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Speed4E - Hyper-Hochdrehzahl für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang zur Erzielung maximaler Reichweiten, Teilvorhaben: Anforderungen und Gesamtfahrzeugerprobung

Das Projekt "Speed4E - Hyper-Hochdrehzahl für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang zur Erzielung maximaler Reichweiten, Teilvorhaben: Anforderungen und Gesamtfahrzeugerprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.

Pneumatisch aktivierbare Leichtbauelemente für effizientere Fahrzeuge, Teilprojekt: Herstellung und Funktionalisierung textiler, pneumatisch aktivierter Leichtbaukomponenten

Das Projekt "Pneumatisch aktivierbare Leichtbauelemente für effizientere Fahrzeuge, Teilprojekt: Herstellung und Funktionalisierung textiler, pneumatisch aktivierter Leichtbaukomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: K.TeX Knein Technische Textilien GmbH.Zur Minderung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen ist eine Regulierung des Luftstroms durch den Kühler sinnvoll. Durch ein Voll- oder Teilverschließen des Grills kann der Luftwiderstand des Fahrzeugs verringert werden. Mit einem derartigen Funktionselement lassen sich Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission um bis zu 5% mindern. Der größte Effekt kann bei Hybrid-Fahrzeugen erzielt werden, da bei elektrischem Betrieb vollständig auf Kühlung verzichtet werden kann. Das Projekt befasst sich mit der Entwicklung eines textilen, pneumoaktiven (also aufblasbaren) Funktionselements. Zur Realisation werden verschiedene Konstruktionen raumbildender Textilien (3D-Gewebe, Geflechte, Gewirke) auf Verwendbarkeit geprüft. Es sind Beschichtungsmaterialien zu entwickeln, die eine Formstabilität bei hohen Luftdrücken, einen hohe Stoß- und Stichbelastbarkeit, eine hohe Alterungsbeständigkeit und hohe Chemikalienbeständigkeit gewährleisten. Die klassischen textilen Beschichtungstechniken gehen von flächigen Trägern aus und sind somit für 3D-Konstruktionen nicht anwendbar. Daher sind Verfahrenstechniken zu adaptieren/entwickeln, die das Beschichten von Formteilen (z.B. Sprühen, Tränken) ermöglichen. Darüber hinaus sind Konfektions- und Assemblierungstechniken zum Anschluss der pneumoaktiven Kühlerblende an das Versorgungssystem und den Karosserierahmen zu entwickeln.

Pilotenunterstützungssystem LNAS (Low Noise Augmentation System) für optimierte Flugzeugkonfigurationsänderungen für lärm- und treibstoffreduzierte Anflüge

Das Projekt "Pilotenunterstützungssystem LNAS (Low Noise Augmentation System) für optimierte Flugzeugkonfigurationsänderungen für lärm- und treibstoffreduzierte Anflüge" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Flugsystemtechnik.

UR:BAN - Urbaner Raum: Benutzergerechte Assistenzsysteme und Netzmanagement, Projektsäule Vernetztes Verkehrssystem (VV)^Teilvorhaben: Heusch/Boesefeldt GmbH, Bewertungsmodul energetische Profile und Referenzarchitekturen, Teilvorhaben: BMW AG, Fahrzeugfunktionsentwicklung, Demonstration

Das Projekt "UR:BAN - Urbaner Raum: Benutzergerechte Assistenzsysteme und Netzmanagement, Projektsäule Vernetztes Verkehrssystem (VV)^Teilvorhaben: Heusch/Boesefeldt GmbH, Bewertungsmodul energetische Profile und Referenzarchitekturen, Teilvorhaben: BMW AG, Fahrzeugfunktionsentwicklung, Demonstration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.Ziel der Forschungsinitiative UR:BAN ist es, innovative Fahrerassistenz- und Verkehrsmanagementsysteme für urbane Räume zu entwickeln, zu testen und deren Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz zu bewerten. Ein weiterer Aspekt ist die Betrachtung des Menschen mit seinen vielfältigen Rollen im Verkehrssystem. In der Projektsäule 'Vernetztes Verkehrssystem' (UR:BAN-VV) soll die Verkehrseffizienz in urbanen Räumen bei gleichzeitiger Senkung des Emissionsausstoßes optimiert werden. Dieses Ziel soll durch den Ausbau von intelligenter Infrastruktur und deren Vernetzung mit intelligenten Fahrzeugen unter spezieller Berücksichtigung verschiedener Antriebskonzepte (u. a. Elektro- und Hybridantriebe) erreicht werden. BMW plant verbrauchs- und emissionsreduzierenden Fahrzeugfunktionen auch speziell für Urbane Räume zu entwickeln. Die projektspezifischen Arbeiten in dem Teilprojekt Urbane Straßen in Kooperation mit den infrastrukturbetreibenden Partnern aus Düsseldorf und Kassel sollen zur Bereitstellung der erforderlichen Daten aus der Infrastruktur (Ampelschaltzeitprognose) für ganze Straßennetze führen. Der BMW spezifische Beitrag betrifft die Fahrzeugfunktionsentwicklung vom Datenempfang (TPEG TSI) bis zu den spezifischen Fahrempfehlung (Grüne-Welle-Assistenz, Verzögerungsassistenz) an den Fahrer, die im Online Betrieb im Straßennetz von Düsseldorf mit mehreren Testfahrzeugen erprobt und demonstriert werden sollen.

Lärm- und treibstoffreduzierte An- und Abflugprozeduren (LUTAA)

Das Projekt "Lärm- und treibstoffreduzierte An- und Abflugprozeduren (LUTAA)" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Flugsystemtechnik.Eine Vielzahl von Forschungsvorhaben auf nationaler und internationaler Ebene haben in der Vergangenheit das Lärmminderungspotential veränderter An- und Abflugprozeduren deutlich gemacht. Betrachtet wurden jedoch hauptsächlich Einzelereignisse und bewertet wurden vorwiegend Maximal- und Effektivschallpegel, wobei viele der verwendeten Rechenprogramme im Grunde dafür nicht ausreichend genau bei der Quellmodellierung waren. Die Wechselwirkungen der veränderten Flugprozeduren mit anderen Umweltauswirkungen sowie Wirtschaftlichkeits-, Sicherheits- und Kapazitätsfragen blieben dabei weitgehend unberücksichtigt. In den Projekten Leiser Flugverkehr (LFVK) und Lärmoptimierte An- und Abflugverfahren (LAnAb) wurden für den Airbus A320 hochwertige Quellmodelle für das Zellen- und das Triebwerksgeräusch entwickelt. Darauf aufbauend sind in einem ersten Schritt unter Verwendung des Fluglärmberechnungsprogramms SIMUL für diesen Flugzeugtyp leisere An- und Abflugverfahren untersucht worden. Im LuFo-III Projekt FREQUENZ wurde eine Boeing 8747-400 der Deutschen Lufthansa beim Überflug unter kontrollierten Bedingungen akustisch vermessen. Aus diesen Daten sollen nun analog zum Airbus A320 Quellmodelle für das Zellen- und das Triebwerksgeräusch erarbeitet und in SIMUL implementiert werden. Anschließend wird eine Validierung der mit SIMUL erzeugten Ergebnisse anhand von Messdaten vorgenommen. Mit Hilfe der Programme NAPSIM (Flugbahnsimulation) und SIMUL sollen im nächsten Schritt Einzelfluguntersuchungen durchgeführt werden, um treibstoff- und lärmreduzierte An- und Abflugprozeduren für die B747 zu entwickeln, bzw. für den A320 weiter fortzuführen. Unter dem Begriff 'Prozeduren' ist dabei der Flugablauf in Bezug auf Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsphasen, Steigflug- bzw. Sinkflugphasen und die Zeitpunkte des Klappen- und Fahrwerksfahrens zu verstehen. Abschließend soll das Potential von möglichen technischen Lärmminderungsmaßnahmen an der Quelle festgestellt werden und eine Beurteilung der treibstoff- und lärmreduzierter An- und Abflugprozeduren erfolgen. Die Komplexität der Aufgabenstellung erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit mehrerer DLR Institute. Die beteiligten Institute haben schon in der Vergangenheit in verschiedenen fluglärmbezogenen Projekten mit Erfolg zusammengearbeitet.

Teilvorhaben 3^Innovative Faltstrukturen für Kernverbunde^Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 5, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 3^Innovative Faltstrukturen für Kernverbunde^Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 5, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Airbus Defence and Space GmbH.

VERDIAN: Vernetzte Integrierte Magnetische Direktantriebe, Teilprojekt B: Regelbare Wasserpumpen mit elektromagnetischen und elektromotorischen Direktantrieben für die Automobilindustrie - Wachstumskern VERDIAN

Das Projekt "VERDIAN: Vernetzte Integrierte Magnetische Direktantriebe, Teilprojekt B: Regelbare Wasserpumpen mit elektromagnetischen und elektromotorischen Direktantrieben für die Automobilindustrie - Wachstumskern VERDIAN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geräte- und Pumpenbau GmbH Dr. Eugen Schmidt.

Erdgasbetrieb - Fahrzeugerprobung (Nachbewilligung)

Das Projekt "Erdgasbetrieb - Fahrzeugerprobung (Nachbewilligung)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Meta Motoren- und Energie-Technik GmbH.Im Rahmen des Gesamtvorhabens soll auf Basis des aktuellen seriennahen Entwicklungsstandes des Meta VVH- Systems (vollvariable Einlassventilhubsteuerung) ein Ottomotor mit diesem System ausgestattet und mit CNG (Compressed Natural Gas) betrieben werden. Das VVH- System von Meta reduziert die Drosselverluste des Ottomotors und erhöht den Gesamtwirkungsgrad des Motors. Zusätzlich wird dieser Motor mit einer Abgasturboaufladung zur Erreichung hoher spezifischer Leistung ausgestattet. Die Kombination des VVH- Systems am Ottomotor in Verbindung mit effizienten Downsizing ermöglicht Verbrauchsvorteile von 20-25% gegenüber heutigen freisaugenden Ottomotoren. Zuzüglich wird im Rahmen des Projektes dieser Motor mit Erdgas betrieben, was einen weiteren CO2 Vorteil von bis zu 25% aufgrund des günstigen C/H Verhältnisses mit sich bringt. Die Kombination dieser CO2 reduzierenden Maßnahmen kumulieren sich auf eine CO2 Reduzierung von 35 - 40% gegenüber heutigen Benzinmotoren.Die Umsetzung einer Verbrauchsreduzierung in dieser Größenordnung beim Ottomotor ist unverzichtbar, um die freiwillige Selbstverpflichtung der Automobilindustrie von CO2- Emissionen kleiner 140 g/km im Flottendurchschnitt zu realisieren. Damit kann der Ottomotor gegenüber dem Dieselmotor nicht nur durch einen vergleichbar geringen Verbrauch, sowohl im Testzyklus als auch in Kundenhand, sondern auch durch seine geringeren NOx- und Partikelemissionen zu einer deutlichen Verbesserung der Umweltbilanz beitragen. Ziel des Vorhabens ist es, durch Aufzeigen der motorischen Potentiale dieser Technikkombination auf dem stationären Motorprüfstand sowie anhand eines Versuchsfahrzeugs Automobilhersteller für die Umsetzung dieses Antriebskonzepts zu gewinnen. Die in dem Vorhaben dargestellten Ergebnisse aus Prüfstandsuntersuchungen und Testzyklusrechnungen zeigen, dass die entwickelte Technikkombination aus vollvariabler Ventilhubsteuerung VVH, Erdgasbetrieb und Abgasturboaufladung eine Reduzierung der CO2 Emissionen um etwa 40% in einem Kompaktklassefahrzeug im Neuen Europäischen Fahrzyklus gegenüber einem leistungsgleichen Benzin-Saugmotor ermöglichen. Damit kann der Ottomotor gegenüber dem Diesel nicht nur durch einen vergleichbar geringen Verbrauch, sondern auch durch seine geringeren NOx- und Partikel-emissionen zu einer deutlichen Verbesserung der Umweltbilanz beitragen. Zur weiterführenden Bewertung des Konzepts in einer geplanten Phase 2 ist neben einer vertiefenden Untersuchung spezifischer Fragestellungen hinsichtlich Kaltstart- und Kataufheizverhalten, Einfluß unterschiedlicher Gasqualität, sowie Anfahrmoment insbesondere der Aufbau eines Demonstrationsfahrzeugs sowie der Nachweis der Potentiale im Rollen- und Straßentest sinnvoll.

Katalysator für die Abgasnachbehandlung mit reduziertem Edelmetallgehalt (KREM)^Katalysator für die Abgasnachbehandlung mit reduziertem Edelmetallgehalt (KREM)^Katalysator für die Abgasnachbehandlung mit reduziertem Edelmetallgehalt (KREM)^Herstellung fibrillärer keramischer Formkörper mit verbesserten mechanischen und thermischen Eigenschaften und hoher spezifischer Oberflächen^Katalysator für die Abgasnachbehandlung mit reduziertem Edelmetallgehalt (KREM), Nanoskalige SiC-Faserbildung in biomorphen Katalysatorträgern zur Steigerung der Strukturfestigkeit

Das Projekt "Katalysator für die Abgasnachbehandlung mit reduziertem Edelmetallgehalt (KREM)^Katalysator für die Abgasnachbehandlung mit reduziertem Edelmetallgehalt (KREM)^Katalysator für die Abgasnachbehandlung mit reduziertem Edelmetallgehalt (KREM)^Herstellung fibrillärer keramischer Formkörper mit verbesserten mechanischen und thermischen Eigenschaften und hoher spezifischer Oberflächen^Katalysator für die Abgasnachbehandlung mit reduziertem Edelmetallgehalt (KREM), Nanoskalige SiC-Faserbildung in biomorphen Katalysatorträgern zur Steigerung der Strukturfestigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department für Werkstoffwissenschaften, Lehrstuhl für Glas und Keramik.

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