Das Projekt "Optimierte Rührwerke für Biogasfermenter und Anlagen zur biologischen Abwasser- und Reststoffbehandlung" wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf, Institut für Fluiddynamik.In infrastrukturtechnischen Anlagen zur Abwasser- und biologischen Abfallbehandlung ist das Mischen der miteinander in Kontakt zu bringenden Stoffe eine zentrale verfahrenstechnische Aufgabe. Eine hinreichende Durchmischung in diesen Fluidsystemen ist erforderlich, um stabile und effiziente Prozessabläufe in diesen Anlagen zu gewährleisten. Nachteile der gegenwärtigen Ansätze zur energieeffizienten Vermischung in den oben genannten Anlagen bestehen darin, dass die fluiddynamischen Prozessabläufe nur ungenügend an die physikalischen und rheologischen Eigenschaften des Mediums und deren zeitliche und örtliche Schwankungen angepasst werden. In der Regel erfolgt die Bewertung des Rührerfolgs durch punktuelle Messungen der Bodenfließgeschwindigkeit, wobei der Einfluss von Schlüsselfaktoren wie Beckengeometrie und -volumen, nicht-Newtonsche Flüssigkeitsrheologie und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Prozessen (e.g. Belüftung) unberücksichtigt bleiben. Dadurch bleibt ein großes Potenzial zur Energieoptimierung unausgeschöpft. Ziel des skizzierten Projekts ist die Definition neuartiger Kriterien für den Rührerfolg in Abwasser- und Abfallbehandlungsanlagen basierend auf messbaren Prozessparametern und die Entwicklung von Technologien, die die energetische Optimierung in diesen Anlagen über den Stand der Technik hinaus ermöglichen.
Das Projekt "Optimierte Rührwerke für Biogasfermenter und Anlagen zur biologischen Abwasser- und Reststoffbehandlung, Teilvorhaben: Entwicklung zuverlässiger Modelle für ein CFD-basiertes Auslegungs- und Optimierungswerkzeug als Teil einer SaaS für Planungen von Anlagen zur biologischen Abwasser- und Reststoffbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: hydrograv GmbH.In infrastrukturtechnischen Anlagen zur Abwasser- und biologischen Abfallbehandlung ist das Mischen der miteinander in Kontakt zu bringenden Stoffe eine zentrale verfahrenstechnische Aufgabe. Eine hinreichende Durchmischung in diesen Fluidsystemen ist erforderlich, um stabile und effiziente Prozessabläufe in diesen Anlagen zu gewährleisten. Nachteile der gegenwärtigen Ansätze zur energieeffizienten Vermischung in den oben genannten Anlagen bestehen darin, dass die fluiddynamischen Prozessabläufe nur ungenügend an die physikalischen und rheologischen Eigenschaften des Mediums und deren zeitliche und örtliche Schwankungen angepasst werden. In der Regel erfolgt die Bewertung des Rührerfolgs durch punktuelle Messungen der Bodenfließgeschwindigkeit, wobei der Einfluss von Schlüsselfaktoren wie Beckengeometrie und -volumen, nicht-Newtonsche Flüssigkeitsrheologie und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Prozessen (z.B. Belüftung) unberücksichtigt bleiben. Dadurch bleibt ein großes Potenzial zur Energieoptimierung unausgeschöpft. Ziel des skizzierten Projekts ist die Definition neuartiger Kriterien für den Rührerfolg in Abwasser- und Abfallbehandlungsanlagen basierend auf messbaren Prozessparametern und die Entwicklung von Technologien, die die energetische Optimierung in diesen Anlagen über den Stand der Technik hinaus ermöglichen.
Das Projekt "Maßnahmen und Instrumente zum Ausbau einer hochwertigen Bioabfallverwertung als fachliche Grundlage zur Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH.Die Bundesregierung strebt die qualitativ und quantitativ hochwertige Verwertung von Bioabfällen an, um dadurch Klima und Ressourcen zu schonen. Im Hinblick auf eine mögliche Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung, sollen in diesem Forschungsprojekt verschiedene Themenfelder untersucht werden, die direkt oder indirekt mit der Erzielung möglichst reiner Komposte und Gärreste in Verbindung stehen und somit die Grundlage für eine hochwertige Verwertung darstellen. In Arbeitspaket (AP) 1 sollen geeignete Techniken zur Detektion von Fremdstoffen bei der haushaltsnahen Erfassung von Bioabfall ermittelt und bewertet werden. AP 2 legt den Fokus auf die Abtrennung von Fremdstoffen und insbesondere Kunststoffen vor der eigentlichen Bioabfallbehandlung und umfasst verschiedene Eingangsstoffströme wie Bioabfall aus Haushalten, verpackte Lebensmittel und anlagenintern rezyklierte Stoffströme. In AP 3 sollen die mögliche Bildung vor allem von kleinen Kunststoffpartikeln innerhalb der Prozesskette der biologischen Abfallbehandlung untersucht und die Möglichkeiten zur Bestimmung des Gehalts an Kunststoffpartikeln über die etablierten Methoden hinaus betrachtet werden. Ziele dieses Forschungsprojekts sind die Bereitstellung von fachlichen Grundlagen und Erkenntnissen zur Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung sowie die Informationsaufbereitung für die Praxis.
Das Projekt "Optimierte Rührwerke für Biogasfermenter und Anlagen zur biologischen Abwasser- und Reststoffbehandlung, Teilprojekt: Entwicklung von robuster Messtechnik für Turbulenz und Fließgeschwindigkeit in multidispersen Strömungen und Ableitung von Turbulenzkriterien für Rührerfolg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf, Institut für Fluiddynamik.In infrastrukturtechnischen Anlagen zur Abwasser- und biologischen Abfallbehandlung ist das Mischen der miteinander in Kontakt zu bringenden Stoffe eine zentrale verfahrenstechnische Aufgabe. Eine hinreichende Durchmischung in diesen Fluidsystemen ist erforderlich, um stabile und effiziente Prozessabläufe in diesen Anlagen zu gewährleisten. Nachteile der gegenwärtigen Ansätze zur energieeffizienten Vermischung in den oben genannten Anlagen bestehen darin, dass die fluiddynamischen Prozessabläufe nur ungenügend an die physikalischen und rheologischen Eigenschaften des Mediums und deren zeitliche und örtliche Schwankungen angepasst werden. In der Regel erfolgt die Bewertung des Rührerfolgs durch punktuelle Messungen der Bodenfließgeschwindigkeit, wobei der Einfluss von Schlüsselfaktoren wie Beckengeometrie und -volumen, nicht-Newtonsche Flüssigkeitsrheologie und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Prozessen (e.g. Belüftung) unberücksichtigt bleiben. Dadurch bleibt ein großes Potenzial zur Energieoptimierung unausgeschöpft. Ziel des skizzierten Projekts ist die Definition neuartiger Kriterien für den Rührerfolg in Abwasser- und Abfallbehandlungsanlagen basierend auf messbaren Prozessparametern und die Entwicklung von Technologien, die die energetische Optimierung in diesen Anlagen über den Stand der Technik hinaus ermöglichen.
Das Projekt "Optimierte Rührwerke für Biogasfermenter und Anlagen zur biologischen Abwasser- und Reststoffbehandlung, Entwicklung und Qualifizierung geeigneter Sensorelemente sowie einer integrierten, kostengünstigen Multipositionssensorik für die Erfassung räumlicher Parameterverteilungen in Anlagen zur biologischen Abwasser- und Reststoffbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PreSens - Precision Sensing GmbH.In infrastrukturtechnischen Anlagen zur Abwasser- und biologischen Abfallbehandlung ist das Mischen der miteinander in Kontakt zu bringenden Stoffe eine zentrale verfahrenstechnische Aufgabe. Eine hinreichende Durchmischung in diesen Fluidsystemen ist erforderlich, um stabile und effiziente Prozessabläufe in diesen Anlagen zu gewährleisten. Nachteile der gegenwärtigen Ansätze zur energieeffizienten Vermischung in den oben genannten Anlagen bestehen darin, dass die fluiddynamischen Prozessabläufe nur ungenügend an die physikalischen und rheologischen Eigenschaften des Mediums und deren zeitliche und örtliche Schwankungen angepasst werden. In der Regel erfolgt die Bewertung des Rührerfolgs durch punktuelle Messungen der Bodenfließgeschwindigkeit, wobei der Einfluss von Schlüsselfaktoren wie Beckengeometrie und -volumen, nicht-Newtonsche Flüssigkeitsrheologie und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Prozessen (e.g. Belüftung) unberücksichtigt bleiben. Dadurch bleibt ein großes Potenzial zur Energieoptimierung unausgeschöpft. Ziel des skizzierten Projekts ist die Definition neuartiger Kriterien für den Rührerfolg in Abwasser- und Abfallbehandlungsanlagen basierend auf messbaren Prozessparametern und die Entwicklung von Technologien, die die energetische Optimierung in diesen Anlagen über den Stand der Technik hinaus ermöglichen.
Das Projekt "Optimierte Rührwerke für Biogasfermenter und Anlagen zur biologischen Abwasser- und Reststoffbehandlung, Entwicklung und Validierung leistungsfähiger, sensorgestützter und online geregelter Rührtechnik basierend auf neuartigen Turbulenzkriterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PTM GmbH.In infrastrukturtechnischen Anlagen zur Abwasser- und biologischen Abfallbehandlung ist das Mischen der miteinander in Kontakt zu bringenden Stoffe eine zentrale verfahrenstechnische Aufgabe. Eine hinreichende Durchmischung in diesen Fluidsystemen ist erforderlich, um stabile und effiziente Prozessabläufe in diesen Anlagen zu gewährleisten. Nachteile der gegenwärtigen Ansätze zur energieeffizienten Vermischung in den oben genannten Anlagen bestehen darin, dass die fluiddynamischen Prozessabläufe nur ungenügend an die physikalischen und rheologischen Eigenschaften des Mediums und deren zeitliche und örtliche Schwankungen angepasst werden. In der Regel erfolgt die Bewertung des Rührerfolgs durch punktuelle Messungen der Bodenfließgeschwindigkeit, wobei der Einfluss von Schlüsselfaktoren wie Beckengeometrie und -volumen, nicht-Newtonsche Flüssigkeitsrheologie und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Prozessen (e.g. Belüftung) unberücksichtigt bleiben. Dadurch bleibt ein großes Potenzial zur Energieoptimierung unausgeschöpft. Ziel des skizzierten Projekts ist die Definition neuartiger Kriterien für den Rührerfolg in Abwasser- und Abfallbehandlungsanlagen basierend auf messbaren Prozessparametern und die Entwicklung von Technologien, die die energetische Optimierung in diesen Anlagen über den Stand der Technik hinaus ermöglichen.
Das Projekt "Halbtechnische Versuche zum Rotteverhalten organik- und wertstoffarmen Restmuells" wird/wurde ausgeführt durch: U.T.G. Gesellschaft für Umwelttechnik GmbH.Herstellung eines organik- und wertstoffarmen Restmuells nach Vorgaben eines konkreten Abfallwirtschaftskonzeptes; - halbtechnische Durchfuehrung der Verfahrensschritte: Zerkleinerung, Intensivrotte im Tunnel, Nachrotte; - Einfluesse der Mietenform auf das Ergebnis; - Analyse physikalischer und chemischer Parameter aus Feststoff, Eluat, Sickerwasser und Gas.
Das Projekt "Anaerobe Testverfahren zur Zertifizierung von Biologisch Abbaubaren Werkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Bauhaus-Institut für zukunfstweisende Infrastruktursysteme (b.is), Professur Biotechnologie in der Ressourcenwirtschaft.Anaerobe Testverfahren für BAW auf Basis nachwachsender Rohstoffe (NAWARO) sind derzeit am Markt nicht existent. Sie werden jedoch verstärkt, nicht nur durch herstellende Industrie, nachgefragt. Zudem gebietet die in den letzten Jahren deutlich erkennbare, zunehmende Bedeutung der Vergärung innerhalb der biologischen Abfallbehandlung sowie der merkliche Zuwachs an Biogasanlagen, die Entwicklung eines solchen zertifizierten Verwertungskonzeptes. Die Zielsetzung des Vorhabens besteht demnach in der Entwicklung eines anaeroben Testverfahrens für BAW als Produkt, um dieses anschließend in Zertifizierungsverfahren einzubringen. Weiterführend soll daraus das Anbieten einer Dienstleistung erwachsen. Aufbauend auf einer Analyse der Marktsituation, sowohl im Hinblick auf biologisch abbaubare Werkstoffe als auch auf die derzeit verfügbare Vergärungstechnologie, sollen anaerobe Testsysteme entwickelt werden. Hierbei spielen Materialauswahl im Sinne von Gruppenvertretern sowie das Aufzeigen der Grenzen einer technischen Mitverwertung die entscheidende Rolle. In Anlehnung an standardisierte Prüfschemata der aeroben Behandlung werden anschließend labortechnische Tests (prinzipielle anaerobe Abbaubarkeit) sowie praktische Desintegrationstests erarbeitet. Dies schliesst die Untersuchung verschiedenster Applikationen, deren Kombination sowie deren Interpretation zur Aussagefähigkeit ein. Das so entstehende Testverfahren soll schlussendlich in ein Zertifizierungsprogramm eingebettet werden.
Das Projekt "Auswertung von Literatur- und Untersuchungsdaten betreffend Abbauleistung während der mechanisch biologischen Abfallbehandlung (MBA) sowie hinsichtlich einer Kohlenstoffsenke 'MBA-Deponie'" wird/wurde gefördert durch: Interessensvertretung der Betreiber von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen in Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.Optimierung der Intensivrotte: Die Richtlinie MBA schreibt vor, Restmüll für mindestens 4 Wochen bzw. bis zum Unterschreiten einer Atmungsaktivität AT4 kleiner als 20 mg O2/g TM (ist gleich Reaktivitätsparameter) in einem geschlossenen System zu behandeln. Die Praxiserfahrung zeigt, dass bei optimalem Intensivrottebetrieb der AT4-Grenzwert bereits nach (2 bis) 3 Wochen eingehalten werden kann. Da laut MBA-Richtlinie beide oben genannten Bedingungen einzuhalten sind, darf trotz unterschreiten der geforderten Reaktivität nicht in eine offene Nachrotte gewechselt werden. Daher besteht für den Anlagenbetreiber wenig Veranlassung, die Intensivrotte zu optimieren. Eine Verkürzung der Intensivrotte würde mehrere Vorteile bringen. Neben einer Steigerung der Anlagenkapazität, der Einsparung von Energie und Kosten durch die kürzere Zeitdauer der Zwangsbelüftung ist wahrscheinlich auch eine Reduktion der VOC-Emissionsfrachten (durch Verringerung der benötigten Luftmengen) zu erwarten. Kohlenstoffsenke MBA-Deponie: Aus der Kompostierung getrennt gesammelter biogener Abfälle ist bekannt, dass bei Einhaltung von günstiger Ausgangsmaterialzusammensetzung und Rottebedingungen die Huminstoffbildung forciert werden kann. Huminstoffe sind langfristig stabile organische Verbindungen und stellen eine 'Kohlenstoffsenke dar. Über welche Zeiträume bzw. welcher Anteil des in den Huminstoffen gebunden Kohlenstoffs im Kompost bzw. nach dessen Anwendung im Boden verbleibt ist derzeit Gegenstand der Forschung. Der Rotteprozess in einer MBA unterscheidet sich hinsichtlich seiner naturwissenschaftlichen Grundlagen nicht vom Kompostierungsprozess. Unterschiedlich sind Ausgangsmaterial (Restmüll - getrennt gesammelte Bioabfälle) und das Ziel der biologischen Behandlung (Mineralisierung zur Reduktion von Emissionen nach der anschließenden Deponierung - Erhöhung stabiler organischer Substanz im Boden durch Kompostanwendung). Es ist daher sicher, dass auch das Deponiegut nach einer MBA als Kohlenstoffsenke angesehen werden kann. Über welche Zeiträume bzw. welcher Anteil des im MBA-Material gebunden Kohlenstoffs im Deponiegut verbleibt ist derzeit nicht bekannt. Im Rahmen des Projektes sollen zu diesen beiden Fragen Daten zusammengetragen werden und der Stand des Wissens dokumentiert werden.
Das Projekt "Microbial Communities in biological waste treatment processes" wird/wurde gefördert durch: Universität Innsbruck. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Mikrobiologie.In the course of this PhD project the microbial communities involved in different processes f biological waste treatments shall be analysed. The main focus will be on two distinct habitats, a waste water treatment- and a biogas plant. Several microbiological and molecular biology based methods will be employed to investigate the composition and fluctuations of these communities during changes of process conditions.
Origin | Count |
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Bund | 59 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 59 |
Text | 3 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 4 |
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Language | Count |
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Deutsch | 60 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Bild | 1 |
Dokument | 2 |
Keine | 58 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 28 |
Lebewesen & Lebensräume | 45 |
Luft | 22 |
Mensch & Umwelt | 63 |
Wasser | 29 |
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