Das Projekt "WIR! - H2-Well: PEM4Heat - Entwicklung eines PEM Hochdruckelektrolyse Stacks mit Prozesswärmeauskopplung, eines H2-Hochdruckverdichters und eines Kreislaufmotors am WIR!-Ausgangspunkt Sonneberg, Teilprojekt 7: Aus- und Weiterbildungsmodule in der Wasserstofftechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Berufsbildende Schule Sonneberg.
Das Projekt "AnpaSo - FSP 1.2: Erstellung eines Klimaanpassungskonzeptes für das Städtisches Klinikum Dresden Löbtau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Städtisches Klinikum Dresden.
Das Projekt "Interessenverbund berufliche Aus- und Weiterbildung eMobilität-ZieLE, Teilvorhaben: Niedersächsisches Kultusministerium; ZieLE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsischer Kultusminister.Ziel ist es, die Handlungskompetenzen der Akteure, die im Umfeld der e-Mobilität tätig sind, durch ein modulares, zielgruppenorientiertes und in Teilen standardisiertes Qualifizierungskonzeptes zu erweitern. Dabei wird die noch zu entwickelnde Schulungsinfrastruktur (Labor, Versuchsaufbauten,...) mit in die Planungen einbezogen. Außerdem werden die Partner im Verbundprojekt die Schnittstellen der jeweils entwickelten Maßnahmen identifizieren. Die sich daraus ergebenden Synergien werden in die beschreibenden Module integriert. Im Projekt der berufsbildenden Schulen sind 3 Bildungsmodule zur Implementierung der eMobilität in die berufliche Aus- und Weiterbildung vorgesehen, diese werden im Rahmen des Projektes entwickelt, erprobt und evaluiert werden. Diese Module haben verschiedene Themenschwerpunkte und richten sich an unterschiedliche Anspruchsgruppen. Für alle Module liegen detaillierte Beschreibungen und Meilensteinpläne vor. Die Arbeitsplanung sieht vor, in schulübergreifenden Arbeitsgruppen, die Modul-Konzeptionen zu entwickeln, diese dann beispielhaft zu erproben und abschließend, nach einem Evaluationsschritt, ein fertig entwickeltes Qualifizierungsmodul bereitzustellen. Bei den Planungen stehen insbesondere handlungs- und lernfeldorientierte Verfahren im Vordergrund. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie in besonderer Weise durch die Zielsetzung geprägt sind, Schülerinnen und Schüler zur Mitgestaltung ihrer Berufs- und Arbeitswelt zu befähigen. Die im Schaufenster entwickelten Konzeptionen werden dann in einer weiteren, nach 2016, folgenden Phase, in den berufsbildenden Schulen eingesetzt. Damit steht ein umfassendes Qualifizierungsgerüst für die eMobilität zur Verfügung, das sowohl in der Berufsausbildung, der Weiterbildung und der Qualifizierung von Lehrkräften eingesetzt werden kann. Außerdem werden weitere Konzeptionsbestandteile der Verbundpartner in die Bildungsmodule einbezogen.
Das Projekt "Nachhaltigkeit in Unterricht-, Schul- und Personalentwicklung Berufsbildender Schulen - BBS futur 2.0 - Aufbau eines Netzwerkes von Berufsbildenden Schulen mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Didaktik der Wirtschaftslehre.In den kommenden zweieinhalb Jahren wollen wir ein bundesweites Netzwerk Berufsbildender Schulen aufbauen, um eine nachhaltige Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung voranzutreiben. Gleichzeitig wird die Kooperation von Schulen mit regionalen Unternehmen gefördert, um die Entwicklung strategischer Partnerschaften zu unterstützen. Zentrale Projektziele: - Die Kompetenzen Lernender der Beruflichen Bildung werden in ausgewählten Schwerpunktbereichen der Nachhaltigkeit durch ein maßgeschneidertes Unterstützungssystem für Berufsbildende Schulen gefördert. - Dazu wird ein überregionales Netzwerk aufgebaut, das sich auf eine nachhaltige Ausrichtung der Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung fokussiert. Gleichzeitig soll die Kooperation von Schulen mit regionalen Unternehmen vorangetrieben werden. - Zur Unterstützung der Lehrenden wird ein Onlinenetzwerk aufgebaut. Daneben erhalten die Beteiligten organisatorische, fachliche, didaktisch-methodische sowie kommunikative Hilfestellungen (in Form von Beratung und Fortbildungen). Auf diese Weise werden Nachhaltigkeitsanforderungen systematisch in die berufsfeldspezifischen Bildungsgänge bzw. in die Schulorganisation Berufsbildender Schulen integriert. - Die in diesem Kontext entwickelten und erprobten Konzepte und Materialien werden als Praxisbeispiele erarbeitet und öffentlich über das Internet sowie gesonderte Transferaktivitäten bereitgestellt. Die Kommunikation und Zusammenarbeit der Lehrenden erfolgt in berufsfeldspezifischen Arbeitsgruppen im Rahmen eines onlinegestützten Netzwerkes. In dieser Aufbauphase werden einschlägige Fachtagungen und Workshops angeboten, die es den Lehrenden ermöglichen, sich face to face über nachhaltige Unterrichts- bzw. Schulentwicklung auszutauschen. Auf diese Weise können Synergieeffekte sichtbar gemacht und anschließend genutzt werden.
Das Projekt "Aufbau eines Netzwerks von Berufsbildenden Schulen mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Didaktik der Wirtschaftslehre.Zentrales Ziel des Projekts war es, nachhaltigkeitsrelevante domänenspezifische Kompetenzen von Auszubildenden in ausgewählten Schwerpunktbereichen der Nachhaltigkeit durch ein Bottom-up-ausgerichtetes maßgeschneidertes Netzwerksystem (Community-Plattform of Practice) für berufsbildende Schulen zu fördern. Konkret ging es darum, nachhaltige Inhalte, Lehr-Lern-Arrangements, Materialien sowie professionelle Qualifizierungsaktivitäten für eine nachhaltige Entwicklung in Unterricht und Schulentwicklung an berufsbildenden Schulen kontinuierlich zu verbreiten, zu vertiefen und zu verstetigen. Bei der Community-Plattform of Practice bzw. den Netzwerkbeziehungen handelte es sich um eine freiwillige Form der Zusammenarbeit, die über einen längeren Zeitraum erfolgte und sich durch kommunikativen Austausch auszeichnete. Das Projekt BBS futur 2.0 hat mit seinem Angebot die Lehrenden in ihrem Vorhaben unterstützt, entlang der einschlägigen Curricula / Prüfungsordnungen nachhaltig ausgerichtete Unterrichtskonzepte zu erarbeiten und umzusetzen sowie Ansätze eines nachhaltig ausgerichteten Schulentwicklungsmanagements zu implementieren. Insgesamt versteht sich das Projekt BBS futur 2.0 als Impulsgeber für das Engagement einer und eines jeden Einzelnen. BBS futur 2.0 ist zugleich Multiplikator, denn die entwickelten Materialien und Konzepte werden allen Teilnehmenden der Netzwerkplattform zur Verfügung gestellt. Für diese selbstorganisierte Qualifizierung der Gleichgesinnten, die neudeutsch als 'peer-to-peer lesson sharing' umschrieben werden könnte, ist BBS futur 2.0 ein Angebot, das für alle Interessierten offen ist. Offen, weil alle Interessierten sich über einen zukunftsorientierten beruflichen Unterricht mit anderen verbinden und austauschen können, um ein 'lesson sharing' anzustreben. Die in BBS futur 2.0 angebotenen Face-to-Face-Veranstaltungen werden zunächst regional fortgesetzt, indem vom Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung (der Leuphana Universität) einschlägige Veranstaltungen angeboten werden. Nach wie vor sind die einschlägigen Ministerien sowie die sozialen Partner der beruflichen Bildung gefordert, eine Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung als moderne berufliche Bildung aufzufassen und ihre Umsetzungen proaktiv durch ordnungspolitische Maßnahmen zu erleichtern.
Das Projekt "The Climate-Friendly Farm (CLIFF) - Teaching young farmers via a computer game how to reduce greenhouse gas emissions" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Geographisches Institut, Gruppe für Klimatologie,Meteorologie.
Das Projekt "Systematische Integration des Themas Nachhaltigkeit in Unterricht und in Schulorganisation an Berufsbildenden Schulen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Didaktik der Wirtschaftslehre.Das Thema Nachhaltigkeit ist bislang nur sehr rudimentär in Berufsbildenden Schulen verankert. Gegenstand des Vorhabens war die nachhaltige Weiterentwicklung von sieben niedersächsischen Berufsbildenden Schulen sowie die Entwicklung eines Transferkonzepts. Im Einzelnen wurden folgende Ziele verfolgt: Es wird ein EFQM-basierter Referenzrahmen für eine nachhaltige Schulentwicklung (mit Kriterien / Qualitätsstandards und Indikatoren) entwickelt. Jede beteiligte Schule entwickelt mindestens ein übertragbares Beispiel für Nachhaltigkeit im Unterricht / eine nachhaltige Schulentwicklung. Jede beteiligte Schule geht während des Projektes mindestens eine Partnerschaft mit einem für die nachhaltige Schulentwicklung relevanten Wirtschaftsunternehmen ein. Es wird eine Informationsstelle Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung aufgebaut und eine Strategie zur Verbreitung der Projektergebnisse in den niedersächsischen Berufsbildenden Schulen erarbeitet. Im Projekt BBS futur wurde ein konsens- und anschlussfähiges Rahmenkonzept für eine systematische und dauerhafte nachhaltige Entwicklung von Berufsbildenden Schulen entwickelt und in exemplarischer Weise mit Guter Praxis gefüllt (Leitbild nachhaltiger regionaler Kompetenzzentren sowie zehn schulische Praxisbeispiele sowie strategische Partnerschaften mit Unternehmen). Die im Projekt begonnenen Aktivitäten werden mit Unterstützung des Niedersächsischen Kultusministeriums in erster Linie schulintern fortgeführt und über das Internet verbreitet. Die Fachtagung Nachhaltige Berufsbildung in nachhaltigen Berufsbildenden Schulen in Niedersachsen, am 4. Juli 2012 in Osnabrück zeigte eindrucksvoll ein Interesse an einer landesweiten, aber auch auf weitere Bundesländer bezogene Verbreitung und Erweiterung des Projektansatzes in einem Umfang, der im Rahmen einer normalen Fortführung durch die einzelnen Projektpartner nicht geleistet werden kann. Die große Resonanz zeigt zudem, welche große Chance für eine systematische und dauerhafte Integration von Nachhaltigkeitsthemen in den Unterricht und in die Schulorganisation Berufsbildender Schulen gegeben sind, wenn der von der Fachtagung ausgehende Impuls aufgegriffen und genutzt wird.
Das Projekt "Energiebildung für eine nachhaltige Energieversorgung und -nutzung - Energiebildungskompetenzen für eine nachhaltige Schulkultur" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Zukunfts- und Innovationsfonds Niedersachsen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik, Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik.Konzeption und Durchführung einer Lehrer(innen)-Fortbildung zur unterrichtlichen und schulorganisatorischen Einbindung von Themen einer nachhaltigen Energieversorgung und -nutzung an berufsbildenden Schulen: Als unmittelbare Hauptziele des Projektvorhabens können genannt werden: - Sensibilisierung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen für Fragen einer nachhaltigkeitsorientierten Energiebildung in Beruf und Arbeit - Lehrkräfte identifizieren Energiebildungsthemen in den Ordnungsmitteln. - Sie identifizieren Möglichkeiten der Verankerung von Energiebildung in Schulentwicklung und -organisation. - Entwicklung didaktisch-methodischer Kompetenzen von Lehrkräften - Lehrkräfte konzipieren Unternehmensmodelle aus dem Bereich der Energieversorgung und -nutzung und beschreiben diese anhand betriebswirtschaftlicher Kategorien. - Sie verbalisieren Arbeits- und Geschäftsprozesse der konzipierten Unternehmensmodelle und - visualisieren diese softwaregestützt mit ARIS oder MS Visio. - Sie analysieren die Visualisate auf Schlüsselstellen einer nachhaltigen Energieversorgung und -nutzung. - Sie überprüfen diese Schlüsselstellen hinsichtlich ihrer Lernförderlichkeit mittels erprobter Checklisten. - Sie nehmen eine kompetenzförderliche Re-Modellierung der Arbeits- und Geschäftsprozesse vor. - Sie entwickeln schließlich entsprechende Lernmaterialien und erproben diese. - Lehrkräfte führen eine Machbarkeitsstudie zur Integration von Energiebildung in Schulprofil, Schulentwicklung und Schulorganisation durch. Sie entwickeln Strategien der Integration bzw. der Verstetigung. Sie konzipieren und erproben konkrete Instrumente zum Nachhaltigkeitsmanagement (SEFQM; SBSC). - Lehrkräfte setzen entwickelte Lernmaterialien im Unterricht ein. - Studierende setzen entwickelte Lernmaterialien im Fachpraktikum oder in Professionalisierungsmodulen ein - Unternehmensvertreter überprüfen die Authentizität der konstruierten Unternehmensmodelle. - Schulleitung und Steuergruppen überprüfen die Machbarkeit der entwickelten Strategien zur Integration bzw. Verstetigung von Energiebildung auf allen Systemebenen der Schule.
Das Projekt "Fifty/fifty, Hamburgs Schulen schalten auf sparsam" wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde.Senkung des Elektroenergie-, Heizenergie- und Wasserverbrauches an Schulen. Energie- und Wassereinsparungen ausschliesslich durch Verhaltensaenderungen der Nutzer (Schueler, Lehrer, Hausmeister). Durch das finanzielle Anreizsystem 'fifty/fifty' erhalten die Schulen die Haelfte der eingesparten Betriebskosten fuer Energie und Wasser zur freien Verfuegung. Ueber die Laufzeit des Modellversuches konnten die 40 beteiligten Schulen ihre Energie- und Wasserkosten insgesamt um 8 Proezent senken. Das entspricht einer Kosteneinsparung von rund 1,87 Mio. DM. Der Heizenergieverbrauch konnte um 9,4 Prozent gesenkt werden (20.743 MWh, entspricht ca. 2.000 Haushalte/a), der Elektroenergieverbrauch konnte um 8,9 Prozent gesenkt werden (2,69 Mio kWh, entspricht ca. 1.000 Haushalte/a) und der Wasserverbrauch konnte um 11,8 Prozent gesenkt werden (31.000 m3, entspricht ca. 340 Haushalte/a). Der dreijaehrige Modellversuch 'fifty/fifty' ist abgeschlossen. Das Projekt wird von der Behoerde fuer Schule, Jugend und Berufsbildung als Dauerprojekt, an dem sich alle Schule beteiligen koennen, fortgesetzt. Neben den Bereichen Energie und Wasser wurde das Projekt um den Bereich Abfallvermeidung erweitert.
Das Projekt "Der ökologische Landbau als Ausbildungsinhalt" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung / Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre.Im Rahmen der Zielvorgabe der derzeitigen Bundesregierung den Anteil des ökologischen Landbaus innerhalb der nächsten zehn Jahre von zur Zeit ca. 3 Prozent auf 20 Prozent zu steigern, wurde vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft das 'Bundesprogramm ökologischer Landbau' (www.bundesprogramm-oekolandbau.de) für die Jahre 2002 und 2003 initiiert. Innerhalb dieses Bundesprogramms gibt es eine Vielzahl von Projekten, die die Basis für eine gleichmäßige Ausdehnung von Angebot und Nachfrage ökologisch erzeugter Produkte erarbeiten sollen. Da für die Umstellung der Erzeugung der Wissenstand der praktizierenden Landwirte zum ökologischen Landbau von großer Bedeutung ist, interessiert innerhalb dieses Teilprojektes die Fragestellung, in wie weit bei der Berufsausbildung Inhalte zum ökologischen Landbau vermittelt werden. Zielsetzung: Ziel der Arbeit ist es ausgehend von der Studie von Gerber (1999), Wissenslücken zur Berufsbildung im ökologischen Landbau zu schließen. Insbesondere betrifft dies die betriebliche Ausbildungssituation, das Lehrangebot an berufsbildenden Schulen aller Bundesländer, die Angebote der Fach- bzw. Technikerschulen und die fachliche Ausbildung an Fachhochschulen und Universitäten. Zweites zentrales Ziel ist die Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Berufsbildungssituation im ökologischen Landbau. Stand der Arbeit: Die Datenerhebung (Berufs-, Fach- und Hochschulbereich) konnte planmäßig abgeschlossen werden. Derzeitig erfolgt die Aufbereitung und Auswertung der Daten. Die Ergebnisse der Befragungen werden zum Ende des Projektes auf einem Abschlussworkshop Ende September 2003 präsentiert und diskutiert. Der Workshop, zu dem alle Beteiligten eingeladen werden, ist derzeit in der Vorbereitung.
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Mensch & Umwelt | 27 |
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