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Dezernat 320 Gewässerverwaltung, Küsten- und Hochwasserschutz (StALU WM Schwerin)

- Gewässerverwaltung und Hochwasserschutz - Bau und Instandhaltung wasserwirtschaftlicher Anlagen - Regulierung der Wehre (Wasserstände/Hochwasserschutz) - Verbesserung der Wasserqualität durch Baumaßnahmen - Naturnahe Gewässergestaltung - Gewässerrenaturierung - Bau und Instandhaltung spezieller Hochwasserschutzanlagen - Bau und Instandhaltung von Deichen Gewässerinstandhaltung - Sohlkrautung, Grundräumung, Böschungskrautung, Deichmahd, Dünenbepflanzung, Baumpflege, Korrisionsschutz, Betonsanierung

Dezernat 320 Gewässerverwaltung, Küsten- und Hochwasserschutz (StALU MM Rostock)

- Gewässerverwaltung und Hochwasserschutz - Bau und Instandhaltung wasserwirtschaftlicher Anlagen - Regulierung der Wehre (Wasserstände/Hochwasserschutz) - Verbesserung der Wasserqualität durch Baumaßnahmen - Naturnahe Gewässergestaltung - Gewässerrenaturierung - Bau und Instandhaltung spezieller Hochwasserschutzanlagen - Bau und Instandhaltung von Deichen Gewässerinstandhaltung - Sohlkrautung, Grundräumung, Böschungskrautung, Deichmahd, Dünenbepflanzung, Baumpflege, Korrisionsschutz, Betonsanierung

Gestaltung und Pflege der Gewässer I.Ordnung der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan und Güstrow

Unterhaltung der Gewässer I.Ordnung einschließlich der Ingenieurbauwerke Durchführung von (Ausschreibungen, örtliche Bauüberwachung, Mitwirkung bei Planung) Maßnahmen zur naturnahen Gestaltung Gewässer I.Ordnung 1. Hochwasserschutz (Deiche, Polder, Sperrwerke) 2. Renaturierung 3. Entkrautung 4. Fischaufstiege 5. Stau-und Pumpwerke

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen (StALU MS Neubrandenburg)

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen.

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen (StALU WM Schwerin)

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen.

Inspektion und Zustandserfassung von Abwasserdruckleitungen und -dükern - Handlungsempfehlungen unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten (Phase I)

Bei vielen Netzbetreibern bestehen Unsicherheiten, inwieweit Inspektionen bzw. Zustandserfassungsmaßnahmen bei Abwasserdruckleitungen und -dükern möglich sind und welche Techniken eingesetzt werden können. Erfahrungen fehlen fast gänzlich. Vor dem Hintergrund wurden im Rahmen des Projektes die am Markt verfügbaren Techniken zur Zustandserfassung recherchiert und parallel dazu die baulichen Randbedingungen von Abwasserdruckleitungen, die Betriebserfahrungen der beteiligten Netzbetreiber sowie Schadensarten und -bilder zusammengestellt. Anschließend fanden exemplarische Testeinsätze ausgewählter Techniken an bestehenden Druckleitungen der Betreiber statt. Ziel dieser ersten Projektphase war es, Hinweise zur generellen Inspizierbarkeit der Leitungen mit der verfügbaren Technik, zu Einsatzvoraussetzungen und Handhabbarkeit der Inspektionstechniken sowie zum Aufwand zu erhalten, um erste Handlungsempfehlungen für die Inspektion und Zustandserfassung von Abwasserdruckleitungen ableiten zu können. Im Rahmen der ersten Projektphase wurden Funktionsweisen, Einsatzvoraussetzungen und Kosten von Techniken zur Zustandserfassung von Abwasserdruckleitungen zusammengestellt, ihre Einsatzmöglichkeiten in Abwasserdruckleitungen bewertet und auf Basis der Ergebnisse Handlungsempfehlungen erarbeitet. Ergebnis der Phase I ist insbesondere, dass derzeit noch keine Techniken auf dem Markt verfügbar sind, mit denen sich aussagekräftige Inspektionen von Abwasserdruckleitungen kosteneffektiv wie im Freispiegelbereich umsetzen lassen. Zu hinterfragen ist daher, in welchem Umfang Maßnahmen zur Zustandserfassung von Abwasserdruckleitungen überhaupt sinnvoll sind und wie die Inspektionsziele mit Blick auf die verfügbare Techniken realistisch und unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Aspekten sinnvoll formuliert werden können. Aus wirtschaftlichen Gründen kann es dabei ein Ziel sein, die Abwasserdruckleitungen möglichst lange zu nutzen, ohne unvertretbare Risiken für die Funktionsfähigkeit und Umwelt einzugehen. Den Netzbetreibern wird empfohlen, das Vorgehen zur Zustandserfassung so auf die derzeitige Technik abzustimmen, dass Art und Umfang von Maßnahmen auf Basis einer Risikobeurteilung der Druckleitungen festgelegt werden. Vorgeschlagen wird ein dreistufiges Vorgehen, das sich an der Wahrscheinlichkeit und den Auswirkungen, d. h. dem Risiko, von Schadensfällen bzw. Betriebsstörungen orientiert. Ein Handlungsschema zeigt einen Weg zur Risikobeurteilung und Zustandserfassung ihres Druckleitungsbestandes auf. Die Erstbewertung von möglichen Techniken zur Zustandserfassung, mit Angaben zu Einsatzbereichen, Einsatzvoraussetzungen und Kosten, rundet dieses Bild ab.

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen (StALU VP Stralsund)

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen.

Modellversuch Reither Ache

Für den Hochwasserschutz von St. Johann i.T. wurden verschiedene Maßnahmen auch an der Reither Ache flussauf der Mündung in die Kitzbühler Ache geplant. Zur Verbesserung des Hochwasserschutzes ist ein Konzept mit mehreren Maßnahmen vorgesehen. Unter anderem soll ein Retentionsraum, der durch die Errichtung einer Straße künstlich abgetrennt wurde, wieder angebunden werden. In diesem Modellversuch werden verschiedene Varianten der Wiederanbindung des Retentionsraums mittels Rohrdurchlässen untersucht. Dabei werden die Leistungsfähigkeit der Anbindung, sowie mögliche Verklausungen und hydraulische Fragestellungen betrachtet. Das Hauptziel des Modellversuches liegt in der Überprüfung und Optimierung der Ausleitung eines Teilabflusses und damit der Anbindung des Retentionsraumes durch die Loferer Bundesstraße. Eine vorliegende Lösung wird auf ihre Funktion geprüft und in weiterer Folge optimiert.

Faunagerechte (terrestrisch und aquatisch) Sanierung von bestehenden Gewässerdurchlässen Adaptation des voûtages pour la petite faune terrestre et la faune

Die meisten in den letzten 20 Jahren gebauten Gewässerdurchlässe sind in der Regel rein auf die Entwässerungsfunktion hin ausgelegt und stellen oftmals ein Hindernis für die aquatische und terrestrische Fauna dar. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass es im Rahmen der Unterhaltsplanung der Nationalstrassen (Uplan) von zentraler Bedeutung ist, sämtliche Aspekte des Unterhalts sowie der Sanierung der Strassenabschnitte zu koordinieren. Anlässlich der Unterhaltsarbeiten und der Sanierung von Gewässerdurchlässen bietet sich die Möglichkeit, faunenspezifische Anpassungen vorzunehmen. Heute weiss man, wie man für die Fauna passende Gewässerdurchlässe bauen kann. Diese neuen Sanierungstechniken wurden aber noch nie systematisiert. Das Forschungsprojekt soll bestehende sowie neue Sanierungstechniken im Zusammenhang mit der Durchlässigkeit für Fische und Kleintiere überprüfen, das Kosten-Nutzen Verhältnis abklären und eine Arbeitshilfe für den Ingenieur beim Prüfen des Zustandes der bestehenden Gewässerdurchlässe anbieten. Das Ergebnis der Forschung soll Unterlagen für eine Norm anbieten. Projektziele: Aufnahme und Analyse der aktuellen Sanierungstechniken für Gewässerdurchlässe zur Aufhebung von Hindernissen für die aquatische und terrestrische Fauna. Definition der leistungsfähigsten Techniken und deren Beurteilung im Bezug auf das Kosten-Nutzen Verhältnis. Verbesserungsvorschläge für bestehende und Vorschläge für neue Sanierungstechniken.

Ingenieurgeologische Beurteilung der Aushubmassen beim Bau der Donau- und Fischadükernach der ÖNORM B2205

Boden- und Felsklassifizierung der Aushubmassen beim Bau zweier Düker.

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