API src

Found 21 results.

PARC-Zuweisung: Koordinierung des German National Hub im Rahmen der Europäischen Partnerschaft 'Partnership for the Assessment of the Risk from Chemicals (PARC)' durch einen National Hub Contact Point (NHCP), Teilvorhaben: Gemeinsame Geschäftsführung und Koordinierung der thematischen Sub-Hubs HBM und Umwelt

Das Projekt "PARC-Zuweisung: Koordinierung des German National Hub im Rahmen der Europäischen Partnerschaft 'Partnership for the Assessment of the Risk from Chemicals (PARC)' durch einen National Hub Contact Point (NHCP), Teilvorhaben: Gemeinsame Geschäftsführung und Koordinierung der thematischen Sub-Hubs HBM und Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.

PARC-Zuweisung: Koordinierung des German National Hub im Rahmen der Europäischen Partnerschaft 'Partnership for the Assessment of the Risk from Chemicals (PARC)' durch einen National Hub Contact Point (NHCP), Teilvorhaben: Gemeinsame Geschäftsführung und Koordinierung des thematischen Sub-Hubs 'Human Tox'

Das Projekt "PARC-Zuweisung: Koordinierung des German National Hub im Rahmen der Europäischen Partnerschaft 'Partnership for the Assessment of the Risk from Chemicals (PARC)' durch einen National Hub Contact Point (NHCP), Teilvorhaben: Gemeinsame Geschäftsführung und Koordinierung des thematischen Sub-Hubs 'Human Tox'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesinstitut für Risikobewertung.

Entwicklung einer Technologie zur Gewinnung neuer, nicht gesundheitsschädlicher Werkstoffe aus Rezyklaten von Altreifen (RubberTyRec), Teilprojekt C, 08132 Mülsen

Das Projekt "Entwicklung einer Technologie zur Gewinnung neuer, nicht gesundheitsschädlicher Werkstoffe aus Rezyklaten von Altreifen (RubberTyRec), Teilprojekt C, 08132 Mülsen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MRH - Mülsener Rohstoff- und Handelsgesellschaft mbH.

Entwicklung einer Technologie zur Gewinnung neuer, nicht gesundheitsschädlicher Werkstoffe aus Rezyklaten von Altreifen (RubberTyRec), Teilprojekt E, 09126 Chemnitz

Das Projekt "Entwicklung einer Technologie zur Gewinnung neuer, nicht gesundheitsschädlicher Werkstoffe aus Rezyklaten von Altreifen (RubberTyRec), Teilprojekt E, 09126 Chemnitz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.

Entwicklung einer Technologie zur Gewinnung neuer, nicht gesundheitsschädlicher Werkstoffe aus Rezyklaten von Altreifen (RubberTyRec), Teilprojekt B, 08258 Markneukirchen

Das Projekt "Entwicklung einer Technologie zur Gewinnung neuer, nicht gesundheitsschädlicher Werkstoffe aus Rezyklaten von Altreifen (RubberTyRec), Teilprojekt B, 08258 Markneukirchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESTOMA e. Kfm..In Bezug auf die Verwertung von Altreifen wird durch die Gesetzgeber zunehmend Druck in Richtung einer stofflichen Verwertung ausgeübt, jedoch werden gleichzeitig die Absatzmöglichkeiten drastisch eingeschränkt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Insgesamt lassen sich damit sieben Handlungsschwerpunkte ableiten:1.)Einsatz verschiedener Aufbereitungsverfahrens 2.)Umfassende chemische Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt von Altreifen und gesundheitlichen Risiken 3.) Entwicklung neuer Verwertungskonzepte 4.)Entwicklung einer zur großtechnischen Produktion geeigneten Mischtechnik 5.)Entwicklung und Herstellung von neuen, qualitativ hochwertigen Produkten 6.)Entwicklung, Konstruktion und Umsetzung einer prototypischen Anlage 7.)Konzipierung einer Anlage zur großserienfähigen Produktion.

Globalvorhaben SdT: Prüfung des Novellierungsbedarfs der 2. BImSchV und Entwicklung von Kriterien für die Aufnahme neuer Stoffe

Das Projekt "Globalvorhaben SdT: Prüfung des Novellierungsbedarfs der 2. BImSchV und Entwicklung von Kriterien für die Aufnahme neuer Stoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ramboll Deutschland GmbH.Die 2. BImSchV umfasst die Errichtung, die Beschaffenheit und den Betrieb von Anlagen zur Oberflächenbehandlung, zur Chemischen Reinigung und Textilausrüstung sowie von Extraktionsanlagen, in denen leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe oder andere leichtflüchtige halogenierte organische Verbindungen verwendet werden. Dabei dürfen gemäß § 2 (2) nur drei leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe in technisch reiner Form eingesetzt werden, die umwelt- und gesundheitsschädigend sind und deshalb nur in allseitig geschlossenen Anlagen eingesetzt werden dürfen. Von der Industrie werden zunehmend Halogenkohlenwasserstoffe entwickelt, die nach Aussage der Hersteller geringere Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben sollen. Um solche Stoffe gegebenenfalls im Anwendungsbereich der 2. BImSchV zukünftig verwenden zu können, ist es erforderlich, im Einzelfall Ausnahmen von den Beschränkungen gemäß §2 (2) zu formulieren oder eine sog. Positivliste für neu entwickelte leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe zu erstellen. Hierzu bedarf eines übergreifenden einheitlichen Prüfkonzepts für die Bewertung der Stoffe und der Prüfung der Anwendungsbedingungen. Das Projekt soll auf grundlegende Fragestellungen eine Antwort finden, wie z.B. der Notwendigkeit leichtflüchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffe im Anwendungsbereich der 2. BImSchV und welche Daten in welcher Qualität über einen Stoff vorliegen müssen, um über die Aufnahme dieses neuen Stoffs in die 2. BImSchV entscheiden zu können. Die Ergebnisse des Projektes sind in einem das Projekt abschließenden Fachgespräch zu diskutieren.

Synergien bei der Begrenzung von Risiken technischer Unfälle aufgrund von natürlichen Gefahrenquellen (Natech), der Gefahrenabwehr und Politiken zur Anpassung an den KIimawandel

Das Projekt "Synergien bei der Begrenzung von Risiken technischer Unfälle aufgrund von natürlichen Gefahrenquellen (Natech), der Gefahrenabwehr und Politiken zur Anpassung an den KIimawandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.a) In der Arbeitsgruppe Chemieunfälle der OECD (WGCA) wurde 2009 bis 2012 von D ein Projekt zu Natural Hazard Triggered Technical Accidents (Natechs) geleitet, das OECD Empfehlungen zur Verhinderung und Minderung von Natech Risiken ergab. Auf Anregung der UN Joint Environmental Unit beschloss die WGCA in 2015 dieses Projekt fortzusetzen. Das Vorhaben soll das weitere OECD-UN Natech Projekt fördern durch: i) Eine Recherche zur Ermittlung des Wissenstands und zur Identifizierung von Beispielen guter Praxis bezüglich: 1. Erstellung und Einsatz von Naturgefahrenkarten und -warnsystemen, 2. Methoden des Natech Risk Management im Rahmen der Anlagensicherheit, 3. Berücksichtigung von Natechs in der privaten und staatlichen Gefahrenabwehr, 4. Berücksichtigung von Natech Risiken in rechtlichen und technischen Regeln, 5. Internationale Zusammenarbeit bzgl. Natech-Risiken und 6. Berücksichtigung des Klimawandels bei diesen Punkten, ii) Organisation eines internationalen Workshops mit Beiträgen zu diesen Themen im Jahr 2018 iii) Ausarbeitung von Empfehlungen für die OECD und die UN iv) Erstellung eines Forschungsberichts über gute Praxis im Natech-Risikomanagement unter Berücksichtigung des Klimawandels auf der Basis der Recherche und des Workshops. b) Die OECD-Natech-Empfehlungen sollen ergänzt werden. Informationen über gute Praxis bei Natech Risk Management sollen ermittelt sowie in einem Forschungsbericht dokumentiert und damit international zugänglich werden.

Ermittlung und Bewertung des Standes und der Potentiale inhärent sichere(re)r Techniken

Das Projekt "Ermittlung und Bewertung des Standes und der Potentiale inhärent sichere(re)r Techniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 2 Chemische Sicherheitstechnik.Viele Produktionsprozesse werden unter Verwendung gefährlicher Chemikalien und/oder unter gefährlichen Prozessbedingungen (hoher Druck, hohe Temperatur, brennbare Lösungsmittel und a.) durchgeführt. Dies erfordert i.d.R: aufwändige und kostspielige Sicherheits-maßnahmen. Zudem könnten Terroristen eine entsprechende Anlage als Anschlagsziel betrachten. Daher wird in den USA erwogen, das Risikopotenzial besonders gefährlicher Industrieanlagen durch Anwendung von 'inhärent sicherer(er) Technik' (IST) zu verringern, d.h. die oben genannten Gefahren soweit wie möglich zu vermeiden (z.B. durch Substitution oder Minimierung gefährlicher Stoffe, moderate Prozessbedingungen). IST ist in Deutschland (D) im Anlagensicherheitsrecht bisher nicht als Konzept verankert. Ziel des Vorhabens ist, unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus dem Ausland zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Rahmen IST zur Verringerung des Risikos gefährlicher Industrieanlagen in D beitragen könnte. Dazu sind deutsche und internationale, auch in der Entwicklung befindliche Rechtsnormen, technische Regelwerke und Arbeitshilfen (z.B. Guidelines) aus dem öffentlichen und privaten Sektor hinsichtlich Regelungen zu IST als Ganzes oder zu Teilaspekten zu analysieren und unter Berücksichtigung einschlägiger Diskussionen zu untersuchen. Die Betrachtung der Substitution soll insbesondere in Hinblick auf die Stoffe der Seveso II RL erfolgen. Die in Betrieben eingesetzten Alternativen zu gefährliche(re)n Verfahren und Chemikalien, die zur Bewertung dieser genutzten Methoden und Tools sowie die Verbreitung und Art der Verankerung von IST in Sicherheitsmanagementsystemen sind zu analysieren. Eine grobe qualitative Einschätzung der IST-Potentiale in D unter Berücksichtigung von Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz insgesamt soll abgeleitet und Maßnahmenvorschläge genannt werden, wie ggf. vorhandene Potentiale in D umgesetzt werden können.

Durchführung von Laborstudien mit Bodenorganismen: Einfluss verschiedener Testböden auf die Ergebnisse zur Ökotoxikologie von Chemikalien

Das Projekt "Durchführung von Laborstudien mit Bodenorganismen: Einfluss verschiedener Testböden auf die Ergebnisse zur Ökotoxikologie von Chemikalien" wird/wurde ausgeführt durch: ECT Ökotoxikologie GmbH.Gemäß des aktuellen Bewertungskonzeptes für Chemikalien (z.B. Pflanzenschutzmittel oder Arzneimittel) wird das Risiko für Bodenorganismen in einer ersten Stufe der Bewertung anhand standardisierter Testböden im Labor geprüft. Die verwendeten Testböden bestehen aus Sand, Torf, Ton und Kalziumkarbonat und sind mit natürlichen Böden nicht vergleichbar. Bei der Extrapolation von den im Labor ermittelten Effektwerten auf die Situation im Feld werden in der derzeitigen Bewertungspraxis Sicherheitsfaktoren angewendet um das Schutzziel für Bodenorganismen im Feld zu gewährleisten. Jedoch gibt es derzeit wenige Informationen über den Einfluss verschiedener Bodenparameter auf die Toxizität gegenüber Bodenorganismen, obwohl Toxizität durch chemische Sorption und Bioverfügbarkeit moduliert wird. Zielsetzung von diesem Projekt ist es deshalb, anhand von Tests mit natürlichen Böden zu überprüfen, welche Auswirkungen unterschiedliche Bodeneigenschaften auf den ermittelten ökotoxikologischen Endpunkt haben. In einem ersten Screening werden parallele Tests mit Bodenorganismen an 5 unterschiedlichen Böden mit mindestens 3 verschiedenen Testsubstanzen pro Spezies durchgeführt. Entscheidend ist dabei herauszufinden, in welchem Maß die verschiedenen Durchführungsvarianten die Testergebnisse beeinflussen. In dem Projekt sollen nach einer gezielten Literaturrecherche zum Einfluss von Bodenparametern auf die Toxizität von organischen Chemikalien auf Bodenorganismen geeignete Testspezies in Abstimmung mit dem Auftraggeber ausgewählt werden. Anschließend wird eine Charakterisierung der in den Tests zu verwendenden Böden vorgenommen und geeignete Wirkstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgewählt. Nach der Durchführung der Tests wird eine Analyse der Ergebnisse mit geeigneten statistischen Verfahren durchgeführt. Schwerpunkt soll hierbei die Gegenüberstellung der ökotoxikologischen Endpunkte mit den im Test verwendeten Variablen sein. In dem zu erstellenden Endbericht soll eine Beschreibung der Konsequenzen der Testergebnisse für die Risikobewertung in Zulassungsverfahren stattfinden und Hinweise zur Präzisierung vorhandener Testrichtlinien gegeben werden. Ebenso sollen eine Darstellung der verbleibenden Informationslücken und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung (z.B. Qualität der Datenübermittlung, Generierung spezieller Daten), sowie eine Beschreibung des verbleibenden Forschungsbedarfs vorgenommen werden.

Informationsplattform 'Umweltverträglicher Pflanzenschutz'; Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Umweltauswirkungen des chemischen Pflanzenschutzes und vorhandene umweltfreundliche Alternativen des Pflanzenschutzes für Terrasse, Balkon und im Garten

Das Projekt "Informationsplattform 'Umweltverträglicher Pflanzenschutz'; Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Umweltauswirkungen des chemischen Pflanzenschutzes und vorhandene umweltfreundliche Alternativen des Pflanzenschutzes für Terrasse, Balkon und im Garten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Ausgangslage/Zielstellung/Methodik des Vorhabens: Die EG-Richtlinie zur nachhaltigen Verwendung von Pestiziden (2009/128/EG) verpflichtet die Mitgliedsstaaten zur Umsetzung geeigneter Maßnahmen zur Reduzierung der Abhängigkeit vom chemischen Pflanzenschutz und seiner Risiken für Mensch und Umwelt und zur Förderung nachhaltiger Alternativen. Die Information der Öffentlichkeit, aber auch der Politik, zu den Umweltrisiken des Pflanzenschutzmitteleinsatzes und zu umweltverträglichen Alternativen im Pflanzenschutz ist wesentlich, um die Menschen für die Ziele der Rahmenrichtlinie zu sensibilisieren. Im Vorhaben soll eine Internet-basierte Informationsplattform zu umweltbezogenen Aspekten des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln etabliert werden. Hierfür ist ein geeignetes Konzept für die technische, strukturelle und inhaltliche Umsetzung der Plattform zu entwickeln. Nach Abstimmung der inhaltlichen Schwerpunkte (z.B. Möglichkeiten des vorsorgenden Pflanzenschutzes sowie Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz im Haus- und Kleingartenbereich, Wissenschaftsecke mit neusten Informationen zu Umweltauswirkungen) soll diese mindestens als Prototyp in die Praxis umgesetzt werden. Im Vorhaben sind für prioritäre Themen geeignete Textentwürfe zu erarbeiten. Das Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung relevanter Informationen zu den Auswirkungen von chemischen Pflanzenschutzmitteln auf die Umwelt und möglichen umweltverträglichen Alternativen mit besonderem Fokus auf den Einsatz im Haus- und Kleingartenbereich. Es stellt einen Teil der für die effiziente Umsetzung der RL 2009/128/EG erforderlichen Kommunikationsstrategie der Bundesregierung dar, der sich vorwiegend auf umweltbezogene Aspekte des Pflanzenschutzmitteleinsatzes fokussieren soll. Durch eine transparente Darstellung der Umweltrisiken von Pflanzenschutzmitteln und vorhandener Minderungsoptionen kann auch das Verständnis für notwendige Einschränkungen des Pflanzenschutzmitteleinsatzes verbessert werden.

1 2 3