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Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhüten am Beispiel der Alpe Laufbichl und des Giebelhauses im Naturschutzgebiet Hintersteiner Tal

Das Projekt "Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhüten am Beispiel der Alpe Laufbichl und des Giebelhauses im Naturschutzgebiet Hintersteiner Tal" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alpgenossenschaft Laufbichl und Walter Schmid.

Planungsleitfaden für die Ermittlung des elektrischen Energiebedarfs und einer umweltgerechten Energieversorgung von Berghütten

Das Projekt "Planungsleitfaden für die Ermittlung des elektrischen Energiebedarfs und einer umweltgerechten Energieversorgung von Berghütten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.

Entsorgung behandelter Reststoffe aus der Abwasserreinigung im Hochgebirge

Das Projekt "Entsorgung behandelter Reststoffe aus der Abwasserreinigung im Hochgebirge" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Zum Erhalt und Schutz des Alpenraums wird ein maßvoller Umgang mit der Verwertungs- bzw. Entsorgungsregelung von Klärschlammen/Reststoffen gefordert. Über den Verbleib der Reststoffe sollte im Einzelfall auf Basis genereller, einheitlicher Auswahlkriterien entschieden werden. Der Focus hierbei sollte darauf gelegt werden, dass bei einer Ausbringung der Reststoffe aus der Abwasserreinigung im Hüttenumfeld eine lokale Veränderung der Vegetation und eine zusätzliche hygienische Gefährdung erfolgen können und in sensiblen Lagen die Beeinträchtigung der Qualität vorhandener Wasserressourcen zu besorgen ist. Hierzu gehören Kriterien zur Qualität der Reststoffe (anorganische bzw. organische Schadstoffe), zur Quantität (Masse, Volumen Trockensubstanz) und Besonderheiten durch Lage und Umfeld der Hütte (Untergrund, Höhenlage, Erreichbarkeit). Grundsätzlich beinhaltet das primäre Ziel dieses Forschungsvorhabens, den Fach- und Vollzugbehörden (z.B.: wasserwirtschaftliche Fachbehörde) eine Basis zur Entscheidungsfindung (Entscheidungsmatrix) über den Entsorgungsweg der behandelten Reststoffe an die Hand zu geben. Den Hüttenbetreibern sollte das Ergebnis bzw. das Resultat des Vorhabens als Informationsquelle dienen. Vorgehensweise: Es sollen Auswahlkriterien und eine Vorgehensweise zur Verwertung und Entsorgung von Reststoffen aus der Abwasserreinigung für Berghütten der Kategorie I, Selbstversorger- und Sektionshütten, (zzgl. Hütten des Naturfreundevereins) erarbeitet werden. Als Basis gelten die zum Freistaat Bayern gehörenden Hütten. Hierzu wird eine detaillierte und umfangreiche Datenerhebung/Bestandsanalyse durchgeführt. Arbeitsschritte: - Erstellung eines Leitfadens zur Entsorgung von Reststoffen auf Berghütten - Entwickeln von Kriterien und Entscheidungshilfen (Checkliste bzw. Entscheidungsmatrix) zur Entsorgung der Reststoffe und zur ausnahmsweisen Zulässigkeit der Klärschlammausbringung - Darstellung von Beispielen (im Leitfaden integriert) der ordnungsgemäßen Reststoffentsorgung auf abgelegenen Berghütten.

Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten

Das Projekt "Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz.Schutz- und Berghütten sind wichtige Infrastruktureinrichtungen für Tourismus und Naherholung im alpinen Raum, die überwiegend dezentral ver- und entsorgt werden müssen. Steigender Besucherzustrom, erweiterte Angebote an Gastronomie und erhöhter Komfort führten im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einer Erhöhung der benötigten Ressourcen (Wasser, Energie) sowie der anfallenden Emissionen (Abwasser, Abfall). Zum Schutz der alpinen Ökosysteme und von Ressourcen (Trinkwasser) sind die sparsame Ressourcennutzung und die geordnete Entsorgung von Abwässern und Abfällen unerlässlich. Die dazu notwendigen Anlagen stellen erhebliche Kostenfaktoren für den Hüttenbetrieb dar. Die alpinen Vereine sind daher einerseits als Betreiber der Hütten und anderseits als Vertreter der Nutzer an der nachhaltigen Bewirtschaftung dieser Objekte interessiert. Unterschiedliche Rahmenbedingungen wie Erreichbarkeit, Höhenlage und saisonaler Betrieb erfordern Einzellösungen und erschweren die Abwicklung von Projekten zur Ver- und Entsorgung. Die direkte Vergleichbarkeit der Objekte ist daher schwierig. Umfassende Studien zur Evaluierung der bisher durchgeführten Projekte liegen bisher nicht vor. Aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung von Versorgung (Energie, Trink- und Brauchwasser) und Entsorgung (Abwasser, Abfall) müssen diese integriert als Gesamtsystem bewertet werden. Um die Planung, Bau und Betrieb solcher Anlagen in Zukunft zu erleichtern, besteht ein Bedarf an Leitlinien, die die bisherigen Erfahrungen von Planern, Betreibern (alpine Vereine und Hüttenwirte) und Behörden umfassend berücksichtigen. Das Projektziel ist die methodische, integrale Evaluierung bestehender Ver- und Entsorgungsanlagen alpiner Objekte für die Erstellung von Leitlinien für Planung, Bau und Betrieb mit internationaler Anwendbarkeit. Für die Bewertung der Ver- und Entsorgungssysteme werden methodische Bewertungsverfahren unter Berücksichtigung der Erfahrungen von Planern, Betreibern und Behörden an die Rahmenbedingungen der alpinen Objekte angepasst. Insgesamt sollen ca. 100 Objekte erhoben und evaluiert werden. Das Untersuchungsgebiet liegt im Bereich der beteiligten Projektpartner aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Tschechien und Slowenien. Die konkrete Auswahl der Objekte erfolgt nach der Festlegung der Bewertungskriterien. Zusätzlich zu den Erhebungen werden bestehende Daten und Erfahrungen der alpinen Vereine, Universitäten und der Länder in die Auswertung einfließen. Auf der Grundlage der Evaluierung werden Schwachstellen und Optimierungspotenziale festgestellt.

Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten, Integrale Evaluierung der Ver- und Entsorgungssysteme von Berg- und Schutzhütten

Das Projekt "Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten, Integrale Evaluierung der Ver- und Entsorgungssysteme von Berg- und Schutzhütten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V..Für die Errichtung von Ver- und Entsorgungsanlagen bei Berg- und Schutzhütten im alpinen Raum bedarf ganz spezifischer Kenntnis über Baumaßnahmen im Gebirge. Vielen Projekte werden realisiert, ohne auf die Erfahrungen bei ähnlichen Vorhaben zurückzugreifen. Der Grund hierfür liegt in einer fehlenden, objektiven Dokumentation derartiger, ausgeführter Projekte. Bei gegenständlichem Projekt werden in einer integrierenden Weise die Wasser- und die Energieversorgung, sowie die Abwasser- und die Abfallentsorgung bei Berg- und Schutzhütten untersucht und hieraus ein Planungsleitfaden für neu Projekte erarbeitet. Ziel ist es, die Umwelteffizienz zu steigern und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Durch die Ergebnisse der Vorphase konnten die Vorbereitungen auf die Hauptphase in qualitativer Hinsicht und in jenem Umfang so getätigt werden, dass das Gesamtprojekt erfolgreich weiter geführt werden kann.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Energiestudie der Rüsselsheimer Hütte (vormals Neue Chemnitzer Hütte) auf 2.323 m ü. NN in den Ötztaler Alpen, Tirol/ Österreich

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Energiestudie der Rüsselsheimer Hütte (vormals Neue Chemnitzer Hütte) auf 2.323 m ü. NN in den Ötztaler Alpen, Tirol/ Österreich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Rüsselsheim im Max-Planck-Gymnasium.Ziel des Vorhabens ist die Beantwortung der wissenschaftlichen und technologischen Fragestellungen zur Herstellung von bis zu 1000 kg-Silizium-Blöcken in etwa 25 Stunden Prozesszeit mit einer Kristallisationsgeschwindigkeit bis zu 10 cm/h. Zuerst wird der Einfluss der spez. Beschleunigung der Teilprozesse Schmelzen, Kristallisieren und Abkühlen auf die Materialeigenschaften von mc-Si näher untersucht. Im 2. AP wird der Einfluss der Erhöhung der Blockmasse und damit der absoluten Verlängerung der o. g. Teilschritte auf das Material analysiert. In einem 3. AP erfolgt die Umsetzung der Ergebnisse in der zu entwickelnden Versuchsanlage, wobei die Blöcke aus dieser Anlage das Potential für Solarzellen mit einem Wirkungsgrad über 16Prozent der Fertigung liefern sollen. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen des um einen Faktor 5 bis 10 erhöhten Silizium-Durchsatzes und der damit einhergehenden Preisreduktion sind hier die wesentlichen Fortschritte bezüglich der aktiven Steuerung der Prozesse bei der multikristallinen Blockherstellung zu sehen. Damit ist das geplante Vorhaben eines der innovativsten der letzten 10 Jahre im Bereich der Herstellung von kristallinem Silizium für die Photovoltaik.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme auf ausgewählten Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Göppinger Hütte auf 2.245 m ü. NN im Lechquellengebirge in Vorarlberg / Österreich

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme auf ausgewählten Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Göppinger Hütte auf 2.245 m ü. NN im Lechquellengebirge in Vorarlberg / Österreich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V. Sektion Hohenstaufen,Göppingen.

Monitoring EURALP und Qualitätssicherung für die photovoltaisch versorgten Hütten des DAV

Das Projekt "Monitoring EURALP und Qualitätssicherung für die photovoltaisch versorgten Hütten des DAV" wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V..

Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Wolfratshauser Hütte, 1800 m ü. NN westlich der Zugspitze / Österreich

Das Projekt "Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Wolfratshauser Hütte, 1800 m ü. NN westlich der Zugspitze / Österreich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Wolfratshausen.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Bei der notwendigen Sanierung der Wolfratshauser Hütte (Dach, Wände, Küchen- und Sanitärbereich) sollen die heutigen Standards für den Schutz der Umwelt besonders Berücksichtigung finden. Da seit zwei Jahren ein Kanal für die Abwasser-Entsorgung ins Tal vorhanden ist, wird der Schwerpunkt der Umweltmaßnahen auf den Themen Energie, Trink-und Brauchwasser und Abfall liegen. Das Ziel des Planungsprojektes ist die Schaffung einer verlässlichen Basis für die weiteren Planungs- und Ausführungsschritte der Hüttensanierung. Dies beinhaltet das Aufzeigen alternativer Lösungsansätze zur Optimierung des Energiebedarfs; die mögliche Trennung von Brauch- und Trinkwasser-System wird dabei auch bewertet. Fazit: Die Ergebnisse des Energiekonzeptes sind notwendige Voraussetzungen und Entscheidungshilfen für die weiteren Planungsarbeiten und die Bauausführung des Sanierungsprojektes Wolfratshauser Hütte.

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