Das Projekt "Weiterentwicklung und Optimierung beim Betrieb einer emissionsarmen stationaeren atmosphaerischen Demonstrations-WSF fuer den Waermemarkt" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhrkohle AG.Vorgesehen sind Bau, Optimierung und Demonstrationsbetrieb einer 2 MW-Wirbelschichtfeuerung. Kernstueck ist ein neugestalteter Kessel mit der WSF der 2. Generation. Die neue Technik kombiniert die Entschwefelung durch Additivzugabe mit der NOx-Minderung durch Stufung der Luftzufuhr und entsprechend gestaltete Brennstoffaufgabe sowie durch interne Feststoffrezirkulation. Sie fuehrt daher zu geringen Emissionen bei gleichzeitig hohem Ausbrand und kompakter Bauweise.
Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Hydrierende Entschweflung von Schweröl für Schiffsantriebe, Teilprojekt 1: Koordination, Aus- und Bewertung der Ergebnisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: h-tec heavy oil GmbH.Projektziel ist die Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur hydrierenden Entschwefelung von Schweröl als Schiffstreibstoff. Durch Verwendung von Schweröl emittiert die Schifffahrt heute bereits mehr als zwölf Millionen Tonnen Schwefeldioxid (SO2). Durch Einführung weltweit bindender Schwefelgrenzwerte wird der Ausstoß des klimaschädlichen SO2 erheblich gemindert, gleichzeitig kann Schweröl aufgrund seines Schwefelgehalts nicht mehr verwendet werden. Klimaschädlich sind insbesondere die in der Atmosphäre aus SO2 entstehenden Sulfatpartikel, welche zur Belastung mit Feinstaub (PM10) beitragen. Zukünftig müsste das unvermeidlich in den Raffinerien anfallende Schweröl entsorgt oder zu leichteren Produkten umgewandelt werden. Bei der Umwandlung zielt man heute auf die möglichst vollständige Umwandlung des Schweröls durch teure, energieintensive Verfahren mit hohen Wasserstoffverbräuchen. Ziel dieses Projektes ist es, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem das Schweröl in einem Slurry Reaktor direkt entschwefelt werden soll, um es weiterhin als Rohstoff nutzbar zu halten und seine Entsorgung zu vermeiden. Der abgetrennte Schwefel wird dem Markt zugeführt. Der bereits heute sehr große Bedarf an Schwefel zeigt, dass eine solche Verwendung des Schwefels aus diesem Verfahren keine Schwierigkeiten bereiten wird. Aufgrund der milderen Bedingungen wird dieses Verfahren ökologisch als auch wirtschaftlich den bisherigen überlegen sein.
Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Hydrierende Entschweflung von Schweröl für Schiffsantriebe, Teilprojekt 2: Versuchsdurchführung, Datenerhebung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken regenerativer Energien.Projektziel ist die Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur hydrierenden Entschwefelung von Schweröl als Schiffstreibstoff. Durch Verwendung von Schweröl emittiert die Schifffahrt heute bereits mehr als 12 Mio. t Schwefeldioxid. Durch Einführung weltweit bindender Schwefelgrenzwerte wird der Ausstoß des klimaschädlichen SO2 erheblich gemindert, gleichzeitig kann Schweröl aufgrund seines Schwefelgehalts nicht mehr verwendet werden. Zukünftig müsste das unvermeidlich in den Raffinerien anfallende Schweröl entsorgt oder zu leichteren Produkten umgewandelt werden. Bei der Umwandlung zielt man heute auf die möglichst vollständige Umwandlung des Schweröls durch teure, energieintensive Verfahren mit hohen Wasserstoffverbräuchen. Ziel des Projektes ist es, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem das Schweröl in einem Slurry Reaktor direkt entschwefelt werden soll, um es weiterhin als Rohstoff nutzbar zu halten und seine Entsorgung zu vermeiden. Aufgrund der milderen Bedingungen wird dieses Verfahren ökologisch als auch wirtschaftlich den bisherigen überlegen sein.
Das Projekt "Schadstoffentfernung aus Rohkohle" wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.Es sollen chemische Prozesse zur weitgehenden und kostenguenstigen Entfernung des in der Kohle organisch gebundenen Schwefels untersucht werden. Neuentwickelte GuD-Kraftwerksprozesse auf Basis Kohle sehen vor, Kohle zu vergasen, das Gas zu entschwefeln und es dann in der Gasturbine zu verbrennen. Es soll untersucht werden, ob zur Vergasung der Kohle eine Alternative gefunden werden kann, indem man die Kohle auf physikalischem und chemischem Wege direkt entschwefelt und entascht und nach Feinmahlung in Pulverform in der Gasturbine verbrennt. Mit einer von Schwefel und Asche befreiten Kohle waere es moeglich, den apparativen Aufwand fuer das Kraftwerk zu reduzieren, schnelle Lastwechsel durchzufuehren und die Brennstoffreinigung zeitlich gesehen vom Kraftwerksbetrieb, insbesondere von den Lastspitzen, zu entkoppeln, da sich das gereinigte Kohleprodukt problemlos zwischenspeichern laesst.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Engler-Bunte-Institut, Bereich Gas, Erdöl und Kohle.Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung einer Entschwefelungskartusche für die Entschwefelung von Erdgas für Brennstoffzellenheizgeräte. Stand der Technik sind vor allem Adsorptionsverfahren, d.h. ein möglichst schwefelselektives Adsorbens wird in einer Filterpatrone in den kalten Erdgasstrom vor dem Gasprozess eingebracht. Verfahrenstechnisch soll das Verfahren vor allem in Hinblick auf eine Verbesserung der Adsorptionskapazität und die Verminderung von Koadsorption insbesondere von höheren Kohlenwasserstoffen hin optimiert werden. Im Rahmen eines Lastenheftes (AP 1) werden die Anforderungen an die Entschweflung festgelegt. DVGW-GT wird hierbei beratend an der Erstellung der 'Schwefellandkarte' mitwirken und bei der Auswahl der Materialien der Kartusche unterstützen. Im AP 5 wird zunächst eine Untersuchungsmatrix für die Adsorbentien definiert. Diese werden dann mit Hilfe eines standardisierten Messverfahrens untersucht. Parameter werden hierbei vor allem Druck und Temperatur aber auch die Gaszusammensetzung sein. Diese Untersuchungen machen den Hauptteil der Arbeiten bei DVGW-GT aus. Auf Basis der experimentellen Befunde erfolgt eine Bewertung der Materialien hinsichtlich der Kriterien aus dem Lastenheft. In AP 6 sollen anschließend Laborversuche mit einem Baumuster des präferierten Systems erfolgen und dieses auch in abschließenden Feldtests erprobt werden. Weiterhin sollen die Projektpartner in Hinblick auf die angestrebte Zertifizierung beraten und begleitet werden. Als weiterer wesentlicher Beitrag sollen die relevanten Normen und Standards den Projektpartnern kommuniziert werden. Dieses Arbeitspaket wird durch AP 7 sinnvoll fortgesetzt, in dem von DVGW-GT Materialtests (vor allem von Anschlüssen und Dichtungen) vorgenommen werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen durch DVGW-GT sind Basis der Arbeiten anderer Projektpartner, münden direkt in die angestrebte technische Umsetzung und dienen der Erweiterung des Wissensstandes zum Thema Entschwefelung.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Donaldson Filtration Deutschland GmbH.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BAXI INNOTECH GmbH.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hexis GmbH.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Branchenlösung Entschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EBZ Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft Brennstoffzelle mbH.
Origin | Count |
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Bund | 53 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 53 |
License | Count |
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offen | 53 |
Language | Count |
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Deutsch | 52 |
Englisch | 1 |
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