5 ha, - die Gewinnung von Kalksteinen bzw. Marmor im Tagebau unter Einsatz von Bohr- und Sprengmitteln sowie mobiler Gewinnungswerke auf einer Abbaufläche von 10,0 ha und einer Abbauteufe bis zu 775 m NN sowie Fortführung im Tiefbau bis zu einer Teufe von 710 m NN, - die Aufbereitung von hochreinem Marmor zu hochwertigen Rohstoffen für die Verwendung in der Bauchemie, der Kunststoff-, der Beton und der Putzindustrie sowie in der Farben- und Lackindustrie, - die Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen außerhalb der vom Bergbau in Anspruch genommenen Flächen (u. a. Ersatzaufforstung im Verhältnis 1 zu 1,8) gemäß LBP - sowie die Wiedernutzbarmachung (u.a. Bepflanzungen, Sukzession, Herstellung eines Stillgewässers) der vom Bergbauvorhaben in Anspruch genommenen Flächen gemäß LBP. Die mit dieser Zulassung in Anspruch zu nehmende Fläche liegt auf den Gemarkungen Oberwiesenthal und Hammerunterwiesenthal der Gemeinde Oberwiesenthal, Landkreis Erzgebirgskreis. Sie ist in Anlage 1 bis 3 dieses Beschlusses dargestellt.

Dortmunder Gußasphalt GmbH & Co. KG - Werk TEWE Bauchemie (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Robinienweg - 15306 Vierlinden Bundesland: Brandenburg Flusseinzugsgebiet: Oder Betreiber: Dortmunder Gußasphalt GmbH & Co. KG Haupttätigkeit: Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d

Teilvorhaben 4: Bauchemische Qualifizierung von Schlacken und Gläsern

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Bauchemische Qualifizierung von Schlacken und Gläsern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maleki GmbH durchgeführt. Die im Rahmen des Recyclingprozesses von Schlacken aus Abgaskatalysatoren und optischen Gläsern entstehende mineralische Restfraktion soll einer nutzbringenden Verwertung zugeführt werden. Die dafür vorgesehenen Anwendungsfelder wurden so ausgewählt, dass Mengen von mehreren tausend Tonnen Material bei entsprechender Qualität dort problemlos untergebracht werden können. Dies gilt zum einen für den Bereich der Baustoffe, wo das Material als Zuschlagstoff bei der Herstellung von Produkten wie Betonen, Geopolymeren und Klebern auf silikatischer Basis sowie im Verkehrswegebau seinen Einsatz finden soll Aufbauend auf der Definition von Anforderungen möglicher Anwendungsbereiche an die mineralische Restfraktion werden unter Berücksichtigung technischer Regelwerke Konzepte und Anwendungen zur Wiederverwertung des Materials erstellt (AP6.1). Nach der sich anschließenden mechanischen Aufbereitung (AP 6.2) sollen mit Hilfe verschiedener Charakterisierungsmethoden, wie beispielsweise der adiabatischen Kalorimetrie, verbunden mit umfangreichen Tests zur Einarbeitung des Materials im Labormaßstab die Anwendungsgebiete eingegrenzt und praktisch überprüft werden (AP 6.3). Die vielversprechendsten Ergebnisse sollen im Anschluss in den Technikumsmaßstab überführt werden (AP 6.4).

Heute fuer die Zukunft bauen. Aber wie?

Das Projekt "Heute fuer die Zukunft bauen. Aber wie?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt.

Analyse und Bewertung von Schäden bei Holzkonstruktionen (E-1996/14)

Das Projekt "Analyse und Bewertung von Schäden bei Holzkonstruktionen (E-1996/14)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung, Entwicklungsgemeinschaft Holzbau durchgeführt. Auf der Grundlage eines intensiven Erfahrungsaustausches mit Sachverständigen wurden typische Mängel/Schäden im Holzbau aufgezeigt und Hinweise zu deren Vermeidung gegeben. Anhand von zahlreichen Fotos und Zeichnungen werden sowohl mangelhafte als auch richtige Ausführungen veranschaulicht. Des weiteren sind typische Mängel und Schäden aus Gutachten in Form von Musterfällen aufbereitet. In einem ersten, ausführlichen Berichtsteil werden zu den Themenbereichen: - Baustoffeigenschaften, Baustoffverhalten; - Ausführung; - Planung und Ausschreibung; - Wärme- und Feuchteschutz; - Schutz des Holzes; - Schallschutz; - Lufthygiene; die Grundprinzipien und Hintergründe möglicher Schäden dargestellt und erläutert. In einem zweiten Teil wird an ausgewählten 'Musterfällen' veranschaulicht, welche Folgen die Nichtbeachtung der vorher erläuterten Regeln haben kann. Die 1036 repräsentativen Schadensfälle wurden in einer Datenbank erfasst und ein detailliertes Stichwortverzeichnis angelegt. Eine ausführliche Statistik zur Auswertung der Schadensfälle und Gutachten rundet den Forschungsbericht ab. Die Untersuchungsergebnisse sind in das Buch 'Lernen aus Schäden im Holzbau' (G-2000/02) eingeflossen.

Allianz FuPol: Funktionalisierung von Polymeren - Teilprojekt C

Das Projekt "Allianz FuPol: Funktionalisierung von Polymeren - Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel AG & Co. KGaA, Unternehmensbereich Waschmittel, R&D, Gruppe WEI - Ingredients Technology durchgeführt. Im Fokus der Allianz steht die Biologisierung der Bauchemie-, der Waschmittel- und der Textilindustrie. Hierzu werden zum einen neue, biotechnologische Verfahrenswege beschritten, um funktionalisierte, natürliche Polymere wie Lignin und Cellulose für den Einsatz als Betonzusatzmittel in der Bauchemie zu verwenden. Zum anderen werden Funktionalisierungen an synthetischen Polymeren den Herstellungsprozess, bzw. die Veredelung von Textilien ermöglichen sowie eine Verbesserung der Faserpflege während des Waschgangs gewährleisten. Im Modul 1 werden neue Enzyme und Verfahren zur Modifikation von Lignin (Teilprojekt 1) und Cellulose (TP 2) identifiziert und auf deren Eignung untersucht (EC, UHH, EMPA, ABE). Die Enzyme und Prozesse werden anschließend bei EC, EMPA und RWTH optimiert. EC evaluiert und verbessert die Enzymproduktion. SIKA wird die entwickelten Enzyme und Prozesse im Hinblick auf die konkrete Anwendung als Betonzusatzmittel testen. Im TP 3 werden neue Enzyme zur Modifizierung von PET-Fasern identifiziert und diese werden ebenso wie bereits verfügbare Enzyme in ihren Eigenschaften verbessert (EC, UHH, ABE, UL). ABE und EC evaluieren und verbessern die Enzymproduktion. HKL wird die entwickelten Enzyme auf die Eignung im Waschvorgang überprüfen. Im TP 4 werden Ankerpeptide mit verschiedenen Funktionalisierungen zur Veredelung von Garnen entwickelt (RWTH). EC entwickelt ein Produktionssystem für die Peptide. COATS testet die Konjugate in der Anwendung.

Allianz FuPol: Funktionalisierung von Polymeren - Teilprojekt A

Das Projekt "Allianz FuPol: Funktionalisierung von Polymeren - Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von evocatal GmbH durchgeführt. Im Fokus der Allianz steht die Biologisierung der Bauchemie-, der Waschmittel- und der Textilindustrie. Hierzu werden zum einen neue, biotechnologische Verfahrenswege beschritten, um funktionalisierte, natürliche Polymere wie Lignin und Cellulose für den Einsatz als Betonzusatzmittel in der Bauchemie zu verwenden. Zum anderen werden Funktionalisierungen an synthetischen Polymeren den Herstellungsprozess, bzw. die Veredelung von Textilien ermöglichen sowie eine Verbesserung der Faserpflege während des Waschgangs gewährleisten. Im Modul 1 werden neue Enzyme und Verfahren zur Modifikation von Lignin (Teilprojekt 1) und Cellulose (TP 2) identifiziert und auf deren Eignung untersucht (EC, UHH, EMPA, ABE). Die Enzyme und Prozesse werden anschließend bei EC, EMPA und RWTH optimiert. EC evaluiert und verbessert die Enzymproduktion. SIKA wird die entwickelten Enzyme und Prozesse im Hinblick auf die konkrete Anwendung als Betonzusatzmittel testen. Im TP 3 werden neue Enzyme zur Modifizierung von PET-Fasern identifiziert und diese werden ebenso wie bereits verfügbare Enzyme in ihren Eigenschaften verbessert (EC, UHH, ABE, UL). ABE und EC evaluieren und verbessern die Enzymproduktion. HKL wird die entwickelten Enzyme auf die Eignung im Waschvorgang überprüfen. Im TP 4 werden Ankerpeptide mit verschiedenen Funktionalisierungen zur Veredelung von Garnen entwickelt (RWTH). EC entwickelt ein Produktionssystem für die Peptide. COATS testet die Konjugate in der Anwendung.

Allianz FuPol: Funktionalisierung von Polymeren - Teilprojekt B

Das Projekt "Allianz FuPol: Funktionalisierung von Polymeren - Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AB Enzymes GmbH durchgeführt. Im Fokus der Allianz steht die Biologisierung der Bauchemie-, der Waschmittel- und der Textilindustrie. Hierzu werden zum einen neue, biotechnologische Verfahrenswege beschritten, um funktionalisierte, natürliche Polymere wie Lignin und Cellulose für den Einsatz als Betonzusatzmittel in der Bauchemie zu verwenden. Zum anderen werden Funktionalisierungen an synthetischen Polymeren den Herstellungsprozess bzw. die Veredelung von Textilien ermöglichen sowie eine Verbesserung der Faserpflege während des Waschgangs gewährleisten. Im Modul 1 werden neue Enzyme und Verfahren zur Modifikation von Lignin (Teilprojekt 1) und Cellulose (TP 2) identifiziert und auf deren Eignung untersucht (EC, UHH, EMPA, ABE). Die Enzyme und Prozesse werden anschließend bei EC, EMPA und RWTH optimiert. EC evaluiert und verbessert die Enzymproduktion. SIKA wird die entwickelten Enzyme und Prozesse im Hinblick auf die konkrete Anwendung als Betonzusatzmittel testen. Im TP 3 werden neue Enzyme zur Modifizierung von PET-Fasern identifiziert, und diese werden ebenso wie bereits verfügbare Enzyme in ihren Eigenschaften verbessert (EC, UHH, ABE, UL). ABE und EC evaluieren und verbessern die Enzymproduktion. HKL wird die entwickelten Enzyme auf die Eignung im Waschvorgang überprüfen. Im TP 4 werden Ankerpeptide mit verschiedenen Funktionalisierungen zur Veredelung von Garnen entwickelt (RWTH). EC entwickelt ein Produktionssystem für die Peptide. COATS testet die Konjugate in der Anwendung.

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