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Teilprojekt 5: Simulation des terrestrischen Wasser- und Kohlenstoffaustausch in einem Erdsystemmodell^Teilprojekt 6: Index zur Vulnerabilität amazonischer Baumarten auf veränderte hydrologische Regime im Zuge des Klimawandels^ATTO Pilotprojekte, Teilprojekt 4: Chemische Charakterisierung von organischen Submikrometeraerosolpartikeln

Das Projekt "Teilprojekt 5: Simulation des terrestrischen Wasser- und Kohlenstoffaustausch in einem Erdsystemmodell^Teilprojekt 6: Index zur Vulnerabilität amazonischer Baumarten auf veränderte hydrologische Regime im Zuge des Klimawandels^ATTO Pilotprojekte, Teilprojekt 4: Chemische Charakterisierung von organischen Submikrometeraerosolpartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Anorganische und Analytische Chemie.

Leithema 2: Relevante Aerosol- und Wolkenprozesse im AFS - Leitprojekte 2.1.3.: Untersuchung der Nukleationsfaehigkeit von biologischen Aerosolpartikeln

Das Projekt "Leithema 2: Relevante Aerosol- und Wolkenprozesse im AFS - Leitprojekte 2.1.3.: Untersuchung der Nukleationsfaehigkeit von biologischen Aerosolpartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik der Atmosphäre.Atmosphaerischen biologischen Teilchen werden Eiskeimwirkungen bei der Bildung von Wolken und Niederschlag zugeschrieben. Ziel dieses Projektes ist es, in Laborexperimenten die Eiskeimfaehigkeit von biologischen Riesen-Aerosolpartikeln zu untersuchen. Im ersten Schritt sollen die hygroskopischen Eigenschaften der biologischen Aerosolpartikel in einer elektrodynamischen Falle untersucht werden. Im zweiten Schritt sollen die Aerosolpartikel mit hygroskopischen Eigenschaften bei den folgenden Eisbildungsmechanismen in ihrer Wirkung als Eiskeime untersucht werden: 1) als Kondensations-Eiskeime, 2) als Gefrierkeime, 3) als Kontakt-Eiskeime. Diese Experimente sollen in einer Kondensationskammer bzw. einem vertikalen Stroemungskanal durchgefuehrt werden. Diejenigen Aerosolpartikel, die keine hygroskopischen Eigenschaften aufweisen, sollen 4) in ihrer Wirkung als Depositions-Eiskeime in einer Depositions-Wachstumskammer untersucht werden.

Vertikale und zeitliche Variation der Aerosolpartikel in Groessenverteilung und Zusammensetzung ueber unterschiedlich besiedelten Gebieten unter besonderer Beruecksichtigung primaerbiologischer Teilchen

Das Projekt "Vertikale und zeitliche Variation der Aerosolpartikel in Groessenverteilung und Zusammensetzung ueber unterschiedlich besiedelten Gebieten unter besonderer Beruecksichtigung primaerbiologischer Teilchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik der Atmosphäre.

Vertikale und zeitliche Variation der Aerosolpartikel in Groessenverteilung und Zusammensetzung ueber unterschiedlich besiedelten Gebieten unter besonderer Beruecksichtigung primaerbiologischer Teilchen, Vertikale und zeitliche Variation der Aerosolpartikel in Groessenverteilung und Zusammensetzung ueber unterschiedlich besiedelten Gebieten unter besonderer Beruecksichtigung primaerbiologischer Teilchen

Das Projekt "Vertikale und zeitliche Variation der Aerosolpartikel in Groessenverteilung und Zusammensetzung ueber unterschiedlich besiedelten Gebieten unter besonderer Beruecksichtigung primaerbiologischer Teilchen, Vertikale und zeitliche Variation der Aerosolpartikel in Groessenverteilung und Zusammensetzung ueber unterschiedlich besiedelten Gebieten unter besonderer Beruecksichtigung primaerbiologischer Teilchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik der Atmosphäre.Ein kompakter, mehrkanaliger Doppelstufenimpaktor mit automatischem Probenwechsel wird fuer den nahezu operateurlosen Einsatz konzipiert, aufgebaut und einem praxisnahen Funktionstest unterworfen. Entwicklungsziel ist die bauliche Optimierung in Groesse, Gewicht, Stromverbrauch und die Automatisierung der Probenahme. Das Impaktorprinzip soll an die Erfordernisse unterschiedlicher Fluggeraete angepasst werden. Das Geraet wird benoetigt, um Vertikalprofile von Aerosolproben auf ihren Gehalt an biologischen Aerosolpartikeln (BAP) zu untersuchen. Parallel zur Impaktormessung wird die Groessenverteilung des Gesamtaerosols gemessen. Die Konzentration der BAP der verschiedenen Groessenklassen wird in ihrem Anteil an der Gesamtaerosolmessung zur Festlegung der Expositionsdauer der Impaktorstufen herangezogen. Dadurch werden nicht- oder nur begrenzt auswertbare Proben weitestgehend vermieden.

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