Das Projekt "Tagung 'Benefits beyond boundaries, Ergebnisse des 5. Weltschutzgebietskongresses in Durban 2003 und ihre Bedeutung für die deutschen Schutzgebiete' 10. bis 13. Februar 2004, Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.
Das Projekt "Bioaccessibility of phosphorus in the subsoil (SubsoilP)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie.
Das Projekt "Charakterisierung der mit Natriumpyrophosphat löslichen, schwer abbaubaren organischen Bodensubstanz mittels FT-IR" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung.Zusammensetzung und Menge der organischen Bodensubstanz (OBS) werden durch die Landnutzungsform beeinflußt. Die OBS läßt sich nach ihrer Abbaubarkeit und nach ihrer Löslichkeit in verschiedene Pools einteilen. So kann die wasserlösliche organische Bodensubstanz (DOM) als Maßzahl für die abbaubare OBS herangezogen werden. Mit Natriumpyrophosphat-Lösung als Extraktionsmittel läßt sich ein weit größerer Anteil der OBS erfassen, da der stabilisierende Bindungsfaktor zwischen OBS und Bodenmineralen entfernt wird. Extrahiert man zuerst mit Wasser und anschließend mit Natriumpyrophosphat-Lösung, erhält man im letzten Schritt den schwer abbaubaren OBS-Anteil. Über die funktionelle Zusammensetzung der organischen Substanz dieser Pools und deren Abhängigkeit von Landnutzungsformen ist relativ wenig bekannt. Ziel der geplanten Untersuchung ist es, den Pool der löslichen abbaubaren und schwer abbaubaren OBS zu quantifizieren und deren funktionelle Zusammensetzung mittels FT-IR Spektroskopie zu erfassen. Die so gewonnenen Daten sollen der Validierung von Kohlenstoffumsatz-Modellen (z.B. Roth 23.6) dienen und die im Modell berechneten Pools um einen qualitativen Term ergänzen
Das Projekt "Internationale Governance - Völkerrechtliche Handlungsoptionen zur Steigerung der Ressourceneffizienz; Analyse und Bewertung des internationalen Rechtsrahmens auf seine Auswirkungen auf den Rohstoffverbrauch und Erarbeitung von Handlungsoptionen, um die Ressourceneffizienz auf internationaler Ebene zu verankern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Die internationale Rahmensetzung prägt das europäische und nationale Recht in erheblichem Maße. Das gilt auch für die Ressourceneffizienz. Eine internationale Verankerung wäre daher wünschenswert. Erste Ressourcenschutzansätze gibt es bereits auf internationaler Ebene, z. B. das 10year Framework of Programmes on Sustainable Consumption and Production der UN (ein politischer Prozess ohne Verbindlichkeit) oder das Seerechtsübereinkommen. Sie sind jedoch punktuell und wirken oft nur mittelbar. Der Auftragnehmer soll Ansätze für eine internationale Governance identifizieren. Er soll bewerten, welche die vielversprechendsten Ansätze sind, um diese weiterzuverfolgen. Auch neue Ideen der Verankerung der Ressourceneffizienz auf internationaler Ebene sind willkommen, soweit sie grundsätzlich umsetzbar erscheinen. Die Studie soll sich auf abiotische Rohstoffe (einschließlich der energetischen) und die Ressourceneffizienz, also den Rohstoffverbrauch beschränken. Rohstoffgewinnung soll nicht Gegenstand dieser Studie sein. Das Welthandelsrecht soll ausdrücklich mit einbezogen werden. Soweit schutzgutsbezogene Konventionen geprüft werden, soll der Zusammenhang zwischen dem Schutzgut und dem Rohstoffverbrauch dargestellt werden. Neben Konventionen sind auch geeignete politische Prozesse zu begutachten, die die Möglichkeit bieten, die Ressourceneffizienz auf internationaler Ebene zu verankern. Solche Prozesse bereiten gelegentlich Rechtsetzungsvorhaben vor und können auch aus sich heraus starke politische Bindungswirkung erreichen. Als denkbare Handlungspflichten, die sich an die betroffenen Vertragsstaaten richten, sind Berichtspflichten, Datenerhebungen, materielle Ziele, Programmsetzungspflichten u.ä. zu prüfen.
Das Projekt "Arten- und gebietsschutzrechtliche Prüfung auf vorgelagerten Planungsebenen - unter besonderer Berücksichtigung der erneuerbaren Energien sowie des Netzausbaus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bosch & Partner GmbH.Um die Praxis zu unterstützen und die Rechts- und Verfahrenssicherheit für alle Beteiligten zu erhöhen, sind möglichst konkretisierte Hinweise zu erarbeiten, um die Methodik der arten- und gebietsschutzrechtlichen Prüfung auf den vorgelagerten Ebenen (weiter) zu operationalisieren und - wo möglich - über Fachkonventionen zu standardisieren. Hierzu bedarf es der Entwicklung von konkreten methodischen Ansätzen zur Bestandserfassung, Prognose und Bewertung von Beeinträchtigungen sowie - im Rahmen von Ausnahmen - insbesondere zur Alternativenprüfung. Unterschiedliche Planungskategorien und ihre Bindungswirkungen (z. B. Eignungs-, Vorrang-, Vorbehaltsgebiete, Bindungswirkung der Bundesfachplanung nach § 15 Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG), Erfordernisse der Raumordnung) sind differenziert zu betrachten. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung vorgelagerter Planungsebenen - insbesondere im Rahmen der Planung erneuerbarer Energien und der Planung von Vorhaben des Netzausbaus - sind v. a. die Regionalplanung sowie die Bundesfachplanung nach NABEG Gegenstand der Betrachtungen. Denn aus der Verbindlichkeit des als Ergebnis der Bundesfachplanung bestimmten Korridors für das Planfeststellungsverfahren (§ 15 Abs. 1 S. 1 NABEG) heraus ergeben sich deutlich höhere Anforderungen an die Methodik des Alternativenvergleichs als beim Raumordnungsverfahren, von dessen Ergebnis im nachgelagerten Planfeststellungsverfahren abgewichen werden kann (vgl. z. B. § 15 Abs. 7 Landesplanungsgesetz Schleswig-Holstein, § 11 Abs. 5 Niedersächsisches Raumordnungsgesetz). Auch beim Straßen- oder Schienenverkehr werden auf vorgelagerten Planungsebenen räumliche Entscheidungen getroffen. Insofern besteht auch hier die Notwendigkeit einer frühzeitigen Berücksichtigung der Belange des Gebiets- und Artenschutzes, um Fehlplanungen zu verhindern, die eventuell auf der nachfolgenden Ebene der Genehmigung korrigiert werden müssten. Zu prüfen ist insbesondere, welche Datengrundlagen auf vorgelagerten Ebenen heranzuziehen sind, in welchem Umfang und mit welchen Methoden Erhebungen vor Ort erforderlich sind, welche Aspekte des Prüfprogramms auf welcher Planungs- und Zulassungsebene zu betrachten bzw. abzuschichten sind und wie die Anforderungen an die Ausnahmeprüfung bereits auf der vorgelagerten Ebene erfüllt werden können. Zudem sind repräsentative Beispiele aus verschiedenen Vorhabentypen und Planungskontexten zu beleuchten und positive Lösungsansätze sowie konkrete Handlungshinweise aufzuzeigen.
Das Projekt "Reform der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern und Folgen für Siedlungsstruktur und Daseinsvorsorge" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: plan + risk consult - Prof. Dr. Greiving & Partner Ingenieurgesellschaft für Raumplanung und Umweltforschung.Die Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung von Deutschland der Ministerkonferenz für Raumordnung von 2006 und ihre Aktualisierung und Fortschreibung 2013 bestätigen die bedeutende Rolle des Zentrale-Orte-Konzepts für die Sicherung der Daseinsvorsorge in der Fläche, fordern aber auch seine Anpassung an demografische Trends und realisierte Verwaltungsstrukturreformen. Um Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Zentralen-Orte-Konzepte der Länder aussprechen zu können, ist zunächst eine Analyse des Status Quo notwendig. Ausgangslage: Im Laufe der Jahrzehnte haben sich aus den durch die MKRO Ende der 1960er Jahre bundeseinheitlich definierten Zentrale-Orte-Klassen unterschiedliche Steuerungsansätze entwickelt. Die von den Bundesländern zur Umsetzung ihrer Raumentwicklungsstrategien jeweils verfolgten Ausweisungsansätze Zentraler Orte, ihre Definitionen und Normen, die Abgrenzung ihrer Verflechtungsbereiche, ihre Ausstattungskataloge, aber auch ihre Bindungswirkungen für die verschiedenen Fachplanungen unterscheiden sich heute erheblich voneinander. Ziel: Vor diesem Hintergrund war es Ziel des Projektes zunächst den Status Quo der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern zu analysieren und darzustellen, um auf dieser Basis Empfehlungen zu ihrer Weiterentwicklung abzuleiten.
Das Projekt "Solare Strahlung auf der antarktischen Halbinsel: Abschätzung der Auswirkungen von Wolken und Albedo" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Meteorologie und Klimatologie.In der Antarktis wird solare Bestrahlung stark von der besonders hohen Schneealbedo sowie von Wolken beeinflusst. Es ist wahrscheinlich, dass zukünftige Klimaänderungen eine Veränderung dieser beiden Parameter mit sich bringen werden. Bislang gibt es nur wenige Untersuchungen zum Einfluss von Albedo und Wolken auf die UV-Strahlung, insbesondere auf der antarktischen Halbinsel. In Kooperation mit unseren chilenischen Partnern sollen daher bodennahe spektrale Messungen der einfallenden solaren Strahlungsgrößen an der chilenischen Antarktisstation Escudero durchgeführt werden. Vorgesehen sind dafür zwei Messkampagnen in der Antarktis. Die Kampagnen werden vom chilenischen Project ACT98 UV Radiation and UV-Linked Effects (2010-2013) finanziert. Dieses Rahmenprojekt finanziert den Flug von Chile in die Antarktis, für die Finanzierung der Flüge zwischen Chile und Deutschland benötigen wir allerdings die Unterstützung des BMBFs. Die geplanten spektralen Messungen sollen uns ein besseres Verständnis von Wolken- und Albedoeinflüssen auf die Strahlung in der Antarktis ermöglichen und damit ebenfalls zu einem deutlich besseren Verständnis des antarktischen Strahlungsklimas beitragen.
Das Projekt "Influence of long-term organic fertilization on the binding forms of sulphur and sulphur mineralization in a luvisol from loess" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz - Pflanzenernährung (Prof. Werner).A sulphur fertilization which is orientated at the need of the crops presupposes above all knowledge of the medium- and long-term S supply by mineralization of organic S forms. Organic S forms can constitute up to 95 percent of total S. They are mainly composed of carbon bonded sulfur (C-S; e.g. S-containing amino acids) and not directly carbon bonded sulfur (C-O-S; e.g. ester sulfates). The latter probably play the more important role for S mineralization. Yet, statements are inconsistent regarding the contribution of various organic S forms. This might be to due to a different 'stability in relation to the attack of Arylsulfatase enzymes. We hypothezise that ester sulfates are not available for the enzymes when they are protected within soil aggregates. In this project, we want to check out, whether there is a causal relation between aggregate parameters (size, stability) and a biochemical S-mineralization of the ester sulfates. For this purpose, we use soil samples from a randomized long-term experiment with a differentiated, 45 year organic fertilization and a mineral fertilization variant as control. Besides, we will spike soil samples with 35S-sulfate and follow its fate over time (entrapment within ester sulfates, remobilization etc.).
Das Projekt "Der regionale Flächennutzungsplan in Nordrhein-Westfalen" wird/wurde ausgeführt durch: Zentralinstitut für Raumplanung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V..Seit der Novellierung des Raumordnungsrechts im Jahre 1998 eröffnet Paragraph 9 Abs. 6 ROG den Ländern die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen Regionalplanung und Flächennutzungsplanung zu einer neuen, kombinierten Planungsebene, dem so genannten regionalen Flächennutzungsplan, zusammenzuführen. Neben Hessen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen hat auch Nordrhein-Westfalen von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und den regionalen Flächennutzungsplan auf Landesebene - allerdings beschränkt auf das Gebiet des Regionalverbandes Ruhr - eingeführt. Gemäß Paragraph 25 Abs. 6 LPlG NW können nunmehr mindestens drei benachbarte Gemeinden eine Planungsgemeinschaft bilden und regionale Flächennutzungsplanung betreiben. Praktische Erfahrungen mit dem neuen Planungsinstrument liegen allerdings bislang nicht vor. Die nordrhein-westfälische Regelung zum regionalen Flächennutzungsplan soll zunächst vor dem Hintergrund der Anforderungen des Raumordnungsgesetzes untersucht und mit den in anderen Bundesländern entwickelten Modellen regionaler Flächennutzungsplanung verglichen werden. Daran anschließend sollen Lösungsmöglichkeiten für die wesentlichen praktischen Fragen erarbeitet werden, die die gesetzliche Regelung im Hinblick auf die Aufstellung regionaler Flächennutzungspläne aufwirft. Diese betreffen insbesondere die Gründung einer Planungsgemeinschaft durch öffentlich-rechtliche Vereinbarung und die daran geknüpften Rechtsfolgen, das Planaufstellungsverfahren, Inhalt und Bindungswirkung eines regionalen Flächennutzungsplans sowie das Verhältnis zwischen konventioneller Regionalplanung und regionaler Flächennutzungsplanung.
Das Projekt "Die Bedeutung von Sozialem Kapital für die endogene Regionalentwicklung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung.Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung des 'Sozialkapitals' als einen entscheidenden Faktor für die endogene Entwicklung auf regionaler Ebene nachzuweisen und Aktivierungsmöglichkeiten zu entwickeln. Für die Entwicklung einer Region sind vielfältige Faktoren verantwortlich. In den Überlegungen zur endogenen oder eigenständigen Regionalentwicklung geht man von ganz spezifischen in der Region vorhandenen Potentialen/Ressourcen aus, die für die Regionalentwicklung aktiviert werden können. Die zugrundeliegende Arbeitshypothese lautet: Sozialkapital ist einer dieser Faktoren und für die Aktivierung der anderen Faktoren und deren Bindung an die Region verantwortlich. Hier sollen also die beiden Konzepte einer endogenen Regionalentwicklung und des Sozialkapitals diskutiert und miteinander verknüpft werden. Daraus ergeben sich mehrere Teilziele: Verschiedene Autoren definieren Sozialkapital entweder bezogen auf den gesellschaftlichen Großbereich oder auf den individueller Handlungsbereich und beschreiben unterschiedliche Wirkungsmechanismen dieser Ressource. Auf Grundlage einer Literaturanalyse zu den drei wichtigsten Konzepten soll eine Zusammenführung dieser Ebenen in ein Konzept vorgenommen und soweit nötig und möglich durch eigene Überlegungen ergänzt werden. Im nächsten Schritt wird das Konzept der 'endogenen Regionalentwicklung' aufgearbeitet. Insbesondere geht es dabei um die Aussagen zu einzelnen Faktoren bzw. Potentialen einer Region und deren Zusammenhängen. Die regionale Entwicklung beeinflussende Faktoren wie beispielsweise Finanzkapital oder Humankapital sind mobile Faktoren, deren Verbleib in einer Region häufig nicht mit dem Prinzip der Nutzenmaximierung bei ihrem Einsatz erklärt werden kann. Die entscheidende Bindungswirkung wird in den örtlichen sozialen Strukturen vermutet. Deshalb sollen insbesondere die Rolle der sozialen Faktoren diskutiert und der Zusammenhang mit dem Sozialkapitalansatz hergestellt werden. Aufbauend darauf werden dann die Elemente des Sozialkapitalkonzeptes, die für die regionale Ebene relevant sind, extrahiert und zusammengefasst. Um das Konzept als Arbeitsgrundlage nutzbar zu machen, wird es in Form eines Analyserasters für die empirische Untersuchung operationalisiert.
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Bund | 33 |
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Förderprogramm | 33 |
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Deutsch | 29 |
Englisch | 6 |
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Keine | 27 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 20 |
Lebewesen & Lebensräume | 24 |
Luft | 14 |
Mensch & Umwelt | 33 |
Wasser | 15 |
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