Bakteriologische Untersuchungsmethode; Ausarbeitung und Verbesserung von Nachweismethoden; Verhalten und Ueberlebungszeit der Vibrionen unter verschiedenen Bedingungen.
<p>Abfall- und Kreislaufwirtschaft</p><p>Die Abfallwirtschaft ist für den gesamten Abfallkreislauf verantwortlich: von der Abfallvermeidung über die Wiederverwendung und Verwertung bis hin zur Beseitigung. Auch das Sammeln und der Transport von Abfällen, die Sortierung und die Behandlung gehören zu ihren Aufgaben.</p><p>Abfallwirtschaft in Deutschland</p><p>Für Bürgerinnen und Bürger in Deutschland ist es nahezu selbstverständlich, dass Abfälle gesammelt und entsorgt werden. Diese Selbstverständlichkeit steht aber am Ende eines langen Entwicklungsprozesses der Abfallwirtschaft, der Abfalltechnik und des Abfallrechts in Deutschland.</p><p>Erste gesetzliche Grundlagen für die Abfallentsorgung in Deutschland wurden Anfang des 19. Jahrhunderts in einigen Landesteilen entwickelt. Nachdem die Zusammenhänge zwischen fehlender Stadthygiene und weitverbreiteten Krankheiten wie Cholera immer deutlicher wurden, legte man mehr Wert auf eine geordnete Entwässerung und Abfallentsorgung. Auf kommunaler und regionaler Ebene wurden entsprechende Vorkehrungen getroffen.</p><p>Die erste bundeseinheitliche rechtliche Regelung wurde 1972 mit dem Erlass des Abfallbeseitigungsgesetzes geschaffen. Bereits 1974 wurden auch auf europäischer Ebene zahlreiche Regelungen erlassen um die Anforderungen an Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen in allen EU-Mitgliedsstaaten zu harmonisieren. Die zentrale europäische Vorgabe in diesem Politikbereich ist die 2018 aktualisierte<a href="http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2008:312:0003:0030:de:PDF">EU-Abfallrahmenrichtlinie</a>.</p><p>Die aktuelle Grundlage für das Abfallrecht in Deutschland ist das<a href="https://www.bmuv.de/WS587">Kreislaufwirtschaftsgesetz</a>(KrWG), das im Jahr 2020 novelliert wurde und die Vorgaben des europäischen Abfallrechts umsetzt.</p><p>Am 31. Juli 2013 hat das Bundeskabinett das unter der Beteiligung der Länder erarbeitete<a href="https://www.bmuv.de/publikation?tx_bmubpublications_publications%5Bpublication%5D=77&cHash=8b1574d2e57dcc88815b0a513a4961ec">Abfallvermeidungsprogramm des Bundes</a>verabschiedet. Es erfasst systematisch und umfassend zielführende Ansätze der öffentlichen Hand zur Abfallvermeidung in Form von konkreten Empfehlungen, Instrumenten und Maßnahmen. Es analysiert unterschiedliche abfallvermeidende Maßnahmen in der Produktion, Produktgestaltung, Handel, Gewerbe und dem Gebrauch von Produkten auch unter Beachtung von ökonomischen, sozialen und rechtlichen Kriterien.</p><p>Mit dem „<a href="https://www.bmuv.de/download/abfallvermeidungsprogramm-des-bundes-unter-beteiligung-der-laender-fortschreibung-wertschaetzen-statt-wegwerfen">Abfallvermeidungsprogramm des Bundes unter Beteiligung der Länder: Fortschreibung</a>“ (Oktober 2020) wird der 2013 angestoßene Prozess fortgeführt und erweitert. Nun werden auch Maßnahmen einbezogen, die Bürgern, Unternehmen, Vereinen und anderen Institutionen Abfallvermeidungsmöglichkeiten aufzeigen.</p><p>Von der Beseitigung zum Kreislauf</p><p>Die Abfallwirtschaft hat sich in diesem Zeitraum seit 1972 erheblich gewandelt. Der dabei vollzogene Schritt von der Beseitigungswirtschaft zur Kreislaufwirtschaft stellt einen bedeutenden Paradigmenwechsel dar. Ziel ist es nunmehr, natürliche Ressourcen zu schonen und Abfälle umweltverträglich zu bewirtschaften. Dabei spielen die nachhaltige Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes sowie die Ressourceneffizienz eine wesentliche Rolle.</p><p>Ein zentraler Grundsatz des Gesetzes ist die fünfstufige Abfallhierarchie:</p><p>Abfälle müssen von Anfang an getrennt gesammelt werden, um die stofflichen Potenziale der verschiedenen Abfallströme möglichst vollständig nutzen zu können. Die getrennte Erfassung der Abfälle ist für die Einhaltung der abfallstromspezifischen Qualitätsanforderungen bei der stofflichen Verwertung grundsätzlich erforderlich. Die haushaltsnah anfallenden Abfallströme Altpapier, Altglas, Kunststoffabfälle und Bioabfälle sind gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) seit 2015 verpflichtend getrennt zu sammeln. Die Pflicht zur getrennten Sammlung gilt gemäß Elektro- und Elektronikgerätegesetz (<a href="https://www.gesetze-im-internet.de/elektrog_2015/__10.html">§10 Abs. 1 ElektroG</a>) auch für derartige Geräte sowie laut Batteriegesetz (<a href="https://www.gesetze-im-internet.de/battg/__11.html">§11 Abs. 1 BattG</a>) für Altbatterien und Akkumulatoren.</p><p>Das im KrWG verankerte Instrument der Produktverantwortung legt Verantwortlichkeiten entlang des Lebenszyklus von Produkten fest. Es schafft Anreize, langlebige und abfallarme Produkte herzustellen. Die Produktverantwortung soll zudem die umweltverträgliche Verwertung und Beseitigung nach dem Gebrauch sicherstellen.</p><p>Das <a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen">Netto-Abfallaufkommen</a> in Deutschland beträgt jährlich etwa 350 Millionen Tonnen. Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich Straßenaufbruch) machen mit rund 60 Prozent den Großteil dieses Abfallaufkommens aus. Rund 14 Prozent sind Siedlungsabfälle. Der Anteil der auch als „Sonderabfälle“ bekannten gefährlichen Abfälle beträgt rund fünf Prozent. Weitere Informationen unter Abfallstatistik.</p><p>Zur Bewältigung dieser Abfallströme stehen eine Reihe hochwertiger Entsorgungsverfahren zur Verfügung, deren Weiterentwicklung das UBA gefördert und begleitet hat. Dabei kommen je nach Abfallart unterschiedliche Abfallbehandlungsverfahren zum Einsatz.</p><p>Die Abfallwirtschaft in Deutschland ist technologisch hoch entwickelt. Deshalb unterstützt das <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a> gezielt den Transfer von Wissen und Technologien.</p><p>Im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Abfallverbringungen wurde 1994 im UBA auf Grundlage des Abfallverbringungsgesetzes die Anlaufstelle Basler Übereinkommen eingerichtet. Die Anlaufstelle hat insbesondere die Aufgabe, über den Abfalltransport durch Deutschland zu entscheiden (Erteilung von Transitgenehmigungen), Informationsanfragen zu beantworten sowie Behörden und die Wirtschaft zu beraten. Ferner ist sie Kontaktstelle für andere Anlaufstellen und das Sekretariat der UNEP und der EU-Kommission</p>
Mehr als 300 Millionen Menschen in Asien, Afrika und Südamerika laufen Gefahr wegen verunreinigten Wassers an lebensgefährlichen Krankheiten wie Cholera oder Typhus zu erkranken, teilte das UN-Umweltprogramm (UNEP) in seinem am 30. August 2016 vorgestellten Bericht "Snapshot of the World's Water Quality" mit. Zwischen 1990 und 2010 hat sich die Wasserqualität in mehr als der Hälfte der beobachteten Flussabschnitte auf den drei Kontinenetn verschlechtert.
Zwei neue Ballastwasser-Desinfektionssysteme aus Deutschland international anerkannt Die internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) hat zwei in Deutschland entwickelte Systeme zur Desinfektion von Ballastwasser auf Schiffen anerkannt. Am 17. Juli 2009 ließ der IMO-Umweltausschuss (MEPC - Marine Enviroment Protection Committee) die neuen Verfahren international zu. Nun kann die Typen-Zulassung in Deutschland erfolgen. Insgesamt stehen weltweit jetzt 30 Ballastwasserdesinfektionssysteme zur Verfügung. Deutschland ist neben Japan und Südkorea Marktführer. UBA-Vizepräsident Holzmann begrüßte die Entscheidung: „Moderne Verfahren zur Desinfektion von Ballastwasser sind wichtig - sie geben der weltweiten Verbreitung fremder Tier-, Pflanzen- und Bakterienarten endlich Einhalt. Dies ist ein großer Schritt für das ökologische Gleichgewicht der Meere.” Nach einer Studie des Germanischen Lloyds könnten alleine mit der in Deutschland zur Verfügung stehenden Produktionskapazität im Jahr 2010 etwa 800 Anlagen auf den Markt gebracht werden. Schiffe pumpen nach vorsichtigen Schätzungen jährlich rund 10 Milliarden Kubikmeter Wasser zum Gewichtsausgleich in spezielle Ballasttanks, um die Weltmeere sicher befahren zu können. Das Ballastwasser stabilisiert die Schiffe und verhindert die Verformung des Schiffskörpers etwa bei unvollständiger Beladung. Mit dem Ballastwasser gelangen aber auch Bakterien, Algen, Krebse oder sogar Fische als blinde Passagiere in die Tanks. So können diese weltweit verbreitet werden und einheimische Organismen verdrängen. Dies gefährdet nicht nur die Meeresumwelt. Auch erhebliche wirtschaftliche Verluste können entstehen, zum Beispiel in der Fischerei, wenn fremde Quallen die Nahrung heimischer Fische oder Fischlarven fressen. Auch für den Menschen gefährliche Krankheiten wie Cholera können über unbehandeltes Ballastwasser unter Umständen eingeschleppt werden. Für die IMO zählt der Kampf gegen die weltweite Verbreitung fremder Arten zu den Hauptanliegen beim Meeresschutz. Um eine weitere Belastung der Meere durch im Ballastwasser reisende Arten zu verhindern, verabschiedete die IMO im Jahr 2004 die Ballastwasserkonvention. Damit diese in Kraft treten kann, müssen 30 Staaten, die 35 Prozent der weltweiten Handelstonnage in der Schifffahrt repräsentieren, dieser Konvention beitreten. Bis April 2009 haben erst 18 Staaten - diese decken etwa 15 Prozent der Handelstonnage ab - die Konvention ratifiziert. Deutschland als maßgeblicher Akteur bei der Erarbeitung dieses internationalen Regelwerkes hat die Ballastwasserkonvention bis heute noch nicht ratifiziert. Als erster Schritt hat die Bundesregierung im April 2008 das Seeaufgabengesetz novelliert, in dem Anforderungen an die Ballastwasserdesinfektion festgeschrieben sind. UBA -Vizepräsident Holzmann: „Deutschland sollte die Ballastwasserkonvention rasch ratifizieren, damit das Übereinkommen bald in Kraft tritt und damit weltweit endlich verbindlich wird.” Weltweit arbeiten Fachleute an der Entwicklung neuer BallastwasserManagementsysteme (BWMS). Ein Ballastwasserbehandlungssystem muss strengen Kriterien entsprechen, um zugelassen zu werden: Neben ökonomischen Fragen und der Schiffsicherheit, spielt auch der Umweltschutz eine wichtige Rolle. Die Zulassung der Anlagen liegt in der nationalen Zuständigkeit der einzelnen Staaten. Systeme, die Biozide zur Desinfektion des Wassers verwenden, bedürfen darüber hinaus der internationalen Anerkennung durch die IMO. Weltweit haben bis heute insgesamt 19 Anlagen zur Ballastwasserbehandlung die erste Hürde im zweistufigen Zulassungsverfahren der IMO, das so genannte Basic Approval, genommen. Die zweite Stufe, das Final Approval, haben insgesamt elf Systeme erreicht. Auf der MEPC-Sitzung am 17. Juli 2009 erhielt nun das CleanBallast®-BWM-System der Firma RWO ein Final Approval. Damit hat nach dem von Hamann entwickelten SEDNA®-System eine zweite deutsche Anlage diese Voraussetzung erfüllt. Eine dritte deutsche Anlage, das AquaTriComp®-System der Firma Aquaworx, bekam auf der Sitzung ein Basic Approval. Im Gegensatz zu den anderen zwei Anlagen werden bei diesem System keine Desinfektionsmittel verwendet, sondern das Wasser nach Filtrierung mit UV-Licht desinfiziert. Die abschließende Zertifizierung dieser Systeme - die Erteilung der Typen-Zulassung - kann nun von den deutschen Behörden eingeleitet werden. Deutschland liegt zusammen mit Japan und Südkorea weltweit an der Spitze der bisher erteilten Zulassungen. Deutsche Firmen haben sich gute Chancen in einem globalen Markt gesichert. Das UBA prüft die Risiken der bei der Desinfektion eingesetzten Chemikalien für die Umwelt. Denn die Meere müssen auch vor einer Gefährdung durch das mit Desinfektionsmitteln behandelte Ballastwasser geschützt werden. Das UBA und die anderen beteiligten Behörden, darunter das federführende Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), beteiligten sich innerhalb der IMO richtungweisend an der Erarbeitung strenger international geltender Richtlinien für die Ballastwasserbehandlung. „Ich freue mich, dass unsere Vorschläge für strenge Vorschriften bei der Umweltrisikobewertung von Ballastwasser-Managementsystemen maßgeblich in die internationalen Vorschriften eingeflossen sind”, so Thomas Holzmann.
Cholera ist die Folge einer durch Vibrio cholerae Bakterien ausgelösten gastrointestinalen Infektion, die sich durch eine vulminante Diarrhöe auszeichnet. Sie kann in kürzester zu schweren Dehydrierungserscheinungen und im Extremfall zum Tod führen. Deshalb sind umfangreiche Bemühungen im Gange einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln. Um genauere Erkenntnisse zum Verlauf von Epidemien, Therapie und Prävention zu erlangen, wird intensiv an der Infektiologie als auch Ökologie von V. cholerae gearbeitet. Wir haben uns dazu mehrere Ziele gesetzt: Zum einen soll das Lipopolyssaccharid (LPS) und dessen Rolle innerhalb des Infektionsprozesses untrsucht werden. Im weiteren ist die Entwicklung und Etablierung von neuen genetischen Testsystemen geplant, mit deren Hilfe die Physiologie von infizierenden V. cholerae als auch von frei lebenden Vibrionen besser verstanden werden soll. Dabei wollen wir Gene identifizieren, welche in Abhängigkeit .
Molekulare Charakterisierung des Virus der klassischen Schweinepest ('HOG Cholera Virus', HCV). Der Schwerpunkt des Projektes liegt auf der Herstellung einer definierten, sicheren und effektiven Vakzine gegen die klassische Schweinepest. Es gilt, die Voraussetzungen fuer die Entwicklung eines rekombinanten Impfstoffes zu schaffen. Dazu sollen die Kenntnisse ueber das virale Genom, seine Organisation und insbesondere die viruskodierten Strukturproteine vertieft werden. Nukleinsaeuresonden, monoklonale Antikoerper und gereinigte viruskodierte Proteine sollen auf ihre Eignung als diagnostische Reagentien geprueft werden.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Cholera toxin B Subunit from Vibrio cholerae. Stoffart: Einzelinhaltsstoff.
<p><p>Im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln haben Verbraucher bei Trinkwasser keine Wahl: Sie sind auf das Wasser angewiesen, das in ihrer Region aus dem Hahn kommt. Einwandfreies Trinkwasser in ausreichenden Mengen war jedoch nicht immer selbstverständlich. Die Erfahrungen mit den trinkwasserbedingten bakteriellen Seuchen wie Cholera oder Typhus in der Vergangenheit führten dazu, dass Trinkwasser heute ständig hygienisch überwacht wird und eines der am besten kontrollierten Lebensmittel ist.</p><p>Damit Trinkwasser gleichbleibend hohen Qualitätsanforderungen genügt, gibt es mit der Trinkwasserverordnung ein ausführliches Regelwerk und mit TWISTweb ein modernes elektronisches Werkzeug für die Trinkwasserüberwachung. Wasserversorgungsunternehmen (WVU) sind verpflichtet, regelmäßig Trinkwasserproben zu nehmen, untersuchen zu lassen und sowohl das lokal zuständige Gesundheitsamt der jeweiligen Kreisverwaltung als auch die Öffentlichkeit über die Ergebnisse dieser Eigenkontrollen zu informieren. Die lokalen Gesundheitsämter der Kreisverwaltungen beaufsichtigen die Wasserversorger in ihrem Zuständigkeitsbereich und veranlassen zusätzlich zu den Eigenkontrollen in der Regel mindestens ein Mal jährlich eine Kontrolluntersuchungen zur "Kontrolle der Kontrolle".</p>Leitkeim-System deckt Verunreinigung auf<p>Trinkwasser muss frei von Krankheitserregern sein. Da der direkte Nachweis von verschiedenen möglichen Krankheitserregern im Trinkwasser routinemäßig nicht machbar ist, wurde für die mikrobiologische Überwachung ein Leitkeim-System entwickelt, das im Wesentlichen auf dem Nachweis von Fäkalindikator-Bakterien beruht. Dadurch soll das Risiko einer Trinkwasserverunreinigung mit Abwasser oder mit menschlichen oder tierischen Ausscheidungen sowie potentiellen Krankheitserregern erkannt werden.</p><p>Als unverändert wichtigster Fäkalindikatorkeim gilt Escherichia coli, ein Bewohner des menschlichen und tierischen Darms. Von Escherichia coli zu unterscheiden sind die Coliformen Keime, welche nicht nur fäkaler Herkunft sind. Als allgemeiner Massstab für den Reinheitsgrad des Wassers dient die Bestimmung der Koloniezahl. Wenn nötig kann die mikrobiologische Untersuchung auf weitere Fäkalindikatoren wie Enterokokken oder auf den Nachweis von Clostridium perfringens oder Legionellen ausgeweitet werden.</p><p>Mit der mikrobiologischen Trinkwasseruntersuchung unterstützt das LUA die Gesundheitsämter bei ihrer zentralen Aufgabe der Trinkwasserüberwachung. Die Untersuchungen dienen der Erfolgskontrolle bei der Wasseraufbreitung und damit zu einer sicheren Trinkwasserversorgung.</p></p><p><p>Das Landesuntersuchungsamt (LUA) ist in Rheinland-Pfalz Benannte Stelle nach der Trinkwasserverordnung (§ 15 Abs. 4) und überprüft in Rheinland-Pfalz ansässige Trinkwasser-Untersuchungsstellen (Laboratorien).</p><p>Grundsätzlich dürfen nur noch von einer benannten Stelle überprüfte und vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) gelistete Laboratorien Untersuchungen nach der (neuen) Trinkwasserverordnung (TrinkwV, BGBl I S. 959) durchführen. Die Liste enthält die Laboratorien, die alle Anforderungen des § 15 Abs. 4 Satz 1 TrinkwV erfüllen und dies der benannten Stelle (nach § 15 Abs. 4) nachgewiesen haben.</p><p>Laboratorien mit Sitz außerhalb von Rheinland-Pfalz sind in dieser Liste nicht aufgeführt. In anderen Bundesländern gelistete Laboratorien werden in Rheinland-Pfalz den hier gelisteten gleichgestellt. Eine Veröffentlichung erfolgt nicht.</p><p>Eine Grundvoraussetzung für die Überprüfung und Aufnahme in die Liste des MKUEM ist unter anderem eine Akkreditierung im Trinkwasserbereich. Formlose schriftliche Anträge nach § 15 Abs. 4 TrinkwV können an folgende Anschrift des LUA eingereicht werden:</p><p>Landesuntersuchungsamt<br>Benannte Stelle nach TrinkwVMainzer Straße 11256068 Koblenz
<p><p>Nachdem in der Vergangenheit zwei der vier wichtigsten heimischen Baumarten aus der Gattung Sorbus zum Baum des Jahres ausgerufen wurden, nämlich 1993 der Speierling (Sorbus domestica) und 1997 die Eberesche oder Vogelbeere (Sorbus aucuparia), ist nun der Elsbeere – der „schönen Else“ – (Sorbus torminalis) diese Ehre zuteil geworden. Sie wurde am 28. Oktober 2010 im Berliner Zoo zum Baum des Jahres 2011 gekürt.</p></p><p><p>Alle unsere heimischen Sorbusarten einschließlich der Mehlbeere (Sorbus aria) sind von Natur aus eher seltene Gehölzarten. Anders als beispielsweise die Buche (Fagus silvatica) oder die Kiefer (Pinus sylvestris) sind sie im Wald nicht bestandesbildend. Vielmehr sind sie durchweg eingestreut in Mischbestände, wo sie als Einzelbäume oder in kleinen Gruppen immer wieder übersehen werden. Dennoch haben sie mit ihren Früchten und ihrem Holz wertvolle ökologische und forstliche Bedeutung. Und gerade hier hat sich die Elsbeere in den zurückliegenden Jahren hervorgetan. Ihr Dornröschenschlaf über viele Jahrzehnte hinweg scheint nunmehr beendet – dank der Beförderung zum Baum des Jahres 2011 durch die Stiftung „Menschen für Bäume“ mit dem Fachbeirat „Kuratorium Baum des Jahres“.</p></p><p><p>Wenngleich sich der von Martin Luther, der Kenntnis über die Wirksamkeit der Elsbeere auf die Gesundheit besaß, verwendete Namen Elsbeere letztlich durchgesetzt hat, so sind doch weit über 100 weitere Bezeichnungen der damaligen Botaniker verwendet worden. Selbst heute sind noch andere Bezeichnungen wie Atlasbaum, Arisbeere, Arlesbeere, Elzbeere, Alzbeere, Ruhrbirne, Schweizer Birnbaum oder Wilder Sperberbaum in Gebrauch. Diese sind aber ausschließlich von regionaler Bedeutung oder als zum Teil unspezifisch verwendete Handelsnamen des Holzes im Gebrauch.</p></p><p><p>Die Elsbeere besitzt ein durchaus weites Verbreitungsgebiet mit Hauptverbreitung im westlichen und zentralen Mitteleuropa sowie in Südeuropa im adriatischen und balkanischen Bereich. Dennoch gibt es nur wenige größere Vorkommen bei uns infolge der forstwirtschaftlichen Abkehr vom Mittelwald zum Hochwald mit den damit für die Elsbeere einhergehenden ungünstigen Lebensbedingungen. Günstigere großflächige Rahmenbedingungen für die Elsbeere herrschen hingegen noch in den Laubmischwäldern Lothringens. Das hat zur Folge, dass mehr als die Hälfte der hoch bezahlten Sorbus-Furniere aus diesen Wäldern stammen und dass Elsbeeren-Stämme grundsätzlich Höchstpreise bei Submissionen erzielen.</p><p>Insbesondere als Möbelholz bietet es vornehme Exklusivität, eröffnet seine samtige Oberfläche doch ein einzigartiges Tast- und Fühlerlebnis. Der arttypische Geruch erinnert an Obsthölzer. Auch liefert das Holz der Elsbeere ein sehr gutes Material für den Bau von Holzinstrumenten, für Klaviermechaniken sowie für hölzerne Messinstrumente mit erwünschter großer Festigkeit.</p><p>Ebenso wie das Holz der Elsbeere erzielt der aus ihren Früchten hergestellte Edelbrand unter den Spirituosen Spitzenpreise. Obwohl das Gebiet westlich des Wienerwaldes, wo seit Generationen Elsbeerbäume zur Gewinnung von Früchten in der Feldflur gepflanzt werden, weltweit einmalig ist, bleibt der Ertrag von Früchten doch eher spärlich – ein Grund mehr, diese Baumart gezielt zu vermehren!</p></p><p><p>Bereits die Römer wussten die Elsbeere insbesondere aus medizinischen Gründen zu schätzen: Die getrockneten Früchte dienten bei Bedarf gegen den „zu weichen Leib und Magen“. Die Früchte wurden wegen ihrer adstringierend wirkenden Gerbstoffe gegen Cholera, Ruhr (daher auch der Name „Ruhrbirne“) und andere Durchfallerkrankungen verwendet. Neuerdings bietet sich eine weitere Verwendung für die Elsbeerenfrüchte in der pharmazeutisch-kosmetischen Industrie an. Bestimmten in der Elsbeerenfrucht enthaltende Wirkstoffe, u. a. große Mengen an Vitamin C und Gerbstoffen (Polyphenolen), wird nachgesagt, dass sie den Alterungsprozessen der menschlichen Haut entgegenwirken - die Elsbeere als „Anti-Aging-Beere“!</p></p><p><p>Forstliche Maßnahmen zielen auf die Erhaltung des Gleichgewichts zwischen Ökologie und Ökonomie in einer sich wandelnden Kulturlandschaft ab. Auch für die Elsbeere gilt jedoch: „Kein Schutz ohne Nutz!“ Zur Erhaltung und Vermehrung der gefährdeten Vorkommen sind wirkungsvolle Maßnahmen erforderlich. Denn konservierender Naturschutz alleine reicht zur Arterhaltung letztlich nicht aus. Mehr noch sind gezielte, durch den Menschen gesteuerte Maßnahmen erforderlich, getreu der Devise „seit über 100 Jahren kommt der Elsbeere in unseren heimischen Wäldern das Los eines stiefmütterlich behandelten Mauerblümchens zu.“</p><p>Wohl nur infolge ihrer enormen Fähigkeit, Wurzelbrut ausbilden zu können, konnte sie ihr Überleben sichern. In Deutschland liefern die im Wald stehenden Bäume nur unregelmäßig Früchte, die überwiegend als Vogelnahrung dienen oder am Boden stehende Jungpflanzen werden vom Wild verbissen. Daher ist die Elsbeere grundsätzlich immer noch als gefährdete Rote Liste-Baumart einzustufen.<br>Um diesem Umstand nachhaltig entgegenzuwirken, bezieht das „Konzept zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung forstlicher Genressourcen in der Bundesrepublik Deutschland“ der Bund-Länder-Arbeitsgruppe (BLAG) „Forstliche Genressourcen und Forstsaatgutrecht“ die Elsbeere wie auch die anderen heimischen Sorbusarten von Beginn an in den Maßnahmenkatalog zur Erhaltung und Sicherung seltener Gehölzarten im Walde ein.<p>Auch in Rheinland-Pfalz gehört die Elsbeere derzeit zu den äußerst seltenen Baumarten. Gemeinsame Aktivitäten auf Bundesländerebene beinhalten die in situ-Erhaltung, d.h. die Sicherung von Elsbeerbäumen am Ort ihres Vorkommens, sowie die ex situ-Erhaltung mit der Anlage von Samenplantagen und Klonarchiven mit Pfropflingen oder auch Sämlingen.</p></p><p><p>Dazu gehört auch die Lagerung von Saatgut, welches in den Vorkommen geerntet wird. Wenngleich die Bestandes- und Flächenzahlen sowie die Anzahlen der Samenplantagen und Klonarchive wie auch die Mengen des eingelagerten Saatguts für Elsbeere eher gering erscheinen, so ist mit diesen Erhaltungsmaßnahmen doch ein ganz wesentlicher Schritt getan, das Überleben dieser Baumart für die Zukunft nachhaltig zu garantieren. Die Anzuchttechnik für Elsbeeren-Sämlinge wird heutzutage bestens beherrscht, so dass die Versorgung der Baumschulen mit qualitativ hochwertigem Vermehrungsgut gesichert ist. Dennoch sind die Forstleute nicht ganz sorgenfrei: Gerade die arbeitsaufwändigen Pflegemaßnahmen für die Elsbeerbäume, und hierbei insbesondere die sehnlichst erwünschte Naturverjüngung sowie der Schutz der Jungpflanzen vor der hohen Wilddichte durch Einzelschutz oder Zaunbau, können praktisch kaum noch bewältigt werden.</p><p>Da die Elsbeere nicht dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) unterliegt, das rechtsverbindlich die Einbringung von Baumarten und den zugrunde liegenden Herkünften in unsere Waldlandschaft regelt, hat die oben genannte Bund-Länder-Arbeitsgrupe in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) für den Bereich außerhalb des Waldes die Broschüre „Verwendung einheimischer Gehölze regionaler Herkunft für die freie Landschaft“ erstellt. In dieser werden Empfehlungen für die Verwendung von solchen Pflanzenmaterialien aus vorläufig festgelegten Herkunftsgebieten gegeben, in denen sich letztlich ökologische wie auch ökonomische Konsequenzen widerspiegeln (siehe hierzu<a href="http://www.genres.de">www.genres.de</a></p><p>Immerhin werden seit einiger Zeit in den Betriebszielen der Forstverwaltungen und in den Vorschlagslisten der Straßenbauämter zu Wiederbegrünungs- und Pflanzmaßnahmen auch die Elsbeere und die anderen heimischen Sorbusarten genannt.).</p></p><p><p>Für die Forstleute stellen sich derzeit hingegen folgende großen Fragen:</p><ul><li>Wie kann der heutige Wald angesichts des Klimawandels auch in Zukunft seine vielfältigen Aufgaben von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion wahrnehmen?</li><li>Wie gefährdet bzw. wie vorteilhaft sind die Gehölzarten, die derzeit den Wald als unser naturnächstes Ökosystem in unseren ausgeprägten Kulturlandschaften ausmachen?</li><li>Muss bereits jetzt ein Baumartenwechsel durchgeführt werden?</li><li>Welche Gehölzarten sind dann zu verwenden?</li></ul><p>Grundsätzlich eignen sich natürlich Provenienzversuche mit unterschiedlichen Herkünften aus dem Verbreitungsgebiet einer Baumart hierzu. Einen solchen gibt es zwar beim Speierling, jedoch nicht für die Elsbeere. Die schnellstmögliche Anlage eins solchen Provenienzversuchs wäre sicherlich mehr als sinnvoll und zweckdienlich!</p><p>Auf diese existenziellen Fragen versuchen Forstwissenschaftler Antworten zu finden, was allerdings wegen der Komplexität und der enormen Schnelligkeit des ablaufenden Klimawandels nicht ganz einfach ist. Hinsichtlich der Elsbeere konnte jedoch soweit Entwarnung gegeben werden, denn mit ihren physiologischen und ökologischen Eigenschaften sieht sie trotz aller Unwägbarkeiten einer doch eher ungefährdeten Zukunft entgegen. Mit der Intensivierung und Umsetzung von gezielten Vermehrungsstrategien wird sie gewiss ihre besondere Stellung unter den anderen angepassten Edellaubgehölzen einnehmen. Keinesfalls sollte dies aber dahingehend ausgelegt werden, dass die nicht bestandesbildende Elsbeere die heutigen Wirtschaftslaubbaumarten wie Buche und Eiche ersetzen kann.</p><p>Wie nun gerade zu erfahren war, wird die Elsbeere zudem in Österreich im übernächsten Jahr 2012 ebenfalls Baum des Jahres – was für eine Ehre für dieses fast vergessene Wildfruchtgehölz!<br>Details können hierzu u. a. der Homepage „www.foerderkreis-speierling.de“, www.sdw-rlp.de, sowie „www.baum-des-jahres.de“ entnommen werden.</p><p><p>„Ich bin ein Laubbaum, der im Wald, manchmal auch außerhalb davon freistehend zuhause ist und sich dort wohl fühlt. Leider übersieht man mich im Wald sehr häufig, weil ich vorwiegend alleine inmitten anderer Laubbaumarten stehe und meine nächsten Artgenossen zumeist recht weit von mir entfernt wachsen. Doch wenn ich im Herbst meine Blätter verfärbe, dann drehen sich die Waldbesucher nach mir um und fragen: „Was ist denn das für ein Baum? Den kenne ich ja gar nicht.“</p><p>Ja, ich bin halt Vertreter einer seltenen Gehölzart, die zudem auch noch rarer geworden ist, seit die Menschen die Wälder in ihrem Sinne verändert haben. Für sie sind heute doch vorwiegend geschlossene und schattige Wälder von Bedeutung, weil so ja die Leistung und der Massenertrag gefördert wird. Meine Vorfahren waren da besser dran, als sie nach der Eiszeit aus den eisfreien Regionen von Frankreich wieder nach Mitteleuropa einwanderten. Dass ich ein lichtes Ambiente brauche, haben glücklicherweise nun doch einige Forstleute erkannt und stellen mich gezielt frei, indem sie meine Nachbarn entfernen. Als Dank dafür will ich ihnen ja auch, wenn ich lange genug unbedrängt wachsen kann, eine der schönsten und auch weltweit bestbezahlten Holzsorten liefern.<br><p>Mein Hauptproblem in meinem Leben ist jedoch, dass ich mich nicht richtig vermehren kann. Und dass ich Samen überwiegend nur mit mir selbst bilden kann, ist nicht gut für den Erhalt meiner Art, weil dann die genetische Vielfalt fehlt. Wenn ich schon mal Früchte trage, dann kommen die Vögel angeflogen und fressen diese direkt aus der Krone heraus. Den unverdauten Samen lassen sie zwar auf den Boden fallen, dort warten jedoch bereits die Mäuse auf ihre Mahlzeit. Falls sich mal ausnahmsweise Keimlinge entwickeln, so werden diese gleich von tierischen Gourmets als köstlicher Snack verbissen. Und wenn es gar mal eine Jungpflanze soweit geschafft hat, dann kommen die Rehe zum Fegen. Den allerletzten Rest geben meinem Nachwuchs dann die rascher wachsenden anderen Gehölzarten, die ihm das Licht wegnehmen.<br>Vielleicht hilfts mit der Freistellung und der Auflichtung durch die Forstleute!<p>Ich habe aber auch eine Alternativstrategie entwickelt, ich kann mich nämlich durch Wurzelbrut vermehren. Hierbei entwickele ich einen recht langen Jahrestrieb, der dann sehr rasch aus der verbissgefährdeten Zone herauswachsen kann. Natürlich brauche ich immer den Schutz durch die Forstleute, um mich als Allzweck-Typ nicht aussterben zu lassen. Aber neben meinen tollen Holz und meinen vielseitig verwendbaren Früchten habe ich noch einen weiteren Trumpf in der Hand: Ich kann mit meinen Eigenschaften dem eingesetzten Klimawandel trotzen! Und das bedeutet, dass ich doch getrost in die Zukunft blicken kann.“</p><p>Ach übrigens, meine Urahnen stammen wie meine gesamte weitere Verwandtschaft, die Rosengewächse, aus dem Kaukasus. Meine heutigen unmittelbaren Artverwandten sind quasi EU-Bürger mit Domizilen bis hinüber nach Nordafrika, nur im nordöstlichen Europa ist es uns derzeit noch zu kalt. Ich liebe also trocken-warme Standorte, die auch noch gut nährstoffversorgt sein sollen. Dann kann ich auch gut im Wachstum mit meinen Konkurrenten, den Ahornen, Eichen, Buchen oder Eschen mithalten. Im Wald kann ich einen schönen langen geraden Stamm ausbilden, weil ich mich auch selbst von meinen vertrockneten alten Ästen am Stamm befreie. Die Forstleute nennen dies natürliche Astreinigung. Meine Schwestern, die als Einzelbäume im Freistand stehen, können sich zudem mit einer tief angesetzten ausladenden Krone mit vielen Ästen schmücken.</p><p>Tief verwurzelt mit meinem Standplatz bin ich mit meinem Herzwurzelsystem – mich wirft so leicht keiner um, egal, ob der Standort flachgründig oder felsig ist.<br>Meine Rinde ist aschgrau bis dunkelbraun und weist Risse auf, was für mich mit dem dunkelsten Stamm der Waldgesellschaften arttypisch ist und ich mich so dem Betrachter bei näherem Hinsehen als Elsbeere zu erkennen gebe.Im späten Frühjahr schmücke ich mich mit dekorativen weißen Blüten in Doldenrispen.Ganz besonders typisch sind meine Blätter: Das unterste Lappenpaar am Blattgrund ist tief eingeschnitten, weitere Lappenpaare verlaufen dann herzförmig in die Blattspitze. Schön grün gefärbt sind diese während der Vegetationszeit, um dann über die Photosynthese die Lichtenergie der Sonne in meine Baustoffe umzuwandeln. Doch im Herbst erst, beim Schönheitswettbewerb der Laubverfärbung, da schlage ich jeden anderen Laubbaum sehr früh mit meinen leuchtend golden bis scharlachrot verfärbten Blättern.
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Bund | 8 |
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