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Found 46 results.

Pruefung von Biomasse-Feuerungen

Auf dem Kesselpruefstand (Nennwaermeleistung 120 kW) der Bundesanstalt fuer Landtechnik werden seit 1984 Untersuchungen verbrennungstechnischer Parameter und Emissionsmessungen durchgefuehrt. Die Messdaten werden automatisch erfasst, am Pruefstand vorverarbeitet, auf Magnetband abgelegt und ueber EDV ausgewertet. Fuer die Emissionsmessung stehen folgende Messgeraete zur Verfuegung: - Infrarotanalysatoren zur Bestimmung von CO und CO2, - ein Flammenionisationsdetektor zur Bestimmung der organischen gasfoermigen Substanzen, - ein Chemilumineszenzanalysator zur Bestimmung des NOx-Gehaltes, - ein Staubmessgeraet zur gravimetrischen Bestimmung des Staubgehaltes. Ueber die Untersuchungen werden Berichte erstellt und veroeffentlicht.

MethQuest-MethMare - Effiziente und saubere Nutzung von erneuerbaren, methanbasierten Kraftstoffen in maritimen Anwendungen, Vorhaben: Gasdirekteinblasung bei Schiffsmotoren

Teilprojekt 9^Teilprojekt 6^Teilprojekt 8^INIS - EDIT: Entwicklung und Implementierung eines Anreicherungs- und Detektionssystems für das Inline-Monitoring von wasserbürtigen Pathogenen in Trink- und Rohwasser^Teilprojekt 7^Teilprojekt 10, Teilprojekt 5

Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte, Teilprojekt im Verbundprojekt 'Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung'^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung. Projekt 1B: Grundlagen (Entwicklung faseroptischer Messmethoden für den Einsatz im Clean Energy Center)^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung -Projekt 1J : Grundlagen (Untertitel : 'High Performance computing' von Gasturbinenverbrennungssystemen auf Hochleistungscomputer')^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1: Grundlagenprojekte^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2F: Filmgekühlte Turbinenschaufel^Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte - Teilprojekt 2H im Verbundvorhaben 'Entwicklung von Verbrennungstechniken für eine klimaschonende Energieerzeugung'^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Im Teilprojekt 1F wird ein Verbrennungsmodell für die Verbrennung von flüssigen Brennstoffen und Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen entwickelt.^Siemens Clean Energy Center Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 1.4 Entwicklung von Brennstoffdüsen für erweiterte Brennstoffflexibilität 1D Charakterisierung des Verbrennungssystems im Labormaß^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung, Projekt 1E: Grundlagen: Virtueller Validierungsstandard zur Charakterisierung von Öl/Wasser Emulsionen^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 1 H: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung; Teilprojekt 2D: Anwendung - Thermoakustische Anpassung der Prüfstande im Clean Energy Center^CEC 3B Phosphore II - Weiterentwicklung des Wandtemperaturmessverfahrens^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 3A: Validierung^Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren, Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung Projekt 3C: Evolution der faseroptischen Messmethoden für den Einsatz im Clean Energy Centerr

Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung und die Anwendung der in den vorangegangen Phasen entwickelten faseroptischen Diagnostiksysteme zur räumlich aufgelösten Analyse von Flammenemissionen, zur Temperaturbestimmung der Brennkammerwand und zur hochdynamischen Bestimmung von Schwellwertüberschreitung der CO-Konzentrationen in Gasturbinenbrennkammern der Hochdruck-Prüfstände des CEC der Siemens AG. Für die einzelnen Teileprojekte werden folgende wissenschaftliche und technische Weiterentwicklungen verfolgt: Die Chemilumineszenz-Detektion soll durch eine simultane spektrale Erfassung der Chemilumineszenz erweitert werden und durch die Entwicklung neuer Weitwinkelobjektive soll es ermöglicht werden lang gezogene und abgehobene Flammen möglichst vollständig zu erfassen. Bei der CO-Schwellwertdetektion soll das Detektionslimit durch simultane Erfassung der CO2-und H2O-Konzentration signifikant erniedrigt werden. Diese Erweiterung ermöglicht ferner die Temperaturbestimmung der absorbierenden Gasphase. Das punktuelle Messverfahren mittels Phosphor-Thermometire soll zu einer bildgebenden Temperaturbestimmung weiterentwickelt werden. Zunächst sollen alle in den vorherigen Phasen entwickelten faseroptischen Sensoren systematisch in mehreren Messkampagnen erprobt werden und an die Prüfstände des CEC angepasst werden. Im Rahmen mehrerer Messkampagnen werden die Messtechniken für den Routineeinsatz am CEC vorbereitet. Hierzu zählt auch die Umsetzung der Messtechnik in einer robusten und benutzerfreundlichen Form. Im späteren Verlauf werden wissenschaftliche und technische Weiterentwicklungen der Methoden anvisiert, um gezielt auf Informationsdefizite bei der Brennerentwicklung zu reagieren und den Informationsgehalt der Methoden generell zu steigern.

Kulturunabhängige Detektionssysteme zur schnellen Risikobewertung anthropogen verursachten aerogenen Legionellenexpositionen (LegioTyper)^Teilvorhaben: Bereitstellung und Charakterisierung eines Panels monoklonaler Antikörper gegen Legionella pneumophila zur Serotypisierung und Antigenbestimmung, Teilvorhaben: Herstellung und Charakterisierung des Testsystems

Demonstration eines Nachweissystems zur schnellen und breitbandigen Detektion und Serotypisierung von L. pneumophila ssp. Das MCR-Nachweissystem (automatisierte, auf chemiluminezenz-Imaging basierte Mikroarray-Analysenplattform, Mikroarray Chip Reader) besteht aus einem MCR-LegioTyper-Gerät, dem LegioTyper-Mikroarray-Chip und aufeinander abgestimmte Reagenzien. In diesem Teilvorhaben werden drei LegioTyper-Gerätedemonstratoren von der GWK konstruiert und hergestellt, und Projektpartnern zur Verfügung gestellt. In einer Bedienoberfläche kann die Gerätesteuerung konfiguriert werden, damit IWC-TUM die spezifischen bioanalytischen Prozesse abbilden und Messprogramme schreiben kann. In der Folge werden Prozessabläufe und Messprogramme verifiziert und validiert, damit die Anwender TUD und LGL Messreihen mit Realproben durchführen können. Für den Demonstrator eines anwendungsspezifischen Antikörper-Mikroarray-Chips werden neue Dichtungskonzepte erforscht und die Integration in den Geräte-Demonstrator gewährleistet. Die Konzeption und Herstellung von Antikörper-Mikroarray-Chips wird in enger Zusammenarbeit mit IWC-TUM erarbeitet. Das Ziel ist die Herstellung preisgünstiger Einweg-Mikroarray-Chips und die Charakterisierung des Mikroarray-Testsystems zur zuverlässigen Identifizierung von L. pneumophila Serogruppen und monoklonaler Subgruppen in Urin-, Wasser- und Luft-proben. In der ersten Projekthälfte wird der LegioTyper-Geräte-Demonstrator konzeptioniert, konstruiert und hergestellt. Wesentliche Forschungsaufgaben betreffen das Fluidiksystem, die Chemilumineszenz-Messung, die automatische Bildauswertung. Zudem wird ein kostengünstiges Herstellverfahren für den Antikörper-Mikroarray-Chips erforscht. Dabei wird das Mikroarray-Chip-Design mit dem LegioTyper-Demonstratorgerät abgestimmt. In der zweiten Projekthälfte folgt die Optimierung der Gerätesteuerung und Bildverarbeitung unter Berücksichtigung der anwendungsspezifischen Anforderungen.

Teilvorhaben: Herstellung und Charakterisierung des Testsystems^Kulturunabhängige Detektionssysteme zur schnellen Risikobewertung anthropogen verursachten aerogenen Legionellenexpositionen (LegioTyper)^Teilvorhaben: Etablierung eines Maßnahmenkataloges für das Ausbruchsmanagement bei anthropogen verursachten aerogenen Legionellenexpositionen^Teilvorhaben: Bereitstellung und Charakterisierung eines Panels monoklonaler Antikörper gegen Legionella pneumophila zur Serotypisierung und Antigenbestimmung, Teilvorhaben: Etablierung und Charakterisierung des Testsystems

Die Vorhabensziele im Teilprojekt von IWC-TUM sind: 1. Demonstrator eines Antikörper-Mikroarray-Chips zur schnellen und breitbandigen Detektion von L. pneumophila Serogruppen / monoklonaler Serogruppen mittels MCR-Technologie. 2. Programmierung und Evaluierung automatischer Messprogramme. 3. Herstellung kostengünstiger Mikroarray-Folienchips. 4. Charakterisierung des Mikroarray-Testsystems in Urin-, Wasser- und Luftproben. 5. Ortsaufgelöste und zerstörungsfreie Charakterisierung von Legionellen-haltigen Amöben mittels 3D-Raman-Mikrospektroskopie. TP 1.2: Charakterisierung des Antikörper-Panels für die schnelle Serotypisierung von L. pneumophila ssp. mittels Chemilumineszen-basierte Sandwich-Mikroarray-Immunoassays und Auslesung am Mikroarray Analyse-Gerät MCR3. TP2.2 Bioanalytische Arbeiten am LegioTyper-Gerät. TP3.1 Erarbeitung einer kostengünstigen Folientechnologie für Antikörper-Mikroarrays und Herstellung der Mikroarray-Folienchips für die Projektpartner. TP3.2 Etablierung von Aufkonzentrierungsmethoden für L. pneumophila in Wasser und Luft. TP4.3 Raman-Mikrospektroskopie zur Bestimmung von intrazellulär bzw. extrazellulär wachsenden Legionella ssp.

LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen^LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen^LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen, LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen

Die TU Bergakademie Freiberg entwickelte im Vorgängerprojekt ein laserbasiertes Analyseverfahren zur Überwachung des thermischen Abbau von PCB über das CCl-Radikal, welches als Abbaukriterium hochmolekularer chlorierter Verbindungen in Echtzeit diente. Dabei galt es sicherzustellen, eine Bildung hochtoxischer Nebenprodukte, wie polychlorierte Dibenzodioxine und -furane, zu vermeiden. Ziel dieses Projektes ist es, das technisch sehr aufwendige laserbasierte Verfahren (gestützt auf der laserbasierten Fluoreszenz - LIF) durch eine direkte Anpassung an die Prozessparameter soweit zu miniaturisieren, dass eine kompakte und robuste Einbindung an das Abtragsystem gewährleistet ist. Eine weitere Fragestellung bezieht sich auf das Reinigen metallischer Oberflächen im Rahmen von Instandhaltung oder Rückbau kerntechnischer Anlagen. Dafür soll an der TU Bergakademie Freiberg ein Prozessüberwachungssystem auf der Basis berührungsloser, optischer Messtechnik entwickelt werden, um wesentliche Parameter des Dekontaminationslasers in Echtzeit den Anforderungen anzupassen. I. Konzeptionierung eines miniaturisierten Detektionssystems für Reaktionsradikale. II. Konzeptionierung und Entwicklung eines Detektionssystems zur Bestimmung der Oberflächengüte von metallischen Strukturen. III. Untersuchungen zur Nachweisführung von Minoritätenspezies über Chemilumineszenz. IV. Untersuchung und Validierung des Funktionsmusters zur Bestimmung der Oberflächengüte von metallischen Strukturenarbeitsplanung.

Messung von PAN und organischen Nitraten nach gaschromatographischer Vortrennung

In einem vorangegangenen Vorhaben wurde ein GC-Detektor entwickelt, mit dem Peroxiacetylnitrat (PAN) und organische Stickstoffverbindungen nach gaschromatographischer Verbrennung zunaechst zu NO reduziert und dann mit einem Chemilumineszenzdetektor nachgewiesen werden. Insbesondere wird ein Probesammelverfahren ausgearbeitet, das es ermoeglichen soll, Luftproben im Felde aufzukonzentrieren, zu transportieren und spaeter im Labor auf PAN zu untersuchen. Zur Stuetzung des Verfahrens und der damit erhaeltlichen Ergebnisse werden Labormessungen ueber das physikalisch-chemische Verhalten von PAN in Luft im Bereich wirklich auftretender Konzentrationen erforderlich.

Teilprojekt 9^INIS - EDIT: Entwicklung und Implementierung eines Anreicherungs- und Detektionssystems für das Inline-Monitoring von wasserbürtigen Pathogenen in Trink- und Rohwasser^Teilprojekt 10, Teilprojekt 8

Das Ziel der Arbeiten ist die Bereitstellung molekularbiologischer Methoden zum Vor-Ort Echtzeitnachweis von pathogenen Mikroorganismen in Wasser. Realisiert werden soll eine technische Plattform für die inline-Analytik auf der Basis der Chemilumineszenz-Detektion. Hierzu werden amplifizierte Nukleinsäuren aus Pathogenen auf einem regenerierbaren DNA-Mikroarray mit Chemilumineszenz nachgewiesen. Momentan werden bakterielle Kontaminationen in der Wasseranalytik mittels Anzuchtverfahren nachgewiesen. Hierfür werden Wasserproben entnommen und im Labor durch Filterung angereichert und dann kultiviert. Die ersten Ergebnisse sind nach 12-24h zu erwarten, bei Legionellen im Extremfall erst nach 10 Tagen. Ein Nachweis von Viren erfolgt derzeit nur bei Verdacht auf Kontaminationen des Wassers nach einem Virenausbruchgeschehen. Ein Nachweis von Erregern, die in klassischen Verfahren nicht kultivierbar sind, kann mit den derzeitig eingesetzten Verfahren nicht erfolgen. Die Konzeption des hier vorgeschlagenen Teilvorhabens versucht die Vorteile des sensitiven und schnellen Nachweises von Nukleinsäuren mit der einfachen Nutzung durch nicht geschultes Personal zu vereinbaren. Die Tests sollen jedoch multiplexfähig sein und eine zuverlässige quantitative Aussage zu den nachgewiesenen Pathogenen vor Ort ermöglichen. Das geplante Nachweissystem soll eine hohe Anwenderfreundlichkeit aufweisen und ohne spezielle Kenntnisse angewendet werden können. Diagnostische Systeme für die Wassermittelanalytik, die ohne langwierige Schulungen oder spezielles Ausbildungswissen der Endnutzer eingesetzt werden können, haben das Potential einer schnelleren und präziseren Diagnostik in Bereichen, die auf eine sofortige und dezentrale Datengenerierung angewiesen sind. Dies ist im Rahmen von Prozesskontrollen der Wasserüberwachung Entwicklungsländern der Fall, aber auch bei der Kontrolle von Wasser in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die konventionelle Ermittlung von pathogenen Keimen durch die zeitaufwändige Prozesskette Probennahme, Versand/Überführung in das Labor, Laboranalyse und Rückübermittlung des Analysenergebnisses wird auf diese Weise umgangen.

Li-Kohle: Stoffliche Energiespeicher - 'Lithium - die erneuerbare Kohle'^Teilvorhaben: Untersuchung des Verbrennungsprozesses und CFD Berechnungen, Teilvorhaben: Spektroskopische Untersuchung des Reaktionsmechanismus zur Lithiumverbrennung

Essentieller Teil des Gesamtprojektes ist die Untersuchung der Entladung des stofflichen Energiespeichers Lithium über einen Verbrennungsprozess mit Kohlendioxid und Stickstoff. Hier: Erstmalige umfassende Charakterisierung dieses Prozesses. Untersuchung der Produktverteilung und der Entstehung etwaiger Schadstoffe. Identifizierung wichtiger Intermediate und Entwicklung eines Reaktionsmechanismus für die Lithiumverbrennung. Dabei wichtig für die Konzeption eines praktischen Brenners: Abgrenzung zwischen Gasphasenreaktionen und heterogenen Prozessen. Die Untersuchungen werden Aussagen zur Optimierung der praktischen Prozessführung sowie des Einflusses von Verunreinigungen erlauben. Möglichkeiten zur optischen on-line Überwachung und Prozesskontrolle werden untersucht. Erste Projektphase: Messungen am Niederdruckreaktor. Analyse der Wärmefreisetzung und entstehender Produkte. Eingesetzte Techniken: In-situ optische Methoden (CRDS-Absorption und Fluoreszenz), Prozess- und Abgasanalyse mit GC und TOF-MBMS. Tests an Lithiumverbindungen und Prozessgasen zur Adaptierung der Techniken und Erweiterung zum Nachweis der für die Lithiumverbrennung relevanten Spezies. Schwerpunkt: Messungen an Lithiumflammen zur Analyse der Prozesse und Reaktionswege. Zweite Projektphase: Charakterisierung des an der RUB entwickelten Brenners. Messungen von Temperatur- und Speziesverteilungen und Untersuchung von Verfahren zur on-line Prozesscharakterisierung (z.B. auf Basis von Chemilumineszenz).

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