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Found 35 results.

Zink- und Cadmiumgehalt tierischer und pflanzlicher Nahrungsmittel sowie von Getraenken und moegliche Zusammenhaenge mit dem Auftreten von Hypertonie

Das Projekt "Zink- und Cadmiumgehalt tierischer und pflanzlicher Nahrungsmittel sowie von Getraenken und moegliche Zusammenhaenge mit dem Auftreten von Hypertonie" wird/wurde gefördert durch: Iranische Botschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Ernährungslehre.Der Zink- und Cadmiumgehalt tierischer und pflanzlicher Lebensmittel sowie von Getraenken wird mittels Aas (Atom-Absorptions-Spektrometer) bestimmt. Durch vergleichende Studien soll untersucht werden, ob die Alimentaere Cd-Aufnahme moeglicherweise als mitausloesender Faktor fuer das Auftreten von Hypertonie angesehen werden kann.

Pharmakologische Suppression der Genexpression der NADPH-Oxidase als ein neuer therapeutischer Ansatz für Herzkreislauferkrankungen

Das Projekt "Pharmakologische Suppression der Genexpression der NADPH-Oxidase als ein neuer therapeutischer Ansatz für Herzkreislauferkrankungen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Universitätsmedizin, Institut für Pharmakologie.Projektziel ist die Entwicklung eines neuen tierversuchsfreien Ansatzes für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Als Alternative zum Tierversuch sollen humane Zellen des Gefäßsystems und moderne Methoden der molekularen Toxikologie eingesetzt werden. Humane Zellen des Gefäßsystems sollen unterschiedlichen krankmachenden Reizen ausgesetzt werden, um Bedingungen zu simulieren, unter denen Herzkreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Gefäßveränderungen vorkommen.

Neue Tryptophan-Hydroxylase Inhibitoren zur inhalativen Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie (Lungenhochdruck), Teilprojekt H-Inhibitoren; Teilvorhaben: Testung von TPH Inhibitoren im Lungenhochdruck-Rattenmodell

Das Projekt "Neue Tryptophan-Hydroxylase Inhibitoren zur inhalativen Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie (Lungenhochdruck), Teilprojekt H-Inhibitoren; Teilvorhaben: Testung von TPH Inhibitoren im Lungenhochdruck-Rattenmodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Schwerpunkt Päd. Pulmonale Hypertonie, Herzinsuffizienz, EMAH, Grundlagenforschung.

Untersuchung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen nach einer Strahlenexposition mit niedrigen Dosen an Biopsieproben von Majak-Arbeitern

Das Projekt "Untersuchung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen nach einer Strahlenexposition mit niedrigen Dosen an Biopsieproben von Majak-Arbeitern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München, Institut für Strahlenbiologie.Es gibt eine - nicht eindeutige - Evidenz für eine Erhöhung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen nach Strahlenexposition mit kumulativen Dosen unter 1 Gy. Mögliche biologische Mechanismen, die dieses Risiko verursachen könnten, wurden im EU-Vorhaben CARDIORISK sowohl an Human- als auch an Tierzelllinien untersucht. Dabei wurden allerdings keine Zellen von in vivo exponierten Personen untersucht. Im UFOPLAN-Vorhaben 3611S30022 konnten dagegen Biopsieproben von an kardiovaskulären Erkrankungen verstorbenen Majak-Arbeitern analysiert werden. Bei den Proteom-Analysen der Gewebeproben ergaben sich einige wesentliche neue Erkenntnisse, die einerseits mit anderen Methoden validiert und andererseits anhand weiterer Proben reproduziert werden müssen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen bei Proteom-Analysen an Herzgewebe von kürzlich verstorbenen Mayak-Beschäftigten (sog. frisches Gewebe) auch bei relativ niedrigen kumulierten Strahlendosen eine Dosis-Wirkungs-Beziehung auf, die auf biologische Mechanismen im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen schließen lassen könnten. Da frisches Gewebe von verstorbenen Majakarbeitern nur noch für eine begrenzte Zeit zur Verfügung stehen wird, muss das Vorhaben umgehend durchgeführt werden. Ein Vorteil dieser Kohorte ist es, dass neben den Informationen zur Strahlenexposition solche für weitere Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen vorliegen: Rauchen, Alkoholkonsum, Bluthochdruck und Fettleibigkeit. Sollten sich die Ergebnisse validieren und reproduzieren lassen, wäre dies ein weiterer deutlicher Hinweis auf ein mit der Strahlenexposition zusammenhängendes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen.

Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen nach Strahlenexposition mit niedrigen Dosen

Das Projekt "Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen nach Strahlenexposition mit niedrigen Dosen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH).Am Institut für Strahlenschutz (ISS) des Helmholtz Zentrums München werden mehrere neue Datensätze zu Erkrankungen bei den Majakarbeitern analysiert, die externer Gamma- und interner Alphastrahlung ausgesetzt waren. Es wird der Einfluss von ionisierender Strahlung auf die Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen untersucht, dabei werden Methoden der empirischen und mechanistischen Modellierung angewendet. Am Institut für Strahlenbiologie (ISB) werden Proteom-Analysen von Gewebeproben exponierter Majakarbeiter durchgeführt mit dem Ziel, Marker für die Strahlenexposition zu finden.

The association between traffic-related air pollution and noise with blood pressure in children

Although traffic emits both air pollution and noise, studies jointly examining the effects of both of these exposures on blood pressure (BP) in children are scarce. We investigated associations between land-use regression modeled long-term traffic-related air pollution and BP in 2368 children aged 10 years from Germany (1454 from Munich and 914 from Wesel). We also studied this association with adjustment of long-term noise exposure (defined as day-evening-night noise indicator "LdenŁ and night noise indicator "LnightŁ) in a subgroup of 605 children from Munich inner city. In the overall analysis including 2368 children, NO2, PM2.5 mass (particles with aerodynamic diameters below 2.5 ìm), PM10 mass (particles with aerodynamic diameters below 10 ìm) and PM2.5 absorbance were not associated with BP. When restricting the analysis to the subgroup of children with noise information (N = 605), a significant association between NO2 and diastolic BP was observed (-0.88 (95% confidence interval: -1.67, -0.08)). However, upon adjusting the models for noise exposure, only noise remained independently and significantly positively associated with diastolic BP. Diastolic BP increased by 0.50 (-0.03, 1.02), 0.59 (0.05, 1.13), 0.55 (0.03, 1.07), and 0.58 (0.05, 1.11) mmHg for every five decibel increase in Lden and by 0.59 (-0.05, 1.22), 0.69 (0.04, 1.33), 0.64 (0.02, 1.27), and 0.68 (0.05, 1.32) mmHg for every five decibel increase in Lnight, in different models of NO2, PM2.5 mass, PM10 mass and PM2.5 absorbance as the main exposure, respectively. In conclusion, air pollution was not consistently associated with BP with adjustment for noise, noise was independently and positively associated with BP in children.<BR>Quelle: http://www.sciencedirect.com/

Wirkung der Kombinationsbelastung von Lärm und Luftschadstoffen durch Straßenverkehr auf die menschliche Gesundheit

Das Projekt "Wirkung der Kombinationsbelastung von Lärm und Luftschadstoffen durch Straßenverkehr auf die menschliche Gesundheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH).A) Problemstellung: Sowohl Umweltlärm als auch Luftschadstoffe in der Außenluft werden als Ursachen für Herz-Kreislauf-Krankheiten einschließlich Bluthochdruck und Herzinfarkt diskutiert. Bisher gibt es kaum wissenschaftliche Studien, in denen beide Faktoren erhoben und in ihrem erklärenden Anteil auf gesundheitliche Wirkungsendpunkte voneinander separiert werden konnten, bzw. kumulative Effekte untersucht wurden. Ein EU-Workshop des Joint Research Center (JRC), das im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführt wurde, kam Anfang des Jahres 2007 zu dem Ergebnis, dass in der Kombinationswirkung von Umweltlärm und Luftschadstoffen auf das Herz-Kreislaufsystem die höchste Priorität im Bereich der Lärmwirkungsforschung gesehen wird (vgl. Dienstreisebericht Babisch vom 15.02.07). B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Das UBA hat in der Vergangenheit eine Reihe epidemiologischer Studien zur Wirkung Straßen- und Fluglärm durchgeführt, die vom BMU und der EU gefördert wurden. Danach ist der Umweltlärm deutlich als Risikofaktor für Herz-Kreislaufkrankheiten einzustufen. Es wurden Dosis-Wirkungskurven abgeleitet, die zur Quantifizierung des lärmbedingten Risikos, z.B. auch von der WHO, herangezogen werden. Ungeklärt ist, in wie weit die verkehrsbedingten Luftschadstoffe entweder als statistische Störfaktoren oder synergistisch wirkende Faktoren hierbei eine Rolle spielen. Die Trennung der beiden 'konkurrierenden' Faktoren in ihrer Bedeutung für die menschliche Gesundheit voneinander ist im Hinblick auf zielgerichtete Interventionsmaßnahmen wichtig. C) Ziel des Vorhabens: Mit dem Projekt dient der Klärung der Frage, ob - und wenn ja, zu welchem Anteil - Wirkungen des Verkehrslärms auf das Herz-Kreislaufsystem (vornehmlich den Blutdruck) durch den Einfluss von Luftschadstoffen erklärt werden kann. Dazu sollen in einer epidemiologischen Studie Personen aus unterschiedlich verkehrsbelasteten Gebieten untersucht werden.

The association between road traffic noise exposure and blood pressure among children in Germany

Studies examining the association between road traffic noise and blood pressure in children are scarce. Nighttime noise levels and window orientations have not been considered in most previous studies. Investigate the association between road traffic noise exposure and blood pressure among children, and investigate the impact of bedroom window direction on this association. We measured blood pressure in 605 children aged 10 years from two Munich cohorts. Demographic and health information was collected by parent completed questionnaires. Road traffic noise levels were assessed by day-evening-night noise indicator "Lden" and night noise indicator "Lnight". Minimum and maximum levels within a 50 m buffer around child's home address were derived. Generalized additive models were applied to explore effect of noise levels on systolic and diastolic blood pressure (SBP and DBP). The orientation of child's bedroom window was considered in sensitivity analyses. DBP was significantly associated with the minimum level of noise during 24 h (Lden_min) and nightime (Lnight_min). Specifically, DBP increased by 0.67 and 0.89 mmHg for every 5 A-weighted decibels increase in Lden_min and Lnight_min. After adjusting for Lden_min (Lnight_min), DBP of children whose bedroom window faced the street was 1.37 (1.28) mmHg higher than those whose bedroom window did not, these children showed statistically significant increased SBP for Lden_min (3.05 mmHg) and Lnight_min (3.27 mmHg) compared to children whose bedroom window did not face the street. Higher minimum levels of weighted day-evening-night noise and nighttime noise around the home residence may increase a child's blood pressure.<BR>Quelle: http://www.noiseandhealth.org

The associations between traffic-related air pollution and noise with blood pressure in children

Although traffic emits both air pollution and noise, studies jointly examining the effects of both of theseexposures on blood pressure (BP) in children are scarce. We investigated associations between land-useregression modeled long-term traffic-related air pollution and BP in 2368 children aged 10 years fromGermany (1454 from Munich and 914 from Wesel). We also studied this association with adjustmentof long-term noise exposure (defined as day-evening-night noise indicator "LdenŁ and night noise indi-cator "LnightŁ) in a subgroup of 605 children from Munich inner city. In the overall analysis including2368 children, NO2, PM2.5mass (particles with aerodynamic diameters below 2.5 m), PM10mass (par-ticles with aerodynamic diameters below 10 m) and PM2.5absorbance were not associated with BP.When restricting the analysis to the subgroup of children with noise information (N = 605), a significantassociation between NO2and diastolic BP was observed (-0.88 (95% confidence interval: -1.67, -0.08)).However, upon adjusting the models for noise exposure, only noise remained independently and signif-icantly positively associated with diastolic BP. Diastolic BP increased by 0.50 (-0.03, 1.02), 0.59 (0.05,1.13), 0.55 (0.03, 1.07), and 0.58 (0.05, 1.11) mmHg for every five decibel increase in Lden and by 0.59(-0.05, 1.22), 0.69 (0.04, 1.33), 0.64 (0.02, 1.27), and 0.68 (0.05, 1.32) mmHg for every five decibel increasein Lnight, in different models of NO2, PM2.5mass, PM10mass and PM2.5absorbance as the main exposure,respectively. In conclusion, air pollution was not consistently associated with BP with adjustment fornoise, noise was independently and positively associated with BP in children.© 2013 Elsevier GmbH. All rights reserved

FP4-ENV 2C, Exposure and risk assessment for fine and ultrafine particles in ambient air

Das Projekt "FP4-ENV 2C, Exposure and risk assessment for fine and ultrafine particles in ambient air" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH - Institut für Epidemiologie.General Information/Background: Several recent studies have shown that current levels of fine particles (often measured as PM10) in ambient air are associated with increased cardiovascular and respiratory morbidity and mortality. The main open question is, what are the characteristics of the airborne particles that are responsible for these health effects. Currently, the two leading theories are that they are either due to the very large number of ultrafine particles in urban air or that the chemical composition of particles, especially the transition metal content on the surface of the particles determines their health effects. However, there is very little data on levels and exposure to fine and ultrafine particles in Europe, on the elemental composition of particles, and on their health effects. Therefore, the aims of the present proposal are: 1. to improve exposure assessment to particles in Europe by assessing the size distributions, including ultrafine particles, and elemental compositions of fine particles in ambient air in three European cities with different sources of particulate air pollution 2. to improve risk assessment of exposure to fine particles of differing sizes and of differing elemental composition with focus both on respiratory and cardiovascular outcomes. Workplan: In all three cities, 50 elderly person with chronic cardiopulmonary disease will be followed up for 6 months with biweekly intensive clinic examinations, which include measurements of cardiopulmonary function (spirometry, ECG monitoring, blood pressure) and of biomarkers for lung damage from urine. The subjects will also keep daily symptom diaries and do daily measurements of peak expiratory flow. Concurrently with the panel study, particle number and size distributions and levels of other pollutants in ambient air are continuously monitored in an intensive monitoring effort. 24-hour levels of PM2. 5 will also be monitored with impactors and elemental composition of half of the filters will be determined. Expected benefits: The project will provide improved scientific basis for setting standards, monitoring, and control of particulate air pollution in Europe. Prime Contractor: National Public Health Institute, Unit of Environmental Epidemiology; Helsinki; Finland.

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