Wie die Vielzahl der in den letzten Jahren entwickelten Audits, Evaluierungen und auch 'Labels' zeigt, gibt es einen deutlichen Trend, Qualitäten - möglichst durch Zahlen, Indikatoren und Vergleiche - mess- und damit öffentlich kommunizierbar zu machen. Dies gilt auch für den Bereich der Stadtentwicklung und veranlasste das Städtebau-Institut zur Forschung an dem Thema 'Zertifizierung in der Stadtentwicklung'. Der wachsende Handlungsbedarf auf Stadtebene - z.B. Klimawandel, Energiekosten, Städtewettbewerb, demografischer Wandel, zunehmende soziale Spaltung der Gesellschaft und wirtschaftliche Rahmenbedingungen -, erfordert es, kontinuierlich über Anforderungsniveaus in Stadtentwicklung, Städtebau und Stadtplanung nachzudenken. Vereinbarungen über Qualitätsbewertungen bzw. -standards sind unabdingbar, da Stadtentwicklungsprozesse - besonders auf lange Sicht - eine hohe Variabilität aufweisen. Begleitend zur Forschung beteiligt sich das Städtebau-Institut der Universität Stuttgart an der Entwicklung eines Zertifizierungssystems für nachhaltige Stadtquartiere, welches von der deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt wird. In der Entwicklungsphase des Zertifizierungssystems sollen folgende Fragen geklärt werden: - Ist Zertifizierung grundsätzlich - und im Kontext der etablierten Instrumente Evaluation und Monitoring - ein Erfolg versprechendes Instrument, um Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung zu befördern? - Sind die bestehenden angloamerikanischen Ansätze auf die Verhältnisse in Deutschland übertragbar oder müssen Zertifizierungsansätze in Deutschland anders konzipiert werden? - Welche Ziele, Kriterien und Indikatoren müssen bei der Bewertung von nachhaltigen Stadtquartieren herangezogen werden? - Wie können die Indikatoren berechnet werden?
Die Bundesregierung macht seit vielen Jahren Nachhaltigkeit zu einem Grundprinzip ihrer Politik. Um nachhaltiges Handeln im Bausektor zu fördern, wurde das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen des Bundes entwickelt, welches um die Variante 'Forschungs- und Laborgebäude' ergänzt wurde. Deren Praktikabilität soll im Zuge dieses Forschungsprojektes erprobt und optimiert sowie deren Anwendung wissenschaftlich begleitet und unterstützt werden. Ausgangslage: Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen des Bundes (BNB) beschreibt die Systemregeln und Berechnungsgrundlagen für das nachhaltige Bauen in Steckbriefen auf der Grundlage von Kriterien. Neben der bereits vorliegenden Systemvariante für Büro- und Verwaltungsgebäude des BNB wurde in einem vorangegangenen Forschungsprojekt ein speziell angepasster Satz von Kriteriensteckbriefen für die Gebäudekategorie 'Forschungs- und Laborgebäude - Neubau' (BNB LN) entwickelt. Anhand des als Entwurf vorliegenden Steckbriefsatzes wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits eine Pilotzertifizierung von fünf Gebäuden öffentlicher Einrichtungen durchgeführt. Die Auswertung einschließlich der Konformitätsprüfung befindet sich in Bearbeitung. Ziel: Das Modul BNB-LN 'Neubau von Forschungs- und Laborgebäuden' soll im Rahmen dieses Projektes hinsichtlich seiner Praxistauglichkeit überprüft und ggf. nachjustiert werden. Die Erprobung betrifft sowohl die Anwendbarkeit der einzelnen Kriteriensteckbriefe als auch des Gesamtsystems einschließlich der vorgeschlagenen Gewichtung. Es sind daraus Vorschläge für notwendige Nachjustierungen zu formulieren. Auf Basis der bei der Anwendungserprobung gewonnenen Erkenntnisse ist der Entwurf des BNB LN 'Neubau von Forschungs- und Laborgebäuden' in Abstimmung mit dem Auftraggeber und den Experten des eingesetzten Begleitkreises zu optimieren.
Die Bundesregierung macht seit vielen Jahren Nachhaltigkeit zu einem Grundprinzip ihrer Politik. Um nachhaltiges Handeln im Bausektor zu fördern, wurde das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen des Bundes entwickelt, welches um die Variante 'Forschungs- und Laborgebäude' ergänzt wurde. Deren Praktikabilität soll im Zuge dieses Forschungsprojektes erprobt und optimiert sowie deren Anwendung wissenschaftlich begleitet und unterstützt werden. Ausgangslage: Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen des Bundes (BNB) beschreibt die Systemregeln und Berechnungsgrundlagen für das nachhaltige Bauen in Steckbriefen auf der Grundlage von Kriterien. Neben der bereits vorliegenden Systemvariante für Büro- und Verwaltungsgebäude des BNB wurde in einem vorangegangenen Forschungsprojekt ein speziell angepasster Satz von Kriteriensteckbriefen für die Gebäudekategorie 'Forschungs- und Laborgebäude - Neubau' (BNB LN) entwickelt (weitere Informationen). Anhand des als Entwurf vorliegenden Steckbriefsatzes wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits eine Pilotzertifizierung von fünf Gebäuden öffentlicher Einrichtungen durchgeführt. Die Auswertung einschließlich der Konformitätsprüfung befindet sich in Bearbeitung. Ziel: Das Modul BNB-LN 'Neubau von Forschungs- und Laborgebäuden' soll im Rahmen dieses Projektes hinsichtlich seiner Praxistauglichkeit überprüft und ggf. nachjustiert werden. Die Erprobung betrifft sowohl die Anwendbarkeit der einzelnen Kriteriensteckbriefe als auch des Gesamtsystems einschließlich der vorgeschlagenen Gewichtung. Es sind daraus Vorschläge für notwendige Nachjustierungen zu formulieren. Auf Basis der bei der Anwendungserprobung gewonnenen Erkenntnisse ist der Entwurf des BNB LN 'Neubau von Forschungs- und Laborgebäuden' in Abstimmung mit dem Auftraggeber und den Experten des eingesetzten Begleitkreises zu optimieren.
Ziel des Forschungsprojekts ist die Erstellung eines EDV-gestützten internet- oder intranetbasierten Bewertungs- und Dokumentationsinstruments (eBNB). Mit dem eBNB soll eine Vereinheitlichung und Vereinfachung der planungs- und baubegleitenden Anwendung des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen erreicht werden. Ausgangslage: Die Anwendung des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen (BNB) erfolgt bisher vornehmlich mit Unterstützung üblicher IT-Büroanwendungen, wie z.B. Textverarbeitungs und Tabellenkalkulationsprogrammen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche standardisierte Dateien zur Verfügung gestellt. Informationen müssen über diese Dateien mehrmals manuell erfasst, ausgewertet und geprüft werden. Eine prozessbegleitende Nachhaltigkeitsbewertung ist damit aufwendig und fehleranfällig. Eine strukturierte und auswertbare Sammlung von Bewertungsdaten ist nicht möglich. Ziel: Das Forschungsprojekt soll mit der Entwicklung des IT-Systems 'Elektronisches Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen' (eBNB) eine zentrale, datenbankbasierte und leistungsfähige IT-Lösung für die Bauverwaltungen der öffentlichen Hand bereitstellen, die zum einen die effiziente und ressourcenschonende Anwendung des BNB gewährleistet und zum anderen die Verwendung des BNB als ein Qualitätsmanagementsystem im Rahmen des Bauprojektmanagements während der gesamten Projektlaufzeit ermöglicht. Das eBNB soll die Bewertung und Dokumentation der Nachhaltigkeitsqualitäten von Gebäuden und Außenanlagen prozessbegleitend in der Zielfindungs-, Planungs-, Bau-, Inbetriebnahme- und Nutzungsphase ermöglichen und das Erkennen von Optimierungspotenzialen unterstützen. Ein weiteres wesentliches Ziel dieses Forschungsprojekts ist es, mit dem eBNB eine Datenbank zur einheitlichen Dokumentation und Archivierung der Bewertungsdaten abgeschlossener BNB-Bewertungen zu erstellen, mit der die Pflege und Fortschreibung des BNB zukünftig unterstützt, die wissenschaftliche Auswertung der Projekte und des BNB erlaubt sowie die Generierung von Kennwerten für den Planungs- und Bauprozess ermöglicht wird.
Gegenstand des Projektes ist die Evaluierung und Harmonisierung der Systemvarianten und Module des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude. Dabei sollen die Systemvarianten verglichen und Überarbeitungsbedarf identifiziert werden. Gemeinsam mit Experten soll eine Aktualisierung, Harmonisierung und Evaluierung erfolgen, um die BNB-Systemvariante 2014 vorzubereiten. Speziell die gewonnenen Erfahrungen aus der Anwendung des Systems sowie die Anpassung an den aktuellen Stand der fachlichen Diskussion und der Normung begründen eine Überarbeitung des Systems. Darüber hinaus wird auch ein Konzept zur Weiterentwicklung des BNB-Systems erarbeitet. Ausgangslage: Im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB), einer Ergänzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen, sind die Systemregeln und Berechnungsgrundlagen für das nachhaltige Bauen in Steckbriefen auf der Grundlage von Kriterien beschrieben. Durch die modulare Entwicklung des Bewertungssystems ergaben sich teilweise unterschiedliche Darstellungen, Interpretationen, Formulierungen und Bewertungsgrundlagen, die im Interesse der Einheitlichkeit der Herangehensweise wieder zusammengeführt werden müssen. Auf der Grundlage der zwischenzeitlich gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen sollen daher unter Einbeziehung des aktuellen Standes der fachlichen Diskussion sowie der internationalen und europäischen Normung die oben genannten Systemvarianten und Module aktualisiert und miteinander harmonisiert werden. Ziel: Ziel ist es, durch eine gezielte Evaluierung und Harmonisierung der Varianten und Module des BNB-Systems ein abgestimmtes und aktualisiertes System bereitzustellen, speziell im Hinblick auf die Vorbereitung der Systemversion 2014. Hierzu sollen die einzelnen Kriteriensteckbriefe der bestehenden Systemvarianten und Module des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen sowie die dazugehörigen Dokumentationsanforderungen und jeweiligen Gewichtungen im Gesamtsystem in einer übergreifenden Querschnittsbetrachtung miteinander verglichen werden. Etwaige unterschiedliche methodische Ansätze und Anforderungsniveaus werden hierbei identifiziert und ggf. harmonisiert. Weiterhin besteht derzeit aufgrund der modularen Aufteilung des BNB-Systems in die verschiedenen weitestgehend unabhängigen Systemvarianten ein erhöhter Pflege- und Instandhaltungsaufwand des Systems. Ziel ist es, systemübergreifend allgemeine Bestandteile und Bewertungsziele von Einzelkriterien zu identifizieren, um aufbauende Vorschläge zur Weiterentwicklung des Systems sowie zur Reduktion des Pflegeaufwandes, wie z.B. die Entwicklung eines Content-Management-Systems, zu generieren.
Für die breite Verwendung und die Akzeptanz von Carbonbeton sind technische Regeln elementar. Aufbauend auf den innerhalb der Basisvorhaben entwickelten standardisierten Prüfmethoden sollen daher im Rahmen des Projektes Verfahrenswege und Nachweiskonzepte für Richtlinien, Normen und Zulassungen im Bereich des Neubaus und der Instandsetzung grundlegend entwickelt werden. Diese definieren neben Bemessungsverfahren die Anforderungen an den Beton, die Carbonbewehrung sowie die Bauausführung und Prüfung. Die Arbeiten erfolgen aufbauend auf umfangreichen experimentellen Forschungen an unterschiedlichen Carbonbetonsystemen unter verschiedenen Belastungsarten und klimatischen Bedingungen. Die Eignung der entwickelten Verfahrenswege und Nachweiskonzepte wird abschließend in vollständigen Prüfläufen an Carbonbetonbauteilen und Verstärkungen (Teile von Brücken, Deckenplatten, Stützen usw.) sowie in Praxiserprobungen nachgewiesen. Folgende Aktivitäten sind seitens der MFPA Leipzig GmbH geplant: 3.3.1.9 Nachweis der dynamischen Dauerfestigkeit unter Variation des Betons - Zugtragverhalten 3.3.1.11 Nachweis der dynamischen Dauerfestigkeit unter Variation des Betons - Verbundverhalten 3.3.2.4 Untersuchungen zum Zugtragverhalten unter Brandbeanspruchungen - Bau/Planung Versuchsanlage und Versuchsdurchführung 3.3.2.6 Untersuchungen zum Verbundverhalten unter Brandbeanspruchungen - Bau/Planung Versuchsanlage und Versuchsdurchführung 3.3.4.1 Untersuchungen zum Zugtragverhalten Szenario I -Innenbereich 3.3.4.4 Untersuchungen zum Verbundverhalten Szenario I - Innenbereich 4.1.2.10 Prüfung der Biegtragfähigkeit unter Beachtung des LF Brand 4.2.3.1 Nachweis der Tragfähigkeit und Funktionsfähigkeit mithilfe eines bauseitigen Belastungsversuches Die detaillierte Arbeitsplanung ist in Anlage 1 - Teilvorhabensbeschreibung ausgewiesen.
Mit dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) steht ein ganzheitliches und quantitatives Bewertungsverfahren für neu erstellte Büro- und Verwaltungsgebäude zur Verfügung. Innerhalb des Forschungsprojektes wurde ein Handlungsinstrument für die Einschätzung und Dokumentation von Baustoffen und Bauprodukten hinsichtlich ihres Risikopotenzials auf Grundwasser, Oberflächenwasser, Boden und Außenluft entwickelt, das die Anwendung des BNB-Kriteriums 'Risiken für die lokale Umwelt' vereinheitlicht und erleichtert. Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) ergänzt seit Ende 2009 den Leitfaden Nachhaltiges Bauen. Im Rahmen des Forschungsprojekts wurde ein Handlungsinstrument für die Unterstützung bei der Bearbeitung des BNB-Kriteriums 1.1.6 'Risiken für die lokale Umwelt' in Form eines einfach anwendbaren Softwaretools entwickelt. Das Instrument schafft eine einheitliche und vergleichbare Grundlage für die Beurteilung von Baustoffen und Bauprodukten hinsichtlich ihres Risikopotenzials auf Grundwasser, Oberflächenwasser, Boden und Außenluft. Derzeit stellen die verfügbaren produktbezogenen Umweltinformationen eine unübersichtliche und im Sinne der Kriterienanforderungen ungenügende Quelle zur Beurteilung der Risikopotenziale dar. Deshalb muss in Ausnahmefällen die Bewertung von Bauprodukten, deren Beschreibung keine ausreichenden Angaben zu den Risikopotenzialen liefern, durch Ersatzannahmen erfolgen. Das entwickelte Handlungsinstrument kann sowohl als Planungshilfe für die Vorabschätzung in der Planungsphase als auch als Anwendungshilfe für die Bewertung von Baustoffen und Bauprodukten in der Realisierungsphase des Gebäudes eingesetzt werden. Weiterhin wurde das Datenangebot von externen Informationssystemen überprüft und die Möglichkeit der Einbindung beschrieben. Das Handlungsinstrument ist ausbaufähig.
Für die breite Verwendung und die Akzeptanz von Carbonbeton sind technische Regeln grundlegend notwendig. Aufbauend auf den innerhalb der Basisvorhaben entwickelten standardisierten Prüfmethoden sollen daher im Rahmen des Projektes Verfahrenswege und Nachweiskonzepte für Richtlinien, Normen und Zulassungen im Bereich des Neubaus und der Instandsetzung grundlegend entwickelt werden. Diese definieren neben Bemessungsverfahren die Anforderungen an den Beton, die Carbonbewehrung sowie die Bauausführung und Prüfung. Die Arbeiten erfolgen aufbauend auf umfangreichen experimentellen Forschungen an unterschiedlichen Carbonbetonsystemen unter verschiedenen Belastungsarten und klimatischen Bedingungen. Die Eignung der entwickelten Verfahrenswege und Nachweiskonzepte wird abschließend in vollständigen Prüfläufen an Carbonbetonbauteilen und Verstärkungen (Teile von Brücken, Deckenplatten, Stützen usw.) sowie in Praxiserprobungen nachgewiesen. Der Antragsteller ist im Arbeitspaket 1, 2 und 3 involviert, die durch insgesamt 7 Aktivitäten untersetzt sind (Teilvorhabensbeschreibung C3-V1.2-XII). Dem Abschnitt 8 (Balkenplan) ist eine ausführliche Tabelle inkl. zeitlicher Einordnung der Aktivitäten und Zuordnung von Mitarbeitern sowie Unteraufträgen zu entnehmen. Im AP 1 werden Grundlagen für Prüfkonzepte von Carbonbeton durch Zusammenstellung des 'Ist-Standes' hinsichtlich Themengebieten erarbeitet. Im AP 2 erfolgt die Erarbeitung von standardisierten Verfahrenswegen und Nachweisverfahren (aufbauend auf B3). Im AP 3 erfolgt die Überprüfung und Optimierung der entwickelten Nachweiskonzepte anhand von verschiedenen Carbonbetonsystemen und Aufgabenstellungen.
Zielsetzung: - Praxisnahe Erprobung und Entwicklung naturschutzfachlich optimierter Produktions- und Anbauverfahren unter Berücksichtigung gesamtbetrieblicher Gesichtspunkte (pflanzenbauliche, tiernährerische, logische und ökonomische); - Naturschutzfachliche Ziele: Langfristig geeignete Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen zu schaffen, die auf landwirtschaftliche Nutzung angewiesen sind; - Betriebswirtschaftliche Aspekte: Untersuchung und Bewertung der Möglichkeiten und Konsequenzen der naturschutzfachlich optimierten Produktionsverfahren aus einzelbetrieblicher Sicht mit Hilfe von MODAM.
| Origin | Count |
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| Bund | 30 |
| Type | Count |
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| Förderprogramm | 30 |
| License | Count |
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| offen | 30 |
| Language | Count |
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| Deutsch | 28 |
| Englisch | 21 |
| Resource type | Count |
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| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 8 |
| Lebewesen und Lebensräume | 12 |
| Luft | 10 |
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| Weitere | 30 |