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Found 15 results.

Alkylatbenzin (zur Verminderung des Bleigehaltes)

Das Projekt "Alkylatbenzin (zur Verminderung des Bleigehaltes)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Engler-Bunte-Institut, Bereich Gas, Erdöl und Kohle.Ziel: Entwicklung neuartiger Katalysatoren zur Verbesserung des Verfahrens der Erzeugung von Alkylatbenzin. Methoden: Katalysator-Herstellung, Katalysator-Modifizierung, katalytische Umsetzung fluessiger Gemische aus Isobutan und Alkenen; Aufklaerung der Ursachen der Katalysatordesaktivierung.

The GKSS Lead (Pb) Projekt

Das Projekt "The GKSS Lead (Pb) Projekt" wird/wurde gefördert durch: Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Küstenforschung - Physikalische und Chemische Analytik.The Lead Project has produced a reconstruction of atmospheric long-range transport and deposition of lead (Pb), a neurotoxic metal, over Europe during the 38-year period from 1958 to 1995, and has evaluated some of the ecologic and economic impacts of the European regulations imposed on the allowed lead content of gasoline. The long-range transport of lead over Europe had been successfully previously simulated (e.g., Krueger, O., Geojournal 39(2), 1996; Petersen, ., et al., in Control and Fate of Atmospheric Trace Metals, Kluwer Publ., 1983; Bartnicki, DNMI Research Report 65, 1998), however this is the first long-term, 38-year simulation to be performed. A project summary is given below. Contents: 1. Gasoline lead-content regulations; 2. Lead emissions; 3. Reconstruction of climate conditions 1958-1997; 4. Reconstruction of long-range lead transport and deposition 1958-1995; 5. Some effects in human and animal populations; 6. Some economic effects.

Untersuchung ueber den Oktanzahlbedarf von Pkw der Baujahre 1973 bis 1975 bei Betrieb mit Realkraftstoffen nach der 2. Stufe des Benzinbleigesetzes

Das Projekt "Untersuchung ueber den Oktanzahlbedarf von Pkw der Baujahre 1973 bis 1975 bei Betrieb mit Realkraftstoffen nach der 2. Stufe des Benzinbleigesetzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt / Verband der Automobilindustrie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mineralölwirtschaftsverband e.V..Verbesserung der Mess- und Pruefverfahren der Otto- und Dieselmotoren und der Nachverbrennungsverfahren sowie Verbesserung der Konstruktion von Otto- und Dieselmotoren. Erarbeiten wissenschaftlich-technischer Grundlagen fuer die Beurteilung des Standes der Technik und der technischen Entwicklung als Voraussetzung fuer die Konkretisierung von Zielvorstellungen und den Entwurf von Rechtsnormen.

Untersuchung der Auswirkungen der Bleiverminderung in Ottokraftstoffen auf den Energie- und Kostenaufwand in den Raffinerien der EG, Oesterreich und der Schweiz

Das Projekt "Untersuchung der Auswirkungen der Bleiverminderung in Ottokraftstoffen auf den Energie- und Kostenaufwand in den Raffinerien der EG, Oesterreich und der Schweiz" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Arthur D. Little International Inc..Die Studie prognostiziert, dass der Wegfall von Bleizusaetzen zum Benzin (infolge der Veraenderungen in der Raffinerieindustrie) zu erhoehten Kosten fuer den europaeischen Autofahrer fuehren wird, ungeachtet etwaiger Veraenderungen in der Qualitaetsstruktur des angebotenen Benzins. Die optimale Octanzahl fuer die Herstellung von bleifreiem Benzin liegt bzgl. des Energieverbrauchs bei 95,0, bzgl. des Kostenaufwands bei 94,0. Bei der energieoptimalen Octanzahl betraegt der Mehrverbrauch fuer die Herstellung von bleifreiem Benzin: 0,033 Tonnen Rohoel pro Tonne Benzin, 0,90 US-Cent je Liter Benzin (US-Dollar 12,1 je Tonne). Wenn bleifreies Benzin anstelle von verbleitem Benzin eingefuehrt werden soll, ist zu beruecksichtigen, dass den Raffineriebetreibern fuer Planung, Konstruktion und Bau groesserer neuer Verfahrensanlagen ein Zeitraum von mindestens drei Jahren zugestanden werden muss. Bei bleifreiem Benzin mit ROZ ueber 93 sind Kapitalinvestitionen erforderlich. Umgekehrt koennen, falls bleifreies Benzin neben bleihaltigem Benzin auf den Markt kommen soll, zusaetzliche Verteilungs- und Vertriebskosten entstehen.

Analysen von Niederschlag in Blattorganen auf alkylierte Bleiverbindungen, sowie Untersuchung zur Giftwirkung von Triaethylblei an Koniferen

Das Projekt "Analysen von Niederschlag in Blattorganen auf alkylierte Bleiverbindungen, sowie Untersuchung zur Giftwirkung von Triaethylblei an Koniferen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung.Es soll untersucht werden, ob Triaethylblei regelmaessig in toxischen Konzentrationen in Regen- und Nebelproben vorkommt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Lokalisierung von Et3Pb in pflanzlichen Geweben (Nadeln) sowie die Etabilisierung einer analytischen Methode, die es gestattet, Et3Pb neben anorganischen Pb zu bestimmen. Ferner soll durch Behandlung von Tannen- und Fichtennadeln mit Et3Pb herausgefunden werden, ob Et3Pb im Zusammenwirken mit oertlichen Stressfaktoren typische Schadbilder erzeugen kann.

Analysen von Niederschlag in Blattorganen auf alkylierte Bleiverbindungen, sowie Untersuchung zur Giftwirkung von Triaethylblei an Koniferen, Analyse von Blattorganen auf alkylierte Bleiverbindungen und Untersuchung von Triaethylblei als Mitosegift in Pflanzen- und Pilzzellen

Das Projekt "Analysen von Niederschlag in Blattorganen auf alkylierte Bleiverbindungen, sowie Untersuchung zur Giftwirkung von Triaethylblei an Koniferen, Analyse von Blattorganen auf alkylierte Bleiverbindungen und Untersuchung von Triaethylblei als Mitosegift in Pflanzen- und Pilzzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung.An tierischem Gewebe wurde gezeigt, dass Triaethylbleichlorid ein starkes Mikrotubuligift ist und bestimmte ATPasen hemmt. Ziel des vorliegenden Projektes soll daher sein, ein analytisches Verfahren zur Analyse von anorganischem Blei und alkyliertem Blei in Pflanzengewebe zu entwickeln und festzustellen, ob die Menge des alkylierten Bleis ausreicht, um toxisch zu wirken. Es soll untersucht werden, ob eine Korrelation zwischen Alkylbleimenge und Schaedigungsgrad besteht. An Keimlingen (z.B. Ricinus) und an Suspensionskulturen (z.B. Soja) soll geprueft werden, ob auch pflanzliche ATPasen gegen Triaethylblei empfindlich sind, und welche Funktionen dadurch evtl. gehemmt werden. Fuer den Fall, dass ein Transport von Triaethylblei in den Wurzeln nachgewiesen werden kann, sollen auch Pilzkulturen auf ihre Empfindlichkeit gegen Triaethylblei getestet werden.

Untersuchung des Transportverhaltens natürlicher und anthropogener Stoffe in der ungesättigten Bodenzone

Das Projekt "Untersuchung des Transportverhaltens natürlicher und anthropogener Stoffe in der ungesättigten Bodenzone" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Der Transport von natuerlichen und anthropogenen Stoffen in der ungesaettigten Bodenzone wurde durch Messung isotopischer Tracer an Tiefenprofilen verschiedener Boeden sowie in Laborexperimenten untersucht. Besonderes Interesse galt dem Zusammenhang zwischen dem Transportverhalten der Tracer und der Tiefenverlagerung bzw dem Umsatz des organischen Materials im Boden. In Waldgebieten fuehrt die trockene und nasse Deposition zu einer Anfangstiefenverteilung, die von der Groessenverteilung und der chemischen Zusammensetzung der Aerosolpartikel, mit denen die Schadstoffe in den Boden gelangen, sowie von der Niederschlagsintensitaet abhaengt. Fuer die nachfolgende Tiefenverlagerung in der Laub- und Humusschicht des Waldbodens ist die Staerke der Bindung an das organische Material (metall-organische Komplexe) entscheidend. Bei einer sehr starken Bindung an das organische Material (wie im Falle des Bleis) gibt es praktisch keinen Transport in der fluessigen Phase. Solche Stoffe wandern wegen der jaehrlichen Aufstockung der Bodenoberflaeche mit frischem organischem Material lediglich scheinbar in die Tiefe. Demzufolge entspricht die Verweildauer dieser Stoffe der Verweildauer des langlebigsten Kohlenstoffreservoirs im Boden (einige hundert bis tausend Jahre). Stoffe mit einer schwaecheren Bindung an das organische Material werden ausserdem auch in der fluessigen Phase transportiert. Die Mobilisierung, dh die Freisetzung vom organischen Material, haengt vom Umsatz der organischen Substanz im Boden ab. Fuer Caesium ist die daraus resultierende Geschwindigkeit vergleichbar mit der Sedimentationsgeschwindigkeit des organischen Materials (etwa 1 mm/a). Das bedeutet, dass die Verweildauer des Caesiums im Waldboden ebenfalls von der Verweildauer des organischen Materials im Boden abhaengt. Dies zeigt, dass von den radioaktiven Stoffen, die aus der Atmosphaere in den Boden eingetragen werden (atmosphaerisches 210Pb, Tschernobyl- und Bomben-Caesium) keine Gefahr fuer Grundwasser (Trinkwasser), soweit es in den bewaldeten Einzugsgebieten gebildet wird, ausgeht. Das Benzinblei im Boden verhaelt sich bis auf den radioaktiven Zerfall genauso wie das 210Pb. Es ist also fest an das organische Material gebunden und reichert sich mit der Zeit bezueglich der organischen Substanz an, da diese durch mikrobielle Zersetzung abnimmt. Die Verweildauer des Benzinbleis entspricht daher vermutlich auch der Verweildauer des organischen Materials im Boden. Die Ergebnisse der Untersuchungen zur Tiefenverlagerung anderer anthropogener Metalle im Boden deuten darauf hin, dass auch diese starke Bindung mit dem organischen Material eingehen. Dies sollte allerdings durch weitere Messungen der Tiefenverteilung und der Konzentration im Sickerwasser im einzelnen noch naeher untersucht werden. Um die Ergebnisse ueber das Transportverhalten anthropogener Stoffe, die an ungestoerten Waldboeden gewonnen wurden, auch auf bearbeitete Flaechen zu uebertragen, wird versuchsweise ...

Plombemie - Enquete de population 92/93, Cantons de Vaud, Fribourg et Tessin (FRA)

Das Projekt "Plombemie - Enquete de population 92/93, Cantons de Vaud, Fribourg et Tessin (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro H. U. Scherrer.Les poussieres inhalees et l'alimentation constituent les deux voies principales d'absorption du Pb par l'homme. L'automobile a ete, et reste, la plus importante source de ce metal dans l'environnement. Les nouvelles normes sur les gaz d'echappement et la mise sur le marche de voitures avec catalyseur commencent e produire des effets mesurables sur l'environnement. Le but de cette etude est de suivre e 3 reprises l'evolution de la plombemie d'une population adulte sur une periode de 10 ans (1984-1993). En nous associant au projet MONICA (Monitoring of Trends and Determinants in Cardiovascular Disease), projet de l'OMS qui a pour but de constituer une banque internationale de donnees standardisees, nous avons pu entreprendre e grande echelle et e moindre cout cette determination du niveau de plombemie dans les cantons de VD, FR et TI. (FRA)

Cytologische und analytische Untersuchungen zur toxischen Wirkung von Tetraaethylblei (Benzinblei) und seinen Derivaten

Das Projekt "Cytologische und analytische Untersuchungen zur toxischen Wirkung von Tetraaethylblei (Benzinblei) und seinen Derivaten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Botanik und Botanischer Garten.

Psychotoxikologische und arbeitsmedizinische Aspekte der beruflichen Tetraalkylbleiexposition

Das Projekt "Psychotoxikologische und arbeitsmedizinische Aspekte der beruflichen Tetraalkylbleiexposition" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie.

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