Das Projekt "Teilvorhaben: Shared E-Fleet Management" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carano Software Solutions GmbH durchgeführt. Unter Verwendung des vorhandenen Know-Hows bei der Verwaltung von konventionellen Fahrzeugflotten und der IKT-seitigen Abbildung der Anforderungen soll im Rahmen des Teilvorhabens 'Shared-eFleet Management' die folgenden Zielstellungen verfolgt werden: Abbildung der aus der Elektromobilität erwachenden zusätzlichen Anforderungen für die Verwaltung und des Betriebs von Fahrzeugen; Abbildung der aus der gemeinsamen unternehmensübergreifenden Nutzung von Fahrzeugen entstehenden Anforderungen; Prototypische Umsetzung einer Buchungs- und Reservierungskomponente für die dynamische Einsatzplanung unter Berücksichtigung des intermodalen Verkehrs mit Einbeziehung eines SmartTraffic Marktplatzes und der Berücksichtigung von Ladezyklen für eMobile; Roaming von Fahrzeugpools; Entwicklung von Smart-Apps zur Unterstützung der relevanten Geschäftsprozesse; Definition von Schnittstellen, Datenmodellen, die als Grundlage für Standards für die Verwaltung und den Betrieb von Fahrzeugflotten inkl. der Elektromobilität, verwendet werden können Die Durchführung erfolgt Anwendergetrieben auf Basis von 2 Use-Cases: 1. ('Business & Business'): Mehrere, räumlich nahe gelegene Unternehmen (z.B. in Technologieparks, Gewerbegebieten etc.) nutzen gemeinsam eine Elektrofahrzeugflotte. 2. ('Business & Private'): Die Elektrofahrzeugflotte eines Unternehmens bzw. Behörde wird sowohl für Dienstreisen als auch den privaten Gebrauch benutzt. Vorgehensmodell ist SCRUM.
Das Projekt "eMIO - Elektromobilität in Offenbach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Offenbach Holding GmbH durchgeführt. Im Projekt 'eMIO - Elektromobilität in Offenbach' soll anhand eines neuartigen Modells, der multiplen Nutzung eines elektrifizierten Fahrzeugpools mit 41 Elektrofahrzeugen durch verschiedene Nutzergruppen, ein Geschäftsmodell entwickelt und umgesetzt werden. Durch die multiple Nutzbarkeit wird über mehrere Ausbaustufen hinweg eine deutlich höhere Auslastung der Fahrzeuge im Gegensatz zur Nutzung nur eines Anwendungsfalls erwartet. Es soll untersucht werden, inwieweit das Angebot angenommen wird und inwieweit sich der Fahrzeugpool wirtschaftlich betreiben lässt. Die wissenschaftliche Auswertung des Projektes wird sichergestellt durch eine Begleitforschung (Fraunhofer Institut IWES, FH Frankfurt, Goethe Universität Frankfurt, e-hoch-drei). Im Rahmen des Projektes eMIO müssen grundsätzliche Fragestellungen zur Modellentwicklung und Umsetzung bearbeitet werden. Beispielhaft sind hierbei die Bausteine 'Servicemodell, Buchungsmanagement, Preisfindung und Betrieb E-Sharing-Pool, Problemmanagement, Fahrzeuge, Infrastruktur, Kommunikation und Vermarktung, Dienstleistungs- und Leasingverträge, Ausschreibungen und Versteuerung' zu nennen. Zusammengefasst in Arbeitspaketen ergibt sich für die Projektbearbeitung folgende Struktur: AP 1: Modellentwicklung und Umsetzung, AP 2: Kommunikation + Kunde, AP 3: Fahrzeuge, AP 4: Infrastruktur, AP 5: Rechtliche Rahmenbedingungen, AP 6: Projektsteuerung, AP 7: Allianz der Elektromobilität in der Region Rhein-Main.
Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMIS - Elektromobilität im Stauferland - integriert in Stadtentwicklung und Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wohnbau GmbH Göppingen durchgeführt. Ziel des Projektes EMiS ist es, die Anforderungen der Elektromobilität in die Anforderung der Stadt zu integrieren, so dass das Potenzial der Elektromobilität effizient ausgeschöpft werden kann. Zu diesem Zweck wird eine typische Gemengelage städtischer Interessens- und Akteursvielfalt im Projektgebilde modelliert. Von der Wohnbau Göppingen werden ein E-Auto in Form eines wohnortnahen E-Car-Sharing betrieben. Ziel des Projektpaketes ist es, ein Modell der Integration von Wohnungs- und Mobilitätsdienstleistungen (Wohneigentümer-/Mieter-Car-Sharing-Gemeinschaft) zu realisieren. Ebenso werden die Themen Ladestationen in der Garage, Schnellladesystem, Buchungsservice und Abrechnung-/Geschäftsmodell analysiert und konzipiert. Es stellen sich folgende Aufgaben: 1. Bestellung eines Elektroautos - 2. Bestellung der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. - 3. Montage der Ladeinfrastruktur und Anschluss an das Blockheizkraftwerk im Haus. - 4. Aufstellung der Nutzungsregeln für Carsharing. - 5. Einführung des Buchungssystems - 6. Überprüfung der Abrechnungsmodalitäten. - 7. Inbetriebnahme durch die Einwohner. - 8. Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "Teilvorhaben: Integration von Fahrzeugflotten in die Betriebssteuerungs- und Informationssysteme des ÖPNV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rhein-Neckar-Verkehr GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, den ÖPNV als Kernangebot zu stärken, indem ergänzende Angebote zur individuellen (Elektro)-Mobilität integriert werden. Hierfür soll die ÖPNV-Leitstelle zur Datendrehscheibe und Servicezentrale für Elektromobilitätsangebote erweitert werden. Das Rechnergestützte Betriebsleitsystem (RBL) ist RNV so zu ergänzen, dass Daten von (Elektro)-Poolfahrzeugen eingespielt, verarbeitet und für verschiedene Anwendungen wieder ausgegeben werden können. Durch die Analyse der entsprechenden Geschäftsmodelle und Schnittstellen anderer Mobilitätsdienstleister soll ein 'One-Stop-Shop' geschaffen werden, der alle Buchungs- und Abrechnungsvorgänge zusammenfasst. Auf Basis der untersuchten Geschäftsmodelle und der möglichen Nachfrage wird die Implementierung von Daten der Elektrofahrzeuge in die Leitstelle der RNV untersucht. Ziel ist, das Elektrofahrzeugmanagement und die Kundeninformation zu optimieren und in bestehende Leitstellenprozesse zu integrieren. Das RBL wird um eine Schnittstelle erweitert, welche es ermöglicht, die Fahrzeugdaten via SmartPhone zu empfangen und zu verarbeiten. Die Informationen werden als Echtzeit-Daten in die verschiedenen Fahrgastinformationsmedien eingespeist und den Kunden zur Verfügung gestellt (TFT-Monitore in den Fahrzeugen, Fahrplanauskunft, Handy-App). Hierfür sind neue Komponenten für das RBL der RVN erforderlich. Diese werden von Trapeze ITS geliefert. Ebenso sind neue Apps für die Anwendung 'RNV start.info' erforderlich, um die Auskunfts- und Buchungsmöglichkeiten Nutzern von SmartPhones zur Verfügung zu stellen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissen; Quicar elektrisch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften-Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Institut für Verkehrsmanagement durchgeführt. Ziel ist das Überkommen bestehender Anwendungsbarrieren des E-Car-Sharings durch Identifikation kundenorientierter, energetisch optimaler und wirtschaftlich tragfähiger Betreiber- und Nutzungskonzepte für E-Fahrzeuge in einer Car-Sharing-Flotte. Hierzu werden zukünftige (fahrzeug-) technische Lösungsansätze und Geschäftsmodelle zur Integration von E-Fahrzeugen in den operativen Car-Sharing-Betrieb erforscht und erprobt. Dies beinhaltet die Integration in die Quicar-Flotte und die Schaffung eines E-Car-Sharing-Angebots an verschiedenen Standorten. Weiter erfolgt die Einrichtung eines hochschulspezifischen Car-Sharing-Angebots, das als Living Lab Campus Mobility weitgehende wissenschaftliche Untersuchungen ermöglicht. In Kooperation mit den Städten, ÖPNV und Hochschulen wird ein E-Car-Sharing-Angebot geschaffen. Dies beinhaltet die Auswahl von Ausleih- / Aufladestationen, die Ladeinfrastruktur, die Anpassung von Buchungssystemen und die Integration von E-Fahrzeugen. Zur Einrichtung des Living Lab Campus Mobility werden an universitären Standorten Stellplätze eingerichtet. Die hier eingesetzten Fahrzeuge dienen der Erprobung von Betriebsstrategien und Nutzerkonzepten, Geschäfts- und Betreibermodellen. Modul 1 fokussiert auf das Nutzungsverhalten, das Voraussetzung für die Identifikation energetisch optimaler fahrzeugtechnischer Lösungsansätze ist (Modul 2). Die Ergebnisse führen in Modul 3 zu Geschäfts- und Betreibermodellen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Universität Clausthal; Quicar elektrisch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Informatik - Software Systems Engineering durchgeführt. Ziel ist das Überkommen bestehender Anwendungsbarrieren des E-Car-Sharings durch Identifikation kundenorientierter, energetisch optimaler und wirtschaftlich tragfähiger Betreiber- und Nutzungskonzepte für E-Fahrzeuge in einer Car-Sharing-Flotte. Hierzu werden zukünftige (fahrzeug-) technische Lösungsansätze und Geschäftsmodelle zur Integration von E-Fahrzeugen in den operativen Car-Sharing-Betrieb erforscht und erprobt. Dies beinhaltet die Integration in die Quicar-Flotte und die Schaffung eines E-Car-Sharing-Angebots an verschiedenen Standorten. Weiter erfolgt die Einrichtung eines hochschulspezifischen Car-Sharing-Angebots, das als Living Lab Campus Mobility weitgehende wissenschaftliche Untersuchungen ermöglicht. In Kooperation mit den Städten, ÖPNV und Hochschulen wird ein E-Car-Sharing-Angebot geschaffen. Dies beinhaltet die Auswahl von Ausleih- / Aufladestationen, die Ladeinfrastruktur, die Anpassung von Buchungssystemen und die Integration von E-Fahrzeugen. Zur Einrichtung des Living Lab Campus Mobility werden an universitären Standorten Stellplätze eingerichtet. Die hier eingesetzten Fahrzeuge dienen der Erprobung von Betriebsstrategien und Nutzerkonzepten, Geschäfts- und Betreibermodellen. Modul 1 fokussiert auf das Nutzungsverhalten, was Voraussetzung für die Identifikation energetisch optimaler Fahrzeuge ist. Lösungsansätze bietet Modul 2. Die Ergebnisse in Modul 3 führen zu Geschäfts- und Betreibermodellen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Leibnitz Universität; Quicar elektrisch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Wirtschaftsinformatik durchgeführt. Ziel ist das Überkommen bestehender Anwendungsbarrieren des E-Car-Sharings durch Identifikation kundenorientierter, energetisch optimaler und wirtschaftlich tragfähiger Betreiber- und Nutzungskonzepte für E-Fahrzeuge in einer Car-Sharing-Flotte. Hierzu werden zukünftige (fahrzeug-) technische Lösungsansätze und Geschäftsmodelle zur Integration von E-Fahrzeugen in den operativen Car-Sharing-Betrieb erforscht und erprobt. Dies beinhaltet die Integration in die Quicar-Flotte und die Schaffung eines E-Car-Sharing-Angebots an verschiedenen Standorten. Weiter erfolgt die Einrichtung eines hochschulspezifischen Car-Sharing-Angebots, das als Living Lab Campus Mobility weitgehende wissenschaftliche Untersuchungen ermöglicht. In Kooperation mit den Städten, ÖPNV und Hochschulen wird ein E-Car-Sharing-Angebot geschaffen. Dies beinhaltet die Auswahl von Ausleih- / Aufladestationen, die Ladeinfrastruktur, die Anpassung von Buchungssysteme und die Integration von E-Fahrzeugen. Zur Einrichtung des Living Lab Campus Mobility werden an universitären Standorten Stellplätze eingerichtet. Die hier eingesetzten Fahrzeuge dienen der Erprobung von Betriebsstrategien und Nutzerkonzepten, Geschäfts- und Betreibermodellen. Modul 1 fokussiert auf das Nutzungsverhalten, dass Voraussetzung für die Identifikation energetisch optimaler fahrzeugtechnischer Lösungsansätze ist (Modul 2). Die Ergebnisse führen in Modul 3 führen zu Geschäfts- und Betreibermodellen.
Das Projekt "Teilvorhaben: SWARCO Traffic Systems GmbH; 'I-Flottenladen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SWARCO Traffic Systems GmbH, BU-Parking , e-mobility durchgeführt. Im Rahmen des Projektes LivingLab 'Integriertes Flottenladen' soll ein integriertes Flotten- und Lademanagement konzipiert, demonstriert und beforscht werden. Dieses System adressiert den Zielkonflikt zwischen einer hohen Verfügbarkeit der Fahrzeuge und einem optimalen Lastmanagement der sich beim Einsatz von Elektrofahrzeugen in Flotten ergibt. Für die Entwicklung und den Test des integrierten Flotten- und Lademanagements ist eine Fahrzeugflotte von signifikanter Größe erforderlich. Als Fahrzeugflotte werden von dem Projekt die Fahrzeuge des Fuhrparks des Landes Baden-Württemberg genutzt. Swarco erbringt die Bereitstellung der erforderlichen Ladeinfrastruktur und der Verkehrsleiteinrichtungen in den beiden Parkobjekten. Dabei ist die Infrastruktur zu konzipieren und die techn. Anforderungen an die Ladeinfrastruktur mit den Projektpartnern abzustimmen. Nach Erarbeitung eines Systemkonzepts erfolgt die Realisierung einer Musterinstallation mit Ladepunkten. Neben der Bereitstellung der hierfür erforderlichen Hardware erfolgt parallel die Entwicklung der erforderlichen Schnittstellen zum Buchungssystem der PBW, dem Lastmanagement der EnBW sowie die Entwicklung der Software zur Steuerung der Verkehrsleit- und Detektionseinrichtungen in den Parkobjekten. In einem dritten Schritt erfolgt die Ausrüstung eines weiteren Parkobjektes mit der erforderlichen Infrastruktur auf Basis der Erkenntnisse der Erstinstallation. Nach Fertigstellung der Infrastruktur überwacht Swarco den Betrieb.
Das Projekt "Beitrag SWU Verkehr GmbH - Intermodale Dienste; Mobilitätsagenturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SWU Verkehr durchgeführt. Unter dem Titel 'Mobilist - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller ist in Mobilist für den Aufbau und Betrieb einer Mobilitätsagentur verantwortlich, deren Aufgabe in der Entwicklung und Demonstration neuer integrierter Mobilitätsdienstleistungen besteht. Hierzu entwickelt die SWU zusammen mit anderen Partnern eine spezielle Informations- und Buchungssoftware für Mobilitätsdienstleistungen.
Das Projekt "Beschaffung und Einsatz von 4 Plug-In-Hybrid-Pkw oder E-Pkw für die Car-Sharing-Flotte und Monitoring der städtischen und der cambio-E-Fahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von StadtteilAuto CarSharing GmbH durchgeführt. Beschaffung und Einsatz von 4 Plug-In-Hybrid-Pkw oder E-Pkw für die Car-Sharing-Flotte zur Verbreiterung der Wahrnehmung des elektromobilen CarSharings und Darstellung der besonderen Vorteile im Rahmen des Mobilitätsverbundes - Bereitstellung der Fahrzeuge im Mobilitätsverbund - Ausstattung von 4 E-Kfz mit CarSharing-Übergabetechnik - Durchführung einer jährlichen Bürgerbefragung zu neuen Car-Sharing-Standorten - Vorbereitung der Integration von Buchungs- und Abrechnungssystemen in den Mobilitätsverbund - Erweiterung der CarSharing-Stammdatenbank um Fremdfuhrparke - Integration der städtischen Projektfahrzeuge in die CarSharing-Flotte - Mitwirkung an der Entwicklung der Mobilitätskarte - Mitwirkung am Zugangssystem der Mobilitätspunkte Erweiterung der cambio-Buchungssoftware für E-Fahrzeuge, Schaffung der technischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Fahrzeugen, Beschaffung und Inbetriebnahme von E-Fahrzeugen, Adaptierung der CarSharing-Übergabetechnik auf neue E-Fahrzeugtypen, Adaptierung der CarSharing-Übergabetechnik auf Fahrradabstelleinrichtungen, Kunden- und Mitarbeiterschulungen, Kundenbefragungen, Internetumfrage für Stationsausweitung, Schnittstellenbeschreibung und Zielgruppenanalyse für Mobilitätsverbund.
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Bund | 24 |
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