Man has used land for agriculture for thousands of years. Now as before far more than one million people work in agriculture in Germany. Agriculture serves, first of all, to feed the population - either directly by cultivating food or indirectly by producing fodder for livestock. Lately agriculture has also become an energy supplier producing energy plants for use in biomass power stations. Veröffentlicht in Broschüren.
Am 27. Februar 2015, stellte das britisch-amerikanische Unternehmen AIDA Cruises und die gemeinnützige Klimaschutzorganisation atmosfair zur ITB Berlin ein Klimaschutzprogramm für Kreuzfahrten vor. Das Programm umfasst unter anderem die direkte Reduktion von CO²- Emissionen der Schiffe sowie die freiwillige CO²-Kompensation für die Kreuzfahrten. Die CO²-Kompensation ihrer Kreuzfahrt ist ab sofort für alle AIDA Gäste freiwillig buchbar. Im Anschluss an seine „klimabewusste Kreuzfahrt“ erhält jeder Gast ein personalisiertes Klimaschutz-Zertifikat und eine Spendenbescheinigung von atmosfair. AIDA kompensiert außerdem ab sofort die CO²-Emissionen der dienstlich veranlassten Reisen mit dem Flugzeug oder Mietwagen über atmosfair-Klimaschutzprojekte. Bis 2020 wollen die beiden Klimaschutzpartner einen Anteil von 20 Prozent der Gäste erreichen, die mit einer CO²-Kompensation ihrer Reise einen freiwilligen Klimaschutzbeitrag leisten. Das Geld fließt an ein Biomassekraftwerk im nördlichen Indien, das aus Ernteresten grünen Strom für 40.000 Haushalte produziert, 30.000 Tonnen CO²- jährlich spart und zusätzlich einen Beitrag zur Entwicklung der Region mit neuen Arbeitsplätzen und Einnahmequellen für Bauern bietet.
Die Biomassekraftwerk Fechenheim GmbH hat einen Antrag gestellt auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb eines zweiten Biomassekraftwerks „Biomassekraftwerk II“. in Frankfurt am Main Gemarkung: Fechenheim, Flur: 10, Flurstücke: 13/11, 13/12, 13/24 Rechts-/Hochwert: 5.552983/32 U 483000, postalische Anschrift: Alt Fechenheim 34, 60386 Frankfurt am Main. Die Biomassekraftwerk Fechenheim GmbH plant die Errichtung und den Betrieb eines Biomassekraftwerks mit einer Feuerungswärmeleistung von 45 MW und einem Jahresdurchsatz von maximal 158.000 Tonnen bzw. maximal 18,0 Tonnen pro Stunde zur thermischen Verwertung von nicht gefährlichen Abfällen, inklusive der für den Betrieb notwendigen Nebeneinrichtungen (insbesondere geschlossener Anlieferungs- bzw. Lagerhalle, Bandtrockner und Zerkleinerungsanlage sowie Betriebsgebäude). Das Biomassekraftwerk II soll auf dem Werksgelände des Standortes Fechenheim der Allessa GmbH, Alt Fechenheim 34, 60386 Frankfurt am Main als Betrieb D 41 errichtet werden. Es dient zur Sicherung der dezentralen nachhaltigen Energieversorgung des Standortes mit hochwertiger Wärme in Form von Prozessdampf sowie der umliegenden Region mit Strom und Fernwärme.
Die Firma Biomassekraftwerk Holling GmbH & Co. KG, Meiereistraße 55, 25560 Puls, plant die wesentliche Änderung einer Biogasanlage in der Gemeinde Puls, 25560 Puls, Meiereistraße 55, Gemarkung Puls, Flur 1, Flurstücke 500, 507. Gegenstand des Genehmigungsantrages sind im Wesentlichen folgende Maßnahmen: – Errichtung eines Lagercontainers, – Errichtung und Betrieb eines SCR-Katalysators für das BHKW 2, - Änderung der Inputstoffe, – Änderung der Inputmenge von 82,19 t/d auf 81,5 t/d, – Erhöhung der erzeugten Biogasmenge von 2,29 Mio. Nm³/a auf 2,796 Mio. Nm³/a.
Die Fa. Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, hat bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd mit Schreiben vom 22.10.2020 eine Genehmigung nach §§ 4 und 10 Bundes-Immissionsschutzgesetz beantragt, in der Gemarkung Nieder-Ingelheim, Flur 9 auf den Flurstücken 107/42 eine Anlage zur Erzeugung von Energie in Form von Prozess- und Heizdampf sowie elektrischer Energie zu errichten und zu betreiben. Gleichzeitig wurde der vorzeitige Beginn gemäß § 8a Abs. 1 BImSchG beantragt. Der Standort liegt auf dem Werksgelände der Fa. Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Straße 173 in 55218 Ingelheim. Es ist die Errichtung eines komplett neuen Industrieheizkraftwerks geplant, welches das bestehende Heizkraftwerk, das in die Jahre gekommen ist, ersetzen soll. Das neue Biomasse-Kraftwerk besteht im Wesentlichen aus den folgenden Komponen-ten: - Brennstofflagerhalle (6-Tage-Bevorratung), - Biomassekessel (55 MW FWL, ca. 60 t/h HD-Dampfleistung), - 4 Spitzenlast- und Reservekessel mit jeweils 24 MW FWL, - Notstromaggregate 1-5 mit jeweils 6,7 MW FWL - Dampfzentrale, - Elektro- / Sozialgebäude, - Elektrobereich / 20 kV-Schaltanlage und - Zentrale Ver- und Entsorgungseinrichtungen Die installierte Gesamtfeuerungsleistung des Biomassekessels und der Spitzenlast- und Reservekessel beträgt ca. 151 MW. Im geplanten Normalbetrieb werden gleichzeitig maximal entweder der Biomassekessel und ein Spitzenlast- und Reservekessel oder drei Spitzenlast- und Reservekessel betrieben. Beim An- und Abfahrbetrieb kann es durch eine überlappende Fahrweise der Erzeugeranlagen zu einer höheren Feuerungswärmeleistung kommen. Die gleichzeitig betriebene Gesamtfeuerungswärmeleistung ist aber auf < 100 MW begrenzt. Dies wird durch eine technische Verriegelung sichergestellt. Als Brennstoff wird für den Biomassekessel im Wesentlichen Altholz der Klassen AI bis AIV (Altholz AIV ist als gefährlicher Abfall eingestuft) sowie Erdgas verwendet, für die Spitzenlastkessel ist Erdgas und Heizöl EL und für die Notstromdieselaggregate ist nur Dieselkraftstoff vorgesehen. Die Inbetriebnahme der Anlage ist im Juni 2023 vorgesehen. Gemäß § 9 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit (UVPG) vom 24.10.2010 in Verbindung mit Anlage 1, Nr. 8.1.1.1 und Nr. 8.1.1.2 dieses Gesetzes ist im Genehmi-gungsverfahren eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Die ausgelegten Unterlagen enthalten Untersuchungen zur Prüfung der Umweltverträglichkeit und entsprechen den Vorgaben des § 4e der Neunten Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (9. BImSchV). Der Antrag umfasst folgende maßgeblichen Unterlagen: • Antragformulare nach BImSchG • Übersichtspläne, Luftbilder, Lagepläne • Anlagen- und Betriebsbeschreibung • Bauunterlagen inklusive Lagepläne und Bauzeichnungen • Schallgutachten • Immissionsprognose Luftschadstoffe, Schornsteinhöhenberechnung • Energiebilanz • Baugrunduntersuchung Ausgangszustandsbericht • Antrag nach § 62 LWG i.V.m. § 60 WHG • Antrag nach § 31 LWG • Antrag Genehmigung der CO2-Emissionen nach TEHG • Explosionsschutzkonzept, Brandschutzkonzept • Fachbeitrag Naturschutz, FFH-Vorprüfung, artenschutzrechtliches Gutachten • Bericht über die Umweltverträglichkeitsuntersuchung
Die Pfalzwerke AG betreibt am Standort Wörth am Rhein ein Biomasseheizwerk zur Erzeugung von Warmwasser mit einer genehmigten Anlagenkapazität von 3995 kWth. Das Heizkraftwerk soll nun durch verschiedene Umrüstungen erweitert werden. Statt der genehmigten zwei Biomassefeuerungen mit einer Leistung von je 900 kWth soll nun je eine Biomassefeuerung mit 900 kWth und 1200 kWth realisiert werden. Zudem soll der vorhandene Niedertemperaturkessel mit einer Feuerungswärmeleistung von 1400 kWth durch einen neuen Kessel mit einer Leistung von 1800 kWth ersetzt und ein Blockheizkraftwerk mit 145 kWth statt 75 kWth betrieben werden. Die Feuerungswärmeleistung der Anlage wird dadurch auf 4765 kWth erhöht.
Die Firma Bauer Holzenergie GmbH & Co. KG hat die Errichtung und den Betrieb eines zusätzlichen Biomasseheizkessels auf dem Betriebsgelände in Bad Rappenau beantragt. Für dieses Vorhaben war eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 7 Abs. 2 UVPG durchzuführen. Dabei wurde festgestellt, dass für das beantragte Vorhaben keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Das Vorhaben kann nach Einschätzung der Behörde aufgrund überschlägiger Prüfung unter Berücksichtigung der in Anlage 3 UVPG aufgeführten Kriterien keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben, die nach § 25 UVPG zu berücksichtigen wären. Besondere örtliche Gegebenheiten gemäß den in Anlage 3 Nr. 2.3 UVPG aufgeführten Schutzkriterien liegen nicht vor. Erhebliche negative Auswirkungen auf die in § 1 BImSchG genannten Schutzgüter aufgrund der geplanten Erweiterung sind nicht zu erwarten. Die Anlagenerrichtung ist nach dem Stand der Technik geplant. Verfeuert werden dürfen in der Anlage nur Althölzer der Kategorie A I und A II. Die Emissionen im Abgas der gesamten Anlage unterschreiten die Bagatellmassenströme gemäß Nr. 4.6.1.1 der TA Luft. Zum Schutz vor schädlichen Umweltauswirkungen durch Luftschadstoffe sind darüber hinaus die Anforderungen der 44. BImSchV einzuhalten. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung soll deshalb unterbleiben. Gemäß § 5 Abs. 3 UVPG ist diese Feststellung nicht selbständig anfechtbar.
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Alt Fechenheim 34 65936 Frankfurt am Main, St. Bundesland: Hessen Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Biomasse-Kraftwerk Fechenheim GmbH Haupttätigkeit: Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d
Erstmals über die Hälfte des Stroms in Deutschland erneuerbar Entwicklung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 2000 bis 2023 sowie Ziele nach EEG 2023 Quelle: Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbarer Strom deckt heute über 50 % des deutschen Strombedarfs, Ziel im Jahr 2030: 80 %. Quelle: Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Die Stromerzeugung aus Windenergieanlagen und Photovoltaik wächst in Deutschland. Quelle: Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Der Zubau neuer Photovoltaikanlagen wächst rasant, bei der Windenergie besteht Nachholbedarf. Quelle: Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Mehr Strom aus Solar- und Windenergielangen lassen im Jahr 2023 den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland erstmals auf über 50 Prozent steigen. Auch bei Wärme und Verkehr zeigt das Jahr 2023 einige positive Entwicklungen. Neuer Rekord beim Anteil des erneuerbaren Stroms, vor allem dank starkem Zubau Nach ersten Daten der Geschäftsstelle der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) am Umweltbundesamt werden im Jahr 2023 etwa fünf Prozent mehr Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt als im Vorjahr. Weil der gesamte Strombedarf im Jahr 2023 nochmals zurückging, wird der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch deutlich steigen und erstmals die 50-Prozent-Marke übertreffen . In den letzten Jahren lag der Anteil bei 46 Prozent (2022) und 41 Prozent (2021). Haupttreiber der erneuerbaren Stromproduktion waren auch im Jahr 2023 die Photovoltaik und die Windenergie: Die Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen stieg wegen des im Vergleich zum Vorjahr deutlich sonnenärmeren Wetters trotz des guten Anlagenzuwachses jedoch nur leicht auf 61 Terawattstunden (TWh). Die Stromerzeugung aus Windenergie lag im Jahr 2023 mit knapp 138 TWh (davon ca. 114 TWh aus Windenergieanlagen an Land und ca. 24 TWh aus Windenergieanlagen auf See) 10 Prozent höher als im windärmeren Vorjahr. Zusammen steuern Solar- und Windenergie etwa 75 Prozent des gesamten erneuerbaren Stroms bei. Das restliche Viertel der Stromerzeugung kommt aus Biomassekraftwerken und Wasserkraftanlagen, sowie zu einem sehr geringen Teil aus Geothermieanlagen. Insgesamt lag die erneuerbare Strommenge im Jahr 2023 bei etwa 268 TWh. Trotz dieser positiven Entwicklung bleiben die Herausforderungen groß: Um die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung zu erfüllen , sollen bis zum Jahr 2030 80 Prozent unseres Bruttostromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Dafür muss nach derzeitigen Abschätzungen die erneuerbare Stromerzeugung auf etwa 600 Terawattstunden (600 Milliarden Kilowattstunden) steigen und sich damit mehr als verdoppeln , um auch die steigenden Bedarfe der Elektrifizierung des Wärmesektors und des Verkehrs zu decken. Um die benötigten erneuerbaren Strommengen bereitstellen zu können, hat die Bundesregierung ambitionierte Ausbauziele festgelegt: Im Jahr 2030 soll sich die installierte Photovoltaikleistung auf 215 Gigawatt (GW) verdreifachen und die Leistung der Windenergieanlagen an Land auf 115 GW verdoppeln . Im Jahr 2023 wurde der hierfür notwenige Leistungszubau bei der Photovoltaik mit einem Wert von über 13.000 Megawatt zwar übertroffen, bei der Windenergie reicht der aktuelle Zuwachs von 3.000 Megawatt allerdings nicht aus, um das Ausbauziel zu erreichen. Rolle der erneuerbaren Energien nimmt auch bei Wärme und Verkehr zu Nach ersten vorläufigen Einschätzungen gab es im Wärmesektor im Jahr 2023 wegen der ähnlich milden Witterung wie im Vorjahr keine ausgeprägten Änderungen des Heizwärmebedarfs. So wurde voraussichtlich ähnlich viel erneuerbare Wärme wie im Vorjahr genutzt. Nach ersten Schätzungen dürfte sich der Anteil der erneuerbaren Wärme am Gesamtwärmebedarf trotzdem weiter erhöht haben, weil derzeit von einem weiter gesunkenen Einsatz fossiler Energieträger besonders in der Industrie ausgegangen werden kann. Auf Basis erster vorliegender Daten ist insbesondere die sehr deutliche Steigerung bei der Nutzung von Wärme aus Wärmepumpen (plus 20 Prozent) im Jahr 2023 hervorzuheben. Im Verkehr wurden ersten Daten zufolge sowohl mehr Biokraftstoffe als auch mehr erneuerbarer Strom eingesetzt als im Vorjahr: Vorläufige Daten zeigen, dass der Absatz von Biodiesel um vier Prozent anstieg und der Einsatz von Bioethanol um zwei Prozent wuchs. Außerdem wurden 16 Prozent mehr erneuerbarer Strom im Verkehr eingesetzt als im Vorjahr. Die im Verkehr eingesetzte erneuerbare Strommenge von gut 7 TWh entspricht dabei aber noch immer nur knapp drei Prozent des gesamten erneuerbaren Stroms. Weitere Informationen Die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) bilanziert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ( BMWK ) die Nutzung der erneuerbaren Energien. Sie hat auf der Grundlage aktuell verfügbarer Daten eine erste Schätzung zur Entwicklung der erneuerbaren Energien im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor im Jahr 2023 erstellt. Besonders in den Bereichen Wärme und Verkehr sind die bisher vorliegenden Daten aber noch mit großen Unsicherheiten behaftet. Im März 2024 wird das jährliche AGEE-Stat-Hintergrundpapier „Erneuerbare Energien in Deutschland – Daten zur Entwicklung im Jahr 2023“ erscheinen. Mit dem Hintergrundpapier werden konsolidierte Daten für die Bereiche Strom, Wärme und Verkehr veröffentlicht und vertiefende Einschätzungen zur Entwicklung gegeben.
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