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s/ddss/DDGS/gi

Fiber optic data while primary cementing - Distributed Temperature and Distributed Vibrational Energy from a Distributed Dynamic Strain Sensing

Eignung von Getreide- und Maissorten sowie optimierte Anbaustrategien zur Erzeugung von Rohstoffen für Bioethanol und verwertbare Nebenprodukte

Das Projekt "Eignung von Getreide- und Maissorten sowie optimierte Anbaustrategien zur Erzeugung von Rohstoffen für Bioethanol und verwertbare Nebenprodukte" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES).Die Richtlinie 2009/28/EG vom 23. April 2009 bestimmt ein von allen Mitgliedstaaten zu erreichendes verbindliches Mindestziel von 10 Prozent für den Anteil von Biokraftstoffen am Benzin- und Dieselkraftstoffverbrauch bis 2020. In Österreich besteht im Rahmen der Kraftstoffverordnung seit 1. Oktober 2008 die Verpflichtung 5,75 Prozent des Gesamtenergieinhalts aller in Verkehr gebrachten Kraftstoffe durch biogene Treibstoffe zu substituieren. Um dieses Ziel zu erreichen, können reiner Biodiesel, SuperEthanol E85 sowie dem Diesel und Benzin beigemischte biogene Treibstoffe eingesetzt werden. Das Werk Pischelsdorf bei Tulln hat im Juni 2008 seinen Regelbetrieb aufgenommen. Jährlich werden bis zu 500.000 t Getreide (hauptsächlich Weizen, untergeordnet Triticale) und Mais (Nassmais, Trockenmais) zu etwa 200.000 m3 Ethanol und 170.000 t Trockenschlempe verarbeitet. Zum überwiegenden Teil stammt der Rohstoff aus österreichischer Erzeugung. Die gärungstechnische Qualität ist definiert als Ethanolausbeute je Gewichtseinheit Rohstoff, hierfür ist ein hoher Stärkegehalt im Korn wesentlich. Für die Wirtschaftlichkeit der Erzeugung ist überdies eine günstige Vermarktung des Koppelprodukts Schlempe (Handelsbezeichnung ActiProt) wesentlich. Weil sich Mykotoxine (Deoxynivalenol, Zearalenon usw.) in der Schlempe auf das 2,5- bis 3-fache anreichern, sind niedrige Toxingehalte im Rohstoff Vorbedingung. Dieser Endbericht des Projektes 100197 (GEMBEOL) enthält Ergebnisse der Anbausaison 2004/05 bis 2008/09 (z.B. Proteingehalt, Stärkegehalt, Stärkeertrag) bzw. 2005/06 bis 2008/09 (z.B. Ethanolausbeute, Ethanolertrag, Gärgeschwindigkeit, Verzögerungszeit). Es wurde der Gesamtstärkegehalt als wichtigster indirekter Parameter der Ethanolergiebigkeit bestimmt. Die Analyse der vergärbaren Stärke oder 'vergärbaren Substanz' (ANDE et al. 1998, LEITERER et al. 2008) erscheint nicht zwingend notwendig. Stärkegehalt (Gesamte Spannweite): Die Untersuchungen bei Winterweizen zeigen eine Spannweite des Stärkegehaltes von 62,8 bis 74,6 Prozent (Spanne 11,8 Prozent) in der Trockensubstanz. Bei Triticale streuen die Werte zwischen 62,3 und 75,3 Prozent (Spanne 13,0 Prozent). Die Roggenergebnisse differieren im Bereich von 60,0 bis 65,1 Prozent, jedoch bei geringerer Probenanzahl. Bei Wintergerste liegen sie wegen des Spelzengehaltes auf niedrigem Niveau (56,1 bis 64,1 Prozent). Das Erntegut von Mais war mit 68,5 bis 77,0 Prozent (Spanne 8,5 Prozent) am stärkereichsten. Stärkegehalt (Genotypisch): Die genotypische Variation des Stärkegehaltes beträgt bei Weizen 3,1 und bei Triticale 5,1 Prozent. Bei Mais unterscheiden sich die Sorten um höchstens 2,9 Prozent (2. Reifegruppe) bzw. 4,4 Prozent (3. Reifegruppe). usw.

Air Pollution in Urban Environment

Das Projekt "Air Pollution in Urban Environment" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Gemeinsame Forschungsstelle Ispra, Institute for Systems, Informatics and Safety. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, European Association for Environmental Management Education - Focal Point Trier -, Europäisches Diplom in Umweltwissenschaften.Nowadays, urban air pollution is a problem that the majority of European cities have to cope with. The main goal of this project is the creation of a tool to support decision making on measures regarding the reduction of the atmospheric pollution and the creation of a more healthy and less polluted environment for the inhabitants. The first part of this study describes the existing situation of urban air pollution and identifies the main sources and effects of it on human beings and on the environment. This part also includes the theoretical analyses of the tools to be used to support the decision making process inducing Decision Support Systems (DSS) and dispersion models. In the second part two European cities, Athens (Greece) and Toulouse (France), are selected as care study areas. All the required data for these cities are imported into a database, scenarios are defined and with the aid of the appropriate dispersion model, the air pollution behavior of these cities is examined. Furthermore, the situation of air pollution in the urban fabric is examined and evaluated with the aid of a Decision Support Systems (DSS), considering model results as well as demographic data and the stakeholder points of view. Finally after the examination of the results specific action plans to improve urban air quality are evaluated.

Überprüfung der Vorhersageregeln toxikologischer SAR-Modelle für den Einsatz in der gesundheitlichen Risikobewertung

Das Projekt "Überprüfung der Vorhersageregeln toxikologischer SAR-Modelle für den Einsatz in der gesundheitlichen Risikobewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesinstitut für Risikobewertung.A) Problemstellung: Computergestützte (Q)SAR-Modelle (TOPKAT, DEREK und DSS) zur Vorhersage gesundheitsrelevanter gefährlicher Eigenschaften von Chemikalien sollen auf ihre Eignung zum Einsatz im Rahmen der neuen Chemikalienpolitik der EU (REACH) überprüft werden. Dazu sollen die für die jeweilige Vorhersage herangezogenen (Q)SAR-Regeln des betreffenden Modells mit Hilfe von gemessenen Daten auf die Richtigkeit ihrer Aussagen überprüft werden. Die Prüfdaten stehen aus einer Vielzahl von Verfahren der Neustoffanmeldung in spezieller Hinsicht und Bewertung von Altstoffen im nationalen und internationalen Rahmen (ohne EU) zur Verfügung. B) Handlungsbedarf: Im Rahmen der neuen Chemikalienpolitik sollen die Möglichkeiten untersucht werden, gesundheitsrelevante gefährliche Eigenschaften von Chemikalien mit Hilfe der Modelle TOPKAT, DBREK und DSS vorherzusagen. Dabei werden folgende Fragestellungen untersucht: Welche Mindestinformationen braucht das untersuchte (Q)SAR-Modell, um eine Vorhersage treffen zu können (z.B.: reicht die Angabe der chemischen Strukturformel ?); Welche (Q)SAR-Regeln benutzt das betreffende Modell und lassen sich diese Regeln mit Hilfe vorhandener Daten bestätigen? Welche Art von Vorhersagen trifft das Modell (welche toxikologischen Endpunkte werden untersucht, werden nur Vorhersagen über das Vorliegen gefährlicher Eigenschaften gemacht oder sind auch Vorhersagen über die Ungefährlichkeit des Stoffes möglich?); Gestattet das Modell eine Aussage aber die Einstufungsrelevanz einer vorhergesagten gefährlichen Eigenschaft nach den Klassifizierungskriterien der EU und der UN? Wie kann man die Vorhersagen des Modells in substanzspezifische Teststrategien einfügen?; Gibt es eine Möglichkeit, die als zutreffend erkannten (Q)SAR-Regeln und Vorhersagemethoden der untersuchten Modelle in eine miteinander kompatible Struktur zubringen? C) Ziel des Vorhabens: Entwicklung eines (Q)SAR-Regelsystems, das im Rahmen des REACH Systems für die von der EU vorgegebenen Fragestellungen eingesetzt werden kann. 1. Schritt: Eignungsprüfung der Vorhersagemodelle und -regeln mittels geeigneter BfR-Testdaten. 2. Schritt: Validierung der Vorhersageregeln mit dem Ziel einer miteinander kompatiblen Struktur eines (Q)SAR-Regelsystems.

Qualitatives Schliessen in den Domaenen automatischer Diagnose und Oekologie

Das Projekt "Qualitatives Schliessen in den Domaenen automatischer Diagnose und Oekologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Software & Systems Engineering.Ziele: - Beitraege zu den theoretischen Grundlagen des qualitativen Schliessens und der modell-basierten Diagnose; - Spezifikation von Techniken fuer spezifische Anwendungen wie entscheidungsunterstuetzende Systeme im Umweltbereich. Momentaner Fokus ist eine Anwendung in der Domaene hydro-oekologischer Ressourcenmanagement-Unterstuetzung. Die Entwicklung eines integrierten modell-basierten entscheidungsunterstuetzenden Systems mit Spezialisierung auf hydrologische Oekosysteme ist die erste Aufgabe. Ein kohaerentes Framework fuer die Aufgaben der Modellbildung, Situationsanalyse, Monitoring, Simulation, Diagnose und Massnahmen-Planung ist geplant. Eine Fallstudie wird an einem stark belasteten Flusslauf in Suedbrasilien durchgefuehrt, in Zusammenarbeit mit der Universitaet von Porto Alegre und der staedtischen Behoerde fuer Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.

Dynamisches Derivativ-Spektrometer (DDS) als Multikomponentenmesssystem

Das Projekt "Dynamisches Derivativ-Spektrometer (DDS) als Multikomponentenmesssystem" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik.

Waldbauliche Planung in sekundaeren Fichten- und Kiefernwaeldern

Das Projekt "Waldbauliche Planung in sekundaeren Fichten- und Kiefernwaeldern" wird/wurde gefördert durch: Amt der Kärntner Landesregierung / Kleinszig, Forstbetrieb. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbau.Es werden 2 Schwerpunkte unterschieden: (a) Fuer sekundaere Fichtenreinbestaende in Tieflagen nach schweren Schneebruchschaeden werden alternative Behandlungsmethoden erarbeitet und bewertet. (b) fuer sekundaere Weisskiefernbestaende in Tieflagen werden alternative Bewirtschaftungsformen untersucht. Grundlage waldbaulicher Entscheidungsfindung ist eine GIS-gestuetzte Evaluierung der Baumarteneignung fuer die Betriebsflaeche eines Forstbetriebes. Die betriebliche Reihung der Bestaende nach Umwandlungs- und Behandlungsdringlichkeit wird GIS-gestuetzt ermittelt. Ziel ist die Erarbeitung von operationalen Verfahren fuer Baumartenwahl und waldbaulicher Planung. Grundlagenarbeiten fuer die Erstellung eines Decision Support Systems (SDSS) zur waldbaulichen Planung sowie Methodenstudium.

Decision Support Systeme für die Rehabilitationsplanung von Wasserrohrnetzen

Das Projekt "Decision Support Systeme für die Rehabilitationsplanung von Wasserrohrnetzen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau.Datenbanken, Geografische Informationssysteme (GIS) bzw. Netzinformationssysteme (NIS) zur Leitungsdokumentation und zur Unterstützung von Planung und Betrieb gewinnen für die Verwaltung und Analyse von Rohrnetzdaten immer mehr an Bedeutung. Die Rehabilitationsplanung für große Wasserversorgungsnetze kann durch Programmsysteme, die eine Datenerfassung, Datenverwaltung, graphische Darstellung und die entsprechenden Analysen für die Entscheidungsfindungsprozesse ermöglichen, erleichtert werden. Ein wesentlicher Teil umfassender Rehabilitationsplanungen ist die Abschätzung des langfristigen Rehabilitationsbedarfes. Zu diesem Zweck wurde das Alterungsmodell nach Herz in eine Access Datenbank integriert und liefert die mathematische Grundlage des Decision Support Systems PiReP (Pipe Rehabilitation Planning System). Bestandsdaten und Schadensstatistik werden in der Datenbank zusammengeführt. Mit Hilfe von PiReP kann eine sich am bisherigen Schadensverhalten orientierende Bildung von Leitungsgruppen mit unterschiedlichem Nutzungsdauerverhalten und die Schätzung der zugehörigen Alterungsfunktionen vorgenommen werden. Darauf aufbauend können die jährlich erforderlichen Rehabilitationsraten modelliert werden. Die Auswirkungen auf den zukünftigen jährlichen Rehabilitationsbedarf bei Abweichung von den modellierten Raten kann ebenfalls abgeschätzt werden. Das Decision Support System PiReP wurde vorrangig für die Abschätzung des langfristigen Rehabilitationsbedarfes entwickelt.

Decision-Support-System (DSS) fuer die Holzernteplanung

Das Projekt "Decision-Support-System (DSS) fuer die Holzernteplanung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Forstliches Ingenieurwesen.Umweltbezug: Die Holzernte-Arbeitsverfahren in steilen Lagen werden immer noch intuitiv festgelegt. Dies hat zur Folge, dass neben unwirtschaftlichen Loesungen zT betraechtliche Schaeden an Mensch und Umwelt verursacht werden. Damit die Ressourcen im Gebirge nachhaltig und umweltschonend genutzt werden koennen (vgl Rio Agenda 21, Kapitel 13), sollen neben Kosten-Wirksamkeits-Szenarien auch die Auswirkungen von Verfahrenswahlen abgeschaetzt und veranschaulicht werden. Damit koennen auf die oertlichen Gegebenheiten optimierte Arbeitsverfahren fuer die Umsetzung einer umweltschonenden Holznutzung angestrebt werden. Fragestellungen und Hypothesen: Komplexe Entscheidungen, wie sie bei der Optimierung von Erschliessungs- und Holzerntesystemen zu treffen sind, koennen nur bedingt mit manuellen Mitteln bewaeltigt werden. Es soll ueberprueft werden, in welchem Ausmass diese Problemstellung mit der Verknuepfung von geographischen Informationssystemen (GIS) und Decision-Support-Systemen (DSS) zu loesen ist. Ausgehend von bisherigen Loesungsansaetzen geht es darum, ein Beurteilungsinstrument zu erarbeiten, welches aus holzernterelevanten Zielsetzungen der forstlichen Planung, aus der Herleitung moeglicher Arbeitsverfahren aus Gelaendedaten und aus der Prognose des Ressourcenbedarfs eine wirtschaftliche und umweltschonende Verfahrenswahl unterstuetzen kann.

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