API src

Found 23 results.

Related terms

wasserrechtliche Plangenehmigung zur Ertüchtigung des bestehenden Hochwasserrückhaltebeckens im Ortsteil Herzogsägmühle, Markt Peiting

Das Vorhaben befindet sich im Ortsteil Herzogsägmühle des Markts Peiting im Landkreis Weilheim-Schongau. Zum Schutz dieses Ortsteils vor Hochwasser wurde angrenzend an die Oblandstraße (östlich) und Am Roten Berg (südlich) ein Regenrückhaltebecken auf Grundla-ge des wasserrechtlichen Bescheids vom 30.12.1998 errichtet. Die Gültigkeit des Bescheids und die ausgesprochene gehobene Erlaubnis endeten zum 30.12.2020. Das Wasserwirt-schaftsamt Weilheim kam im Zuge der Neuverbescheidung zu der wasserwirtschaftlichen Einschätzung, dass es sich beim dem damals als Regenrückhaltebecken bezeichneten Bau-werk (vgl. Nr. 1.1.4 des Bescheids vom 30.12.1998) nach aktuellem Stand der Technik um eine kleine Stauanlage handelt und demnach eine Bemessung nach der DWA-M 522 bzw. der DIN 19700 (hier Teil 12) zu erfolgen hat. Das Hochwasserrückhaltebecken (HRB) wird deshalb derzeit mit einer beschränkten Erlaub-nis bis zum 31.12.2024 im Bestand weitergeführt, welche auch die Einleitung des Nieder-schlagswassers in den Latterbach und in die Peitnach umfasst. Folgende Maßnahmen sind zur Erfüllung der Vorgaben gemäß DIN 19700 und DWA-M 522 notwendig: • Ergänzung der aktuellen Hochwasserentlastung (HWE) in Form eines DN1000 durch eine überlastbare Notentlastung ab ZH mit mind. 6 m Breite in Form einer erosionssi-cheren Dammscharte im Dammverschneidungsbereich/Urgelände (ohne weitere Nachweise). • Die erste Schwelle SOK1 am Teichmönch wird um insgesamt 0,31 m auf 706,37 müNHN abgesenkt, um den Bemessungshochwasserfall 1 und 3 zuerfüllen. Dies ist die Dauerstaukote bzw. das feste Stauziel (ZS) des künftigen Zustands. • Die Dammkrone (ZK) wird im westlichen Bereich einheitlich um 0,31 m auf 709,04 müNHN erhöht, um den Freibordnachweis zu erfüllen. • Die Böschung ist auf eine Neigung von 1:3 anzugleichen sowie die Dammkrone auf eine Breite von mind. 3,0 m. • Der bestehende Bewuchs (Gehölz) wird im Bereich der Dammerhöhung sowie unmit-telbar im Bereich des Teichmönches entfernt.

Digitalisierung und Umwelt

Die großen Herausforderungen der Gegenwart – Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Energie- und Mobilitätswende – erfordern eine sozial-ökologische Transformation mit tiefgreifender Auswirkung auf den Umweltschutz. Die Lösung von Umweltproblemen mittels digitaler Anwendungen und mit Hilfe eines neuen Umgangs mit Daten spielt eine immer größere Rolle. Dabei gilt es den Megatrend Digitalisierung als Chance zu begreifen und in den Dienst von Umwelt und Nachhaltigkeit zu stellen. Aus Bundes- und EU-Ebene werden diese Ansätze bereits verfolgt. Die Analyse und Gestaltung dieser Entwicklung ist ein wesentliches neu zu schaffendes Element einer zukunftsgerichteten Umweltpolitik des Landes Berlin. Die Digitale Transformation oder auch „Digitaler Wandel” bezeichnet einen fortlaufenden, in neuen Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft betrifft. Diese Veränderungen haben nicht nur Auswirkungen auf unser alltägliches Leben, sie verändern die gesamte Arbeitswelt, bringen neue Produkte sowie Dienstleistungen hervor und bergen vielfache Chancen, aber auch Herausforderungen, für den Schutz von Umwelt, Klima und Natur. Die Digitalisierung kann dabei einen wichtigen Beitrag zur Prozessoptimierung und Neuausrichtung der Arbeit der Umweltverwaltungen und ihrer Bedeutung für Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft leisten. Das Themenfeld Transformation, Digitalisierung und Umwelt beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen und Herausforderungen, die durch die Integration digitaler Technologien in transformative Prozesse entstehen und wie diese mit Umweltbelangen in Einklang gebracht werden können. Bild: James Thew - Fotolia.com KI in Planungs- und Genehmigungsverfahren Ausgehend von einer Initiative der Senatsverwaltung hat die Umweltministierkonferenz im November 2023 den Beschluss gefasst, Potentiale und Anwendungsfälle Künstlicher Intelligenz zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Umweltbereich zu prüfen. Weitere Informationen Bild: fotogestoeber - Fotolia.com Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung Deutschland muss schneller werden. Mehr erneuerbare Energie, klimafreundlich wirtschaften, mehr Wohnraum, leistungsfähige Straßen, Schienen und Brücken. Mit einer gesamtstaatlichen Kraftanstrengung wollen Bund und Länder für mehr Tempo sorgen. Weitere Informationen Bild: Tatiana53 / depositphotos.com Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Digitalisierung Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Digitalisierung ist ein Fachgremium der Umweltministerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland. Sie erörtert Fragen der Digitalisierung in Bezug auf die Umwelt- und Naturschutzverwaltung. Weitere Informationen Bild: UVP Verbund UVP-Portal Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt im UVP-Verbund der Länder, betreut das UVP-Portal von Berliner Verwaltungsseite und arbeitet gemeinsam mit den Bundesländern an seiner Weiterentwicklung. Weitere Informationen Bild: artjazz / Depositphotos.com Durchführungsverordnung HVD Die Durchführungsverordnung 2023/138 der Europäischen Union zur Festlegung bestimmter hochwertiger Datensätze und der Modalitäten ihrer Veröffentlichung und Weiterverwendung ist ab dem 01.06.2024 anwendbar. Weitere Informationen Bild: svort - Fotolia.com Weitere allgemeine Informationen Hier finden Sie Veröffentlichungen im Bereich Transformation, Digitalisierung und Umwelt. Weitere Informationen

Anlage 7 - Grundlegende Sicherheitsausbildung für Decksleute

Anlage 7 - Grundlegende Sicherheitsausbildung für Decksleute Inhalte von Lehrgängen über die grundlegende Sicherheitsausbildung Der Lehrgang vermittelt die nachstehend genannten theoretischen und praktischen Inhalte. Das geschieht durch eine enge Verzahnung von Praxis und Theorie, die das Erreichen der notwendigen Handlungskompetenz sicherstellt. Die Dauer des Lehrgangs sollte mindestens drei Tage betragen, darf diese Dauer aber auch nicht erheblich überschreiten. I. Verwendung der Rettungsmittel gegen das Ertrinken Zeitrahmen: ca. 6 Stunden Rettungsmittel an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Zusammenfassende Darstellung möglicher Rettungsmittel an Bord und ihrer Funktion Gefahren nach einem Sturz ins Wasser Inhalte : Gefahren der Strömung, der Wassertemperatur und des Schiffsverkehrs beim Überbordgehen; Gefahr der Unterkühlung; Gefahr des Kälteschocks; Probleme bei der Rettung aus dem Wasser; Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Unterkühlung Rettungsweste Inhalte : Aufbau und Funktion der Rettungsweste, Prüfung auf Einsatzbereitschaft; korrektes Anlegen der Rettungsweste Art der Vermittlung : Praktische Unterweisung mit Auseinanderfalten und anschließendem Zusammenlegen der Rettungsweste; zudem möglichst mit Auslösung der Rettungsweste im Wasser II. Die besondere Arbeitsumgebung an Bord eines Fahrzeugs Zeitrahmen: ca. 3 Stunden Sicheres Bewegen an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Persönliche Schutzausrüstung: Auswahl des korrekten Sicherheitsschuhs, Benutzung steiler Treppen/Leitern, Umgang mit den beengten räumlichen Verhältnissen an Bord, Gefahren beim Begehen von Gangborden, Gefahren beim Betreten von abgeschlossenen Bereichen ( z. B. Wallgängen), Gefahren sich bewegender Teile (z. B. in Maschinen, Steuerhaus oder Radarantenne) Umgang mit Notsituationen an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Lesen und Umsetzung der Sicherheitsrolle des Schiffes; Rettungswege an Bord; Umgang mit den beengten Verhältnissen an Bord beim Retten und Bergen; Verhalten bei personellen Ausfällen: Notmaßnahmen der Schiffsführung; Absetzen von Notrufen und sonstige Kommunikation in Notfällen unter Verwendung der unten aufgeführten Standardredewendungen auf Englisch Arbeiten mit Tauen und Drähten Inhalte : Gefahren beim Festmachen und beim Umgang mit Winden, Persönliche Schutzausrüstung: Auswahl des korrekten Handschuhs Art der Vermittlung : Praktischer Umgang mit Tauen oder Drähten III. Brandbekämpfung an Bord eines Fahrzeugs Zeitrahmen: ca. 3 Stunden Einrichtungen zur Brandbekämpfung an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Darstellung der Einrichtungen zur Brandbekämpfung an Bord eines Fahrzeugs und deren Einsatzbereiche Umgang mit tragbaren Feuerlöschern Inhalte : Einsatz von Feuerlöschern zur lokalen Brandbekämpfung IV. Gefahren an Bord durch Lärm Zeitrahmen: ca. 2 Stunden Lärmquellen an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Darstellung der Lärmquellen an Bord eines Fahrzeugs und deren Lautstärke Gefahren von Lärm Inhalte : Auswirkungen kurz- oder langfristigen Lärms auf die Gesundheit (z. B. im Maschinenraum, Ladepumpen oder Werkzeuge) Gehörschutz Inhalte : Arten von Gehörschutz; richtiges Anlegen V. Umgang mit Gefahrstoffen an Bord eines Fahrzeugs Zeitrahmen: ca. 3,5 Stunden Arten von Gefahrstoffen an Bord eines Fahrzeugs und bei der Bordarbeit Inhalte : Überblick über die Gefahrstoffe an Bord: Arbeiten mit, Lagern und Entsorgung von Farben/Lacken, Reinigungsmittel, Gefahrgut (als Ladegut) Gesundheitsgefahren beim Umgang mit Gefahrstoffen Inhalte : Wirkungen der Gefahrstoffe an Bord auf den menschlichen Körper Schutz gegen diese Gefahren Inhalte : Darstellung der möglichen Maßnahmen: Be- und Entlüftung, geeigneter Atemschutz, geeigneter Hautschutz, wie z. B. Schutzanzüge und Handschuhe Art der Vermittlung : praktische Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung VI. Grundlegende Maßnahmen der Ersten Hilfe Zeitrahmen: mindestens 3 Stunden Inhalte : Lebenserhaltende Maßnahmen; Wundversorgung; Maßnahmen bei Akuterkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Schock) Art der Vermittlung : praktische Übungen (wie z. B. Herz-Lungen-Wiederbelebung oder Anlegen eines Verbandes) Zu II.2: Standardredewendungen Die Decksleute müssen in der Lage sein, die folgenden Sätze in englischer Sprache zu verwenden: There is a dangerous situation . The ship is on fire . The ship is aground . The ship has collided . The ship is flooding . Someone has fallen overboard . I need assistance . There is a medical emergency . Stand: 07. Dezember 2021

Wolfsmonitoringbericht Sachsen-Anhalt 2021/22

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2021/22 Diese Schrift wird vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt kostenlos herausgege- ben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Der Nachdruck bedarf der Genehmigung. Impressum Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt, Bericht zum Monitoringjahr 2021/2022 Herausgeber Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47 • 06116 Halle (Saale) Tel.: 0345 5704-0 Fax: 0345 5704-190 E-Mail: poststelle@lau.mwu.sachsen-anhalt.de lau.sachsen-anhalt.de Erarbeitung in Kooperation mit: Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Redaktion Antje Weber Umschlaggestaltung unter Verwendung eines Fotos von Jan Janisch Dezember 2022 2 Wolfsmonitoringbericht für Sachsen-Anhalt 2021/22 Danksagung Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2021/2022, 01.05.2021–30.04.2022 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Belgern-Schildau), Ole Anders (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Daniel Andrick (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Revier Schlangengrube), Michael Arens (Natur- schutzbeauftragter Altmarkkreis Salzwedel), Hubert Aselmeyer (Kamern), Torsten Beyer (Bi- osphärenreservat Mittelelbe), Gerd Blanke (Brome), Christian Block (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Körbelitz), Markus Borchert (Förderverein Groß- trappenschutz e. V. Nennhausen), Kathleen Braun (Parchen), Nancy Bruder (Bundesforstbe- trieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Katja Döge (Landeszentrum Wald, Betreu- ungsforstamt Nordöstliche Altmark), Christian Emmerich (NABU, Dessau), Claudia Dietrich (Muldestausee), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Glücksburg), Pascal Drafehn (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt), Rene´ und Ellen Driechciarz (Zielitz), Nadin Edinger (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Karl-Friedrich Ehlers (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Forstrevier Tangerhütte), Katja Facius (Bleddin), Steffen Fromm (Vienau), Malte Götz (Deutsche Wildtierstiftung), Marcus Groschup (Bergwitz), Oliver Habelitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Kühnauer Heide), Uwe Hartmann (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Oberharz, Revier Stiege), Ralf Hentschel (Freundeskreis Freilebender Wölfe e. V., Wolfsburg), Christian Heuer (Ihlowscher Forstbetrieb), Sebastian Hey (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Letzlingen), Frank Heyer (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Steckby), Dagmar Hellfritsch (Badetz), Carol Höger (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbe- trieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Peter Ibe (Steckby), Helmut Jachalke (Lan- deszentrum Wald, Betreuungsforstamt Westliche Altmark), Jan Janisch (Mellnitz), Helge John (Forstbetrieb Lochow), Samuel Klyne (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Ora- nienbaumer Heide), Marius Kühl (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Moritz Klose (WWF Deutschland), Ralf Knapp (Naturschutzbeauftragter Alt- markkreis Salzwedel), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen), Sabrina Krebs (Rehberg), Andreas Kriebel (Landes- forstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark), Lutz Lambrecht (Tangerhütte), Ramon Lembke (Jeseritz), Dieter Leupold (BUND Grünes Band), Lutz Listing (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Süd, Forstrevier Annarode), Heiko Marenk (Tangermünde), Barbara Mengel (Krina), Benjamin Menn (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Klietz), Ralf Meyer (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Frank-Uwe Michler (Hoch- schule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Lilly Middlehoff (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Kirsten Nienhaus (Wahlitz), Jens Noack (Golmer), Dr. Holger Piegert (Harz), Thilo Pierau (Schorstedt), Rebecca Rathmann (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Forstrevier Glücksburger Heide), Dr. Stefan Reinhard (Primi- genius gGmbH, Oranienbaumer Heide), Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Lüder Richter (Stiege), Detlev Riesner (Bundesforstbetrieb Nörd- liches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Berge), Herr Robitzsch (Landesforstbetrieb Sachsen-An- halt, Revier Grenzhaus), Julia Sattelkow (Kümmernitz), Uwe Sattelkow (Landesforstbetrieb 3 Wolfsmonitoringbericht für Sachsen-Anhalt 2021/22

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt 2020/21

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2020/21 Impressum Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt | Bericht zum Monitoringjahr 2020/21 Herausgeber:Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden Tel.:+49 39-3906-484 wzi@lau.mlu.sachsen-anhalt.de Internet:www.lau.sachsen-anhalt.de in Kooperation mit:Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Redaktion:Antje Weber Redaktionsschluss:Iden, November 2021 Web-Link der Publikationhttps://lau.sachsen-anhalt.de/naturschutz/das-wolfskompe- tenzzentrum-wzi/monitoring/ Bildnachweis:Titelfoto (© T. Hinsche) 2 Danksagung Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2020/21, 01.05.2020-30.04.2021 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Belgern-Schildau), Ole Anders (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Daniel And- rick (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Revier Schlangengrube), Michael Arens (Naturschutzbe- auftragter Altmarkkreis Salzwedel), Hubert Aselmeyer (Kamern), Torsten Beyer (Biosphären- reservat Mittelelbe), Gerd Blanke (Brome), Christian Block (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Körbelitz), Markus Borchert (Förderverein Großtrappenschutz e.V. Nennhausen), Nancy Bruder (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Natur- schutz), Katja Döge (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Nordöstliche Altmark), Chris- tian Emmerich (NABU, Dessau), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen- Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forst- revier Glücksburg), Rene´ Driechciarz (Zielitz), Karl-Friedrich Ehlers (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Forstrevier Tangerhütte), Katja Facius (Bleddin), Ben- jamin Gillich (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Malte Götz (Deutsche Wildtierstiftung), Marcus Groschup (Bergwitz), Oliver Habelitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Kühnauer Heide), Ralf Hentschel (Freundeskreis Freilebender Wölfe e.V., Wolfsburg), Sebastian Hey (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Letzlingen), Dagmar Hellfritsch (Badetz), Carol Höger (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Peter Ibe (Steckby), Helmut Jachalke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Westliche Altmark), Jan Janisch (Mellnitz), Helge John (Forstbetrieb Lochow), Samuel Klyne (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Oranienbaumer Heide), Marius Kühl (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen- Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Moritz Klose (WWF Deutschland), Ralf Knapp (Naturschutzbe- auftragter Altmarkkreis Salzwedel), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landes- zentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen), Andreas Kriebel (Landesforstbetrieb Sach- sen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark), Ramon Lembke (Jeseritz), Dieter Leupold (BUND Grünes Band), Lutz Listing (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Süd, Forstrevier Anna- rode), Barbara Mengel (Krina), Benjamin Menn (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-An- halt, TrÜbPl Klietz), Ralf Meyer (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Frank-Uwe Michler (Hoch- schule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Lilly Middlehoff (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Jorgino Pein (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt), Dr. Holger Piegert (Harz), Rebecca Rathmann (Bundesforstbetrieb Mit- telelbe, Forstrevier Glücksburger Heide), Dr. Stefan Reinhard (Primigenius gGmbH, Oranien- baumer Heide), Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Detlev Riesner (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Berge), Herr Ro- bitzsch (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Revier Grenzhaus), Julia Sattelkow (Kümmer- nitz), Uwe Sattelkow (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Revier Küm- mernitz), Hans Schattenberg (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Ostharz), Prof. Dr. Peter Schmiedtchen (Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., Dolle), Matthias Schmidt (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Salzwedel), Hans-Dieter Schönau (Eisenhammer), Frank Schulz (Jägerschaft Klötze), Horst Schulze (Bundesforstbetrieb Nörd- 3

Wolfsmonitoringbericht_2017-18.pdf

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2017/2018 01.05.2017 bis 30.04.2018 Impressum Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2017/2018 Herausgeber:Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompentenzzentrum Iden Tel.:+49 39390 6-484 E-Mail:wzi@lau.mlu.sachsen-anhalt.de Internet:www.lau.sachsen-anhalt.de in Kooperation mit:Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Redaktion:Antje Weber Redaktionsschluss:Iden, 27. November 2018 Web-Link der Publikationhttps://lau.sachsen-anhalt.de/naturschutz/das- wolfskompetenzzentrum-wzi/monitoring/ Bildnachweis:Titelfoto links (© WWF/LAU M. Trost) Titelfoto rechts2(© BfB Nördliches Sachsen-Anhalt/K. Puffer) Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2017/2018 01.05.2017-30.04.2018 Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Ole Anders (Nationalpark Hochharz, Luchsprojekt), Torsten Beyer (Biosphärenreservat Mittelelbe), Birgit Büttner (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Klietz), Pascal Drafehn (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Genthin), Katja Döge (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Salzwedel), Christian Emmerich (NABU, Dessau), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Glücksburg), Torsten Fritz (Wolfsberater Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg), Benjamin Gillich (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Marcus Groschup (Bergwitz), Oliver Habelitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Kühnauer Heide), Sebastian Hey (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Letzlingen), Laura Hollerbach (Wildtiergenetik Senckenberg Gelnhausen), Betina Horzetzky (Landkreis Stendal, Untere Naturschutzbehörde), Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Samuel Klyne (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Oranienbaumer Heide), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen, Revier Berge), Andreas Kriebel (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark), Ramon Lembke (Zienau), Frank-Uwe Michler (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Lilly Middlehoff (Nationalpark Hochharz, Luchsprojekt), Dr. Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Gerhard Paul (Jägerschaft Mittlere Elbe-Vorfläming), Peter Poppe (Primigenius gGmbH, Weidemanager Oranienbaumer Heide), Klaus Puffer (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Rebecca Rathmann (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Forstrevier Glücksburger Heide), Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Hans Schattenberg (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Ostharz), Mathias Schlüter (Melliner Forst, Graf von der Schulenburg), Prof. Dr. Peter Schmiedtchen (Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., Dolle), Matthias Schmidt (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Salzwedel), Hans-Dieter Schönau (ehrenamtlicher Naturschutzbeauftragter Landkreis Wittenberg), Frank Schulz (Jägerschaft Klötze), Horst Schulze (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altmark), Nils Schumann (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Göritz), Sabine Schumann (BUND Wildkatzenprojekt, Kühnauer Heide), Jürgen Starck (BUND Grünes Band), Martin Steinert (Jessen), Nancy Stölzner (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Olaf Thiele (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Annaburg), Katrin Windel (Landkreis Börde, Untere Naturschutzbehörde). Wir bedanken uns ausdrücklich bei den zahlreichen weiteren Mitarbeitern, die einzelne Hinweise zur Verfügung gestellt haben. Gesamtkoordination und Zusammenstellung des Berichts: Antje Weber Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Wolfskompentenzzentrum Iden (WZI) 3

Wolfsmonitoringbericht_2016-17.pdf

Wolfsmonitoring Sachsen­Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2016/2017 01.05.2016­30.04.2017 Impressum Wolfsmonitoring Sachsen­Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2016/2017 Herausgeber:Landesamt für Umweltschutz Sachsen­Anhalt Wolfskompentenzzentrum Iden Tel.:+49 39­3906­482 wzi@lau.mlu.sachsen­anhalt.de Internet: www.lau.sachsen­anhalt.de in Kooperation mit:Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen­Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen­Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen­Anhalt Landesjagdverband Sachsen­Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Redaktion:Dr. Martin Trost und Antje Weber (LAU) Redaktionsschluss:Iden, November 2017 Web­Link der Publikationhttps://lau.sachsen­anhalt.de/naturschutz/das­ wolfskompetenzzentrum­wzi/monitoring/ Bildnachweis:Titelfoto links (© A. Weber) Titelfoto rechts (© BfB Nördliches Sachsen­Anhalt/K. Puffer) 2 Wolfsmonitoring Sachsen­Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2016/2017 01.05.2016­30.04.2017 Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Taura), Andreas Berbig (Wolfskompentenzzentrum Iden), Torsten Beyer (Biosphärenreservat Mittelelbe), Thomas Bich (Landkreis Jerichower Land, Untere Naturschutzbehörde), Christian Emmerich (NABU, Dessau), Birgit Büttner (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen­Anhalt, TrÜbPl Klietz), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen­Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen­Anhalt, Forstrevier Glücksburg), Torsten Fritz (Wolfsberater Landkreis Potsdam­Mittelmark, Brandenburg), Benjamin Gillich (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Marcus Groschup (Bergwitz), Betina Horzetzky (Landkreis Stendal, Untere Naturschutzbehörde), Klaus­Peter Hurtig (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Anne Jarausch (Wildtiergenetik Senckenberg Gelnhausen), Aileen Jenau (Universität Potsdam), Frank Jurgeit (Sollnitz), Horst Kamieth (Jägerschaft Klötze), Joachim Klabis (Jägerschaft Klötze), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen, Revier Berge), Kamilla Kubaczynski (Landesamt für Umweltschutz Sachsen­Anhalt), Sebastian Kubiak (Jägerschaft), Ramon Lembke (Zienau), Christian Mader (Landesamt für Umweltschutz Sachsen­Anhalt/Jägerschaft), Eva Mann (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Betriebsbereich Ost/Annaburger Heide), Frank­Uwe Michler (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Peter Oestreich (Wolfskompentenzzentrum Iden), Susanne Osterloh (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Gerhard Paul (Jägerschaft Mittlere Elbe­Vorfläming), Valeska de Pellegrini (Rüthnick), Peter Poppe (Primigenius gGmbH, Weidemanager Oranienbaumer Heide), Klaus Puffer (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen­Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Götz Pyka (Dessau), Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen­ Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Prof. Dr. Peter Schmiedtchen (Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e. V., Dolle), Hans­Dieter Schönau (ehrenamtlicher Naturschutzbeauftragter Landkreis Wittenberg), Horst Schulze (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen­Anhalt, TrÜbPl Altmark), Nils Schumann (Landesforstbetrieb Sachsen­ Anhalt, Forstrevier Göritz), Martin Steinert (Jessen), Nancy Stölzner (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Olaf Thiele (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Annaburg), Eckhart Wegwarth († Jägerschaft Klötze), Katrin Windel (Landkreis Börde, Untere Naturschutzbehörde). Wir bedanken uns ausdrücklich bei den zahlreichen weiteren Mitarbeitern, die einzelne Hinweise zur Verfügung gestellt haben. Gesamtkoordination und Zusammenstellung des Berichts: Antje Weber Landesamt für Umweltschutz Sachsen­Anhalt, Wolfskompentenzzentrum Iden (WZI) Dr. Martin Trost Landesamt für Umweltschutz Sachsen­Anhalt, Fachbereich Naturschutz 3

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2015/2016 01.05.2015-30.04.2016 Referenzstelle Wolfsschutz Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt in Kooperation mit: Referenzstelle Wolfsschutz am Biosphärenreservat Mittelelbe Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Halle (Saale), November 2016 Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2015/2016 01.05.2015-30.04.2016 Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Taura), Andreas Berbig (Referenzstelle Wolfsschutz), Torsten Beyer (Biosphärenreservat Mittelelbe), Thomas Bich (Landkreis Jerichower Land, Untere Naturschutzbehörde), Christian Emmerich (NABU, Dessau), Birgit Büttner (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Klietz), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Glücksburg), Wilko Florstedt (Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V.), Torsten Fritz (Wolfsberater Landkreis Potsdam- Mittelmark, Brandenburg), Benjamin Gillich (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Marcus Groschup (Bergwitz), Betina Horzetzky (Landkreis Stendal, Untere Naturschutzbehörde), Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Anne Jarausch (Wildtiergenetik Senckenberg Gelnhausen), Aileen Jenau (Universität Potsdam), Frank Jurgeit (Sollnitz), Horst Kamieth (Jägerschaft Klötze), Joachim Klabis (Jägerschaft Klötze), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen, Revier Berge), Yvette Krummheuer (Büro für Wildbiologie & Wildtiermanagement, Wiesenburg), Kamilla Kubaczynski (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt), Sebastian Kubiak (Jägerschaft), Thomas Kupitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Forstrevier Glücksburger Heide), Christian Mader (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt/Jägerschaft), Eva Mann (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Betriebsbereich Ost/Annaburger Heide), Frank-Uwe Michler (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Peter Oestreich (Referenzstelle Wolfsschutz), Susanne Osterloh (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Gerhard Paul (Jägerschaft Mittlere Elbe-Vorfläming), Valeska de Pellegrini (Rüthnick), Peter Poppe (Primigenius gGmbH, Weidemanager Oranienbaumer Heide), Klaus Puffer (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Prof. Dr. Peter Schmiedtchen (Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., Dolle), Hans-Dieter Schönau (ehrenamtlicher Naturschutzbeauftragter Landkreis Wittenberg), Alexander Schulze (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Forstrevier Oranienbaumer Heide), Horst Schulze (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altmark), Nils Schumann (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Göritz), Dietmar Spitzenberg (Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt), Martin Steinert (Jessen), Nancy Stölzner (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Olaf Thiele (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Annaburg), Antje Weber (Büro Wildforschung und Artenschutz, Jeggau), Eckhard Wegwarth (Jägerschaft Klötze), Katrin Windel (Landkreis Börde, Untere Naturschutzbehörde). Wir bedanken uns ausdrücklich bei den zahlreichen weiteren Mitarbeitern, die einzelne Hinweise zur Verfügung gestellt haben. Gesamtkoordination und Zusammenstellung des Berichts: Dr. Martin Trost Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Fachbereich Naturschutz 1

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2014/2015 01.05.2014-30.04.2015 Referenzstelle Wolfsschutz Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt in Kooperation mit: Referenzstelle Wolfsschutz am Biosphärenreservat Mittelelbe Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Halle (Saale), Dezember 2015 Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2014/2015 01.05.2014-30.04.2015 Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Taura) Andreas Berbig (Referenzstelle Wolfsschutz am Biosphärenreservat Mittelelbe) Torsten Beyer (Referenzstelle Wolfsschutz am Biosphärenreservat Mittelelbe) Thomas Bich (Landkreis Jerichower Land, Untere Naturschutzbehörde) Peter Oestreich (Referenzstelle Wolfsschutz am Biosphärenreservat Mittelelbe) Birgit Büttner (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Klietz) Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Glücksburg) Torsten Fritz (Wolfsberater Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg) Matthias Gips (Jeber-Bergfrieden, Jägerschaft Mittlere Elbe-Vorfläming) Eckhard Wegwarth (Jägerschaft Klötze) Joachim Klabis (Jägerschaft Klötze) Betina Horzetzky (Landkreis Stendal, Untere Naturschutzbehörde) Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz) Christine Köthke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen, Revier Berge) Yvette Krummheuer (Büro für Wildbiologie & Wildtiermanagement, Wiesenburg) Kamilla Kubaczynski (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt) Thomas Kupitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Forstrevier Glücksburger Heide) Eva Mann (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Betriebsbereich Ost/MSB Annaburger Heide) Gerhard Paul (Jägerschaft Mittlere Elbe-Vorfläming) Peter Poppe (Primigenius gGmbH, Weidemanager Oranienbaumer Heide) Klaus Puffer (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altengrabow) Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming) Prof. Dr. Peter Schmiedtchen (Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., Dolle) Hans-Dieter Schönau (Tornau, ehrenamtlicher Naturschutzbeauftragter LK Wittenberg) Alexander Schulze (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Forstrevier Oranienbaumer Heide) Horst Schulze (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altmark) Nils Schumann (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Göritz) Dietmar Spitzenberg (Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt, Abt. Forsten und Naturschutz, Internationale Zusammenarbeit, Europaangelegenheiten) Nancy Stölzner (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz) Martin Steinert (NABU-Regionalverband Wittenberg, Jägerschaft Jessen) Olaf Thiele (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Annaburg) Lars Thielemann (LUGV Brandenburg, Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft) Antje Weber (Büro Wildforschung und Artenschutz, Jeggau) Wir bedanken uns ausdrücklich bei den zahlreichen weiteren Mitarbeitern, die einzelne Hinweise zur Verfügung gestellt haben. Gesamtkoordination und Zusammenstellung des Berichts: Dr. Martin Trost Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Fachbereich Naturschutz 1

Internationales Jahr der Berge (IYM)

Die UNO hat das Jahr 2002 zum Internationalen Jahr der Berge erklärt. Das Internationale Jahr der Berge soll den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Hoch- und Mittelgebirgen fördern und die breite Öffentlichkeit für die gefährdeten Gebirgsregionen sensibilisiert. Die Gebirgsregionen haben weltweit ähnliche Probleme. Mit dem IYM soll der Austausch zwischen verschiedenen Bergregionen wie auch zwischen Bergregionen und dem Flachland verstärkt werden.

1 2 3