Das Projekt "'Das (etwas andere) Grüne Klassenzimmer'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH, Büro Potsdam.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das 'Grüne Klassenzimmer' ist traditionell ein fester Bestandteil auf Bundesgartenschauen. Grüne Themen aus dem Natur- und Umweltbereich werden den Schülern näher gebracht. Das 'Grüne Klassenzimmer' in Potsdam soll einen deutlichen Akzent im Bereich der Agenda 21 bzw. der Nachhaltigkeit erhalten. Von daher ist der Titel 'das (etwas andere) Grüne Klassenzimmer' für die hier verfolgte Konzeptionierung ein Signal für einen neuen Ansatz. Fazit: Das '(etwas andere) Grüne Klassenzimmer' hat das Ziel, im Sinne der Agenda 21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung anzubieten. Die Verbindung von interdiszipliniertem Wissen, dem projekt- und Erlebnisorientiertem Lernen soll Kinder und Jugendliche zu analytischem und vorrausschauendem Denken zu schulen.
Das Projekt "KLIMA-Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit in Thüringen, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erfurt, Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien.
Das Projekt "Nalele:LevelUP - Verankerung von BNE an Hochschulen stärken. Aufbau eines Weiterbildungsangebots zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) für Multiplikator:innen an ausgewählten Hochschulen in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pädagogische Hochschule Heidelberg, Fachbereich Physische Geographie und ihre Didaktik, Abteilung Geographie - Research Group for Earth Observation.
Das Projekt "Service Learning und nachhaltige Transformation an Hochschulen, Teilprojekt D: Service Learning auf dem Campus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Mathematisch-Geographische Fakultät, Geographie, Professur für Geographiedidaktik und Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Das Projekt "Wald der Gegenwart und Zukunft - Entwicklung einer adaptiven, digitalen Lernumgebung zur Förderung inklusiver Bildung für nachhaltige Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Biologiedidaktik.
Ressourcenschutz ist Klimaschutz. Ein rücksichtsvoller und sparsamer Gebrauch von natürlichen Ressourcen wie Wasser und aus natürlichen Ressourcen erzeugten Energien wie Wärme und Strom tragen zum Klimaschutz bei. In der Schule werden naturgemäß viel Strom, Wasser und Energie verbraucht. An vielen Stellen besteht ein, je nach Ausgangslage, hohes Einsparpotenzial. Sei es durch Maßnahmen am Gebäude selbst oder durch Verhaltensänderungen seitens der Schülerschaft und des Lehrpersonals. Wer den Stromverbrauch reduzieren möchte, muss sich erst einmal darüber im Klaren sein, welches die größten „Stromfresser“ sind. Schülerinnen und Schüler können zusammen mit Lehrerinnen und Lehrern eine Bestandsaufnahme der Stromverbraucher im Schulgebäude durchführen und anschließend geeignete Einsparungsmaßnahmen umsetzen. Schulgebäude sind je nach Entstehung und Zeitpunkt der letzten Sanierung unterschiedlich gut gegen Wärmeverluste gedämmt. Je nach Gebäudezustand gibt es Quellen für Wärmeverluste, sogenannte Kältebrücken. Wer Schwachpunkte eines Gebäudes finden möchte, kann diese mithilfe einer Wärmebildkamera ausfindig machen. Das Suchen und Identifizieren von Kältebrücken kann in den Unterricht eingebaut werden und von Schülerinnen und Schülern übernommen werden. Bei der nächsten Sanierung können die Ursachen der Kältebrücken gezielt beseitigt werden. Eine weitere Möglichkeit den Stromverbrauch einer Schule zu reduzieren ist das konsequente Trennen von Geräten vom Stromnetz, wenn sie nicht verwendet werden. Auch in Ferienzeiten und am Wochenende sollte Standby-Strom vermieden werden. Was kompliziert klingt, ist nichts anderes als richtiges und effizientes Lüften, sowie das Einstellen der passenden Temperatur in genutzten Räumen. Die modernste Heizungsanlage kann nicht klimaschonend arbeiten, wenn die Raumtemperatur nicht sachgerecht eingestellt wird. Die Raumtemperatur sollte an die aktuelle Nutzung anpasst werden. Aber nicht nur effizientes Heizen spielt eine große Rolle für eine positive Klimabilanz, auch durch richtiges Lüften kann viel Energie eingespart werden. So sollte zum Beispiel die Kippstellung von Fenstern während der Heizperiode vermieden werden. Stattdessen ist kurzes Stoßlüften bei heruntergedrehter Heizung effektiv und spart Energie. CO 2 -Messgeräte können dabei helfen zu erkennen, wann Lüften nötig ist. Häufig stellen sich alte Fenster als Verlustquelle für Wärme heraus. Ein Austausch alter gegen neue, wärmedämmende Fenster hilft, Heizenergie zu sparen. Der Einbau einer modernen Heizungsanlage hat ebenfalls einen positiven Effekt auf die Klimabilanz des Hauses. Heizungen sollten außerdem funktionierende Thermostate haben, an denen die Raumtemperatur geregelt werden kann, sodass Räume nicht überheizt werden. Zu den größten Stromverbrauchern an einer Schule gehört die Beleuchtung. Eine der einfachsten und schnellsten Maßnahmen, den Stromverbrauch in der Schule zu reduzieren, ist der Austausch konventioneller Glühlampen gegen Energiesparlampen wie LEDs. Außerdem sollte Licht nur da brennen, wo es auch gerade benötigt wird. Die Installation von Bewegungsmeldern in den Schultoiletten oder den Fluren verhindert, dass Licht angelassen wird, wo es nicht mehr gebraucht wird. In Klassenräumen können Schülerinnen und Schüler abwechselnd die Aufgabe übernehmen, auf das Ausschalten des Lichtes nach Verlassen des Raumes zu achten. Eine Solaranlage (Photovoltaikanlage) produziert umweltfreundlichen Strom und kann je nach Größe nicht nur für den eigenen Stromverbrauch genutzt werden, sondern wirft unter Umständen nach einigen Jahren sogar Gewinne ab. Neben der reinen Stromgewinnung aus Sonnenenergie bietet eine Installation einer Solaranlage auf dem Schuldach auch die Möglichkeit, Schülerinnen und Schülern den Nutzen erneuerbarer Energiequellen ganz praktisch zu demonstrieren – beispielsweise durch eine solarbetriebene Ladestation für Handys oder Elektroräder. Schulen, die nicht die Möglichkeit einer eigenen Solaranlage auf dem Dach haben, können alternativ Ökostrom statt konventionell erzeugtem Strom aus dem Stromnetz beziehen und so Strom aus regenerativen Energien bevorzugen. Das Wässern eines Schulgartens verbraucht gerade im Sommer große Wassermengen. Wer Regenwasser auffängt und damit den Schulgarten versorgt, wässert umweltschonend. Durch tropfende Wasserhähne können am Tag mehrere Liter Wasser ungenutzt verloren gehen. Hähne und Dichtungen sollten daher häufig und regelmäßig auf ihre Dichtheit überprüft werden und gegebenenfalls zügig repariert werden. In Schulgebäuden passiert es zudem häufig, dass versehentlich ein Wasserhahn nicht geschlossen wird. Der Einbau von automatischen Wasserhähnen mit Bewegungssensoren kann zum Wassersparen beitragen. Auch bei der Toilettenspülung ergeben sich Einsparpotentiale: Wassersparende Spülkästen helfen ebenso Ressourcen zu sparen, wie der Einbau von Spülkästen mit einer Zwei-Mengentechnik. Bild: Heinrich-Mann-Schule Heinrich-Mann-Schule Die Integrierte Sekundarschule Heinrich-Mann-Schule in Neukölln engagiert sich bereits seit 2008 aktiv im Klima- und Umweltschutz – sowohl mit baulichen Maßnahmen als auch mit zahlreichen (Weiter)Bildungsangeboten. Weitere Informationen Bild: wckiw/Depositphotos.com Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium In Sachen Umwelt- und Klimaschutz verfolgt das Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium in Spandau einen ganzheitlichen Ansatz. Weitere Informationen Bild: Robert-Havemann-Gymnasium Robert-Havemann-Gymnasium Das Robert-Havemann-Gymnasium engagiert sich auf vielfältige Weise im Umwelt- und Klimaschutz. Hierfür konnte das Gymnasium im Laufe der Jahre zahlreiche Wettbewerbe und Preise gewinnen. Weitere Informationen Bild: Peter-Lenné-Schule Peter-Lenné-Schule Die Peter-Lenné-Schule in Zehlendorf trägt seit 2014 den Zusatz „Oberstufenzentrum Natur und Umwelt“ und zeigt so ihr umfassendes Engagement für den Klimaschutz. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der gesamten Bandbreite der Klimaschutz-Maßnahmen auseinander. Weitere Informationen Bild: Goethe-Gymnasium Lichterfelde Goethe-Gymnasium Lichterfelde Das Gymnasium in Lichterfelde engagiert sich seit Jahren mit steigender Intensität im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Weitere Informationen
Das Projekt "Industrienatur: Lern- und Erlebnislabor Industrienatur - Biodiversität, Inklusion und Migration im Fokus einer Bildung für nachhaltige Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Regionalverband Ruhr, Bereich IV Umwelt, Referat 11 Regionalpark,Emscher Landschaftspark,Freiraumsicherung.
Das Projekt "Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung im Bereich der frühkindlichen Bildung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Kinder forschen.
Das Projekt "Industrienatur: Lern- und Erlebnislabor Industrienatur - Biodiversität, Inklusion und Migration im Fokus einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, Teilprojekt: 'Konzeption der Lern- und Erlebnismodule, Praxistransfer und Einbindung in die Aus- und Weiterbildung'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut, Arbeitsbereich Geographiedidaktik.
Das Projekt "Industrienatur: Lern- und Erlebnislabor Industrienatur - Biodiversität, Inklusion und Migration im Fokus einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, Teilprojekt: 'Pflege- und Entwicklungskonzepte, Kartierungen und wissenschaftliches Monitoring der Projektflächen'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet e.V..
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