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Demonstration der direkten Erzeugung mechanischer Antriebsenergie aus H2, Teilvorhaben: Herstellung und Erprobung optimierter Sauerstoff-Speichermaterialien zur Erzeugung mechanischer Arbeit aus H2

Das Projekt "Demonstration der direkten Erzeugung mechanischer Antriebsenergie aus H2, Teilvorhaben: Herstellung und Erprobung optimierter Sauerstoff-Speichermaterialien zur Erzeugung mechanischer Arbeit aus H2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf.

Thermo-Mechanischer Stromspeicher, Teilvorhaben A: Dampf-Motor-Generator

Das Projekt "Thermo-Mechanischer Stromspeicher, Teilvorhaben A: Dampf-Motor-Generator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Spilling Technologies GmbH.

Dampf-KWK - Entwicklung eines Klein-KWK-Dampfmotors zur Nachrüstung von Feuerungsanlagen im mittleren Leistungsbereich

Das Projekt "Dampf-KWK - Entwicklung eines Klein-KWK-Dampfmotors zur Nachrüstung von Feuerungsanlagen im mittleren Leistungsbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Burkhardt GmbH.Der Ausbau des Anteils erneuerbarer Energien an der Energieerzeugung in Deutschland liegt nicht nur einer quantitativen Steigerung sondern auch einer qualitativen Verbesserung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen zugrunde. Bzgl. der energetischen Nutzung von Biomasse weisen Kraftwärmekopplungsanlagen bereits einen sehr hohen Gesamtwirkungsgrad auf. Doch gerade im Wärmebereich gibt es noch Optimierungspotenzial. So kann insbesondere durch die adaptive Übertragung von KWK-Anlagen auf Biomassefeuerungsanlagen eine wirtschaftliche und energetische Optimierung solcher Anlagenkonzepte erreicht werden. Ziel des Projekts ist es, grundsätzliche Erkenntnisse zur Übertragung von etablierten KWK-Technologien im Leistungsbereich von 10 - 30 kWel auf Feuerungen mit biogenen Festbrennstoffen zu gewinnen, wobei der Fokus auf der Lösung typischer technischer Probleme (z.B. Wärmeüberträger) und der Verbesserung der Gesamteffizienz liegt. Durch Aufbau und Betrieb einer Demonstrationsanlage soll die Praxistauglichkeit der gewonnenen Erkenntnisse nachgewiesen werden. Durch die Beteiligung eines Industriepartners, der Burkhardt GmbH für Energie- und Gebäudetechnik, ist zudem ein schneller Transfer der Forschungsergebnisse in die Industrie und in den Markt gewährleistet. Das Forschungsprojekt wird vom DBFZ koordiniert und gemeinsam mit der Burkhardt GmbH für Energie- und Gebäudetechnik (KMU) innerhalb einer Dauer von drei Jahren durchgeführt. Das Projekt umfasst die folgenden Arbeitspakete: AP 1 - Projektmanagement und -Koordination AP 2 - Rechtliche Rahmenbedingungen und Nachweisverfahren AP 3 - Weiterentwicklung biomassegefeuerter Dampf-KWK-Anlagen AP 4 - Aufbau und Betrieb der Demonstrationsanlage AP 5 - Technisch-ökonomische und ökologische Bewertung AP 6 - Strategien zur Markteinführung - Smart Bioenergy Concepts.

Dampf-KWK - Entwicklung eines Klein-KWK-Dampfmotors zur Nachrüstung von Feuerungsanlagen im mittleren Leistungsbereich, Dampf-KWK - Entwicklung eines Klein-KWK-Dampfmotors zur Nachrüstung von Feuerungsanlagen im mittleren Leistungsbereich

Das Projekt "Dampf-KWK - Entwicklung eines Klein-KWK-Dampfmotors zur Nachrüstung von Feuerungsanlagen im mittleren Leistungsbereich, Dampf-KWK - Entwicklung eines Klein-KWK-Dampfmotors zur Nachrüstung von Feuerungsanlagen im mittleren Leistungsbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Der Ausbau des Anteils erneuerbarer Energien an der Energieerzeugung in Deutschland liegt nicht nur einer quantitativen Steigerung sondern auch einer qualitativen Verbesserung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen zugrunde. Bzgl. der energetischen Nutzung von Biomasse weisen Kraftwärmekopplungsanlagen bereits einen sehr hohen Gesamtwirkungsgrad auf. Doch gerade im Wärmebereich gibt es noch Optimierungspotenzial. So kann insbesondere durch die adaptive Übertragung von KWK-Anlagen auf Biomassefeuerungsanlagen eine wirtschaftliche und energetische Optimierung solcher Anlagenkonzepte erreicht werden. Ziel des Projekts ist es, grundsätzliche Erkenntnisse zur Übertragung von etablierten KWK-Technologien im Leistungsbereich von 10 - 30 kWel auf Feuerungen mit biogenen Festbrennstoffen zu gewinnen, wobei der Fokus auf der Lösung typischer technischer Probleme (z.B. Wärmeüberträger) und der Verbesserung der Gesamteffizienz liegt. Durch Aufbau und Betrieb einer Demonstrationsanlage soll die Praxistauglichkeit der gewonnenen Erkenntnisse nachgewiesen werden. Durch die Beteiligung eines Industriepartners, der Burkhardt GmbH für Energie- und Gebäudetechnik, ist zudem ein schneller Transfer der Forschungsergebnisse in die Industrie und in den Markt gewährleistet. Das Forschungsprojekt wird vom DBFZ koordiniert und gemeinsam mit der Burkhardt GmbH für Energie- und Gebäudetechnik (KMU) innerhalb einer Dauer von drei Jahren durchgeführt. Das Projekt umfasst die folgenden Arbeitspakete: AP 1 - Projektmanagement und -Koordination AP 2 - Rechtliche Rahmenbedingungen und Nachweisverfahren AP 3 - Weiterentwicklung biomassegefeuerter Dampf-KWK-Anlagen AP 4 - Aufbau und Betrieb der Demonstrationsanlage AP 5 - Technisch-ökonomische und ökologische Bewertung AP 6 - Strategien zur Markteinführung - Smart Bioenergy Concepts.

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Upscaling and commercialization of a highly efficient wood pellets fired steam engine CHP for heat and power generation (CHP)

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Upscaling and commercialization of a highly efficient wood pellets fired steam engine CHP for heat and power generation (CHP)" wird/wurde ausgeführt durch: AROSS 3D GmbH.

EnEff:Wärme - ORCent - Dampfexpansionsmotor für die Nutzung niedertemperierter Wärmeströme, Phase 2: Feldtest

Das Projekt "EnEff:Wärme - ORCent - Dampfexpansionsmotor für die Nutzung niedertemperierter Wärmeströme, Phase 2: Feldtest" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DeVeTec GmbH.

EVA - Thermische Energiespeicher zur Verstromung diskontinuierlicher Abwärme, Teil 2

Das Projekt "EVA - Thermische Energiespeicher zur Verstromung diskontinuierlicher Abwärme, Teil 2" wird/wurde gefördert durch: Umweltministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG (SWE).Im Rahmen des Projektes werden dezentrale Systeme zur Verstromung von Abwärme untersucht, wobei thermische Energiespeicher eingesetzt werden, die zeitliche Variationen in Leistung und / oder Temperatur des verfügbaren Abwärmestromes kompensieren sollen. Ziel ist es, bisher ungenutzte Abwärmeströme zu nutzen. Zum Einsatz kommen sollen dabei möglichst kompakte Energieumwandlungsmodule, in die die drei thermischen Teilprozesse Übertragung der Abwärme, Speicherung und Kreisprozess integriert sind. Für die technologische Umsetzung dieser Teilprozesse können verschiedene Konzepte angewendet werden. Ziel des Projektes ist der Vergleich verschiedener Konfigurationen sowie eine Potenzialabschätzung für die speicherunterstützte Verstromung. Schwerpunkte bilden die Anpassung der Speichertechnik sowie die Auswahl eines geeigneten Kreisprozesses, wobei hier vor allem der ORC-Prozess (Organic Rankine Cycle) betrachtet wird, aber auch andere Konzepte (Dampfmotor, Kalina-Zyklus, Stirlingprozess) berücksichtigt werden. Zur Durchführung der Analyse wird ein modulares Simulationsprogramm entwickelt, das die Berechnung des transienten Verhaltens von Systemen zur speicherunterstützten Verstromung ermöglicht. Als Fallbeispiele werden der Abwärmestrom, die bei einem Elektroofen anfällt sowie eine Anlage zur Herstellung von Kalksandsteinen untersucht.

SOKÜMO: Solarthermische Kühlung mit innovativer Motortechnik

Das Projekt "SOKÜMO: Solarthermische Kühlung mit innovativer Motortechnik" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für GebäudeEnergetik (IGE), Lehrstuhl für Heiz- und Raumlufttechnik.Ziel des Forschungsvorhabens ist, ein ausschließlich mit Solarenergie betriebenes System zur Gebäudeklimatiserung (Kühlen, Entfeuchten und Heizen) zu entwickeln und zu erproben. Der Prototyp besteht aus einem Dampfmotor, sowie mechanisch angekoppeltem Verdichter und Speisepumpe. Der Dampfmotor basiert aus einem neuartigem verschleißarmen Ventilbetätigungssystem. Die Kernzelle besteht aus einer Kompakteinheit (Motor, Kompressor, Pumpe) mit großer Energiedichte hohem Wirkungsgrad und geringer Baugröße. Durch die Kompaktheit ist eine preisgünstige Fertigung zu erwarten. Ein weiterer Vorteil ist, dass für den Anlagenbetrieb keine Hilfsenergie erforderlich ist. Im Vorhaben soll die Funktionsfähigkeit der eingesetzten Komponenten und des Gesamtsystems zur solaren Kühlung demonstriert werden, so dass eine Vermarktung, z.B. über Lizenzen, angegangen werden kann.

Pyrolysereaktor mit FLOX®-Feuerung zur dezentralen thermischen Klärschlammverwertung im kleinen Leistungsbereich bis 100 kWth

Das Projekt "Pyrolysereaktor mit FLOX®-Feuerung zur dezentralen thermischen Klärschlammverwertung im kleinen Leistungsbereich bis 100 kWth" wird/wurde gefördert durch: Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann & Partner mbH.Ziel des Vorhabens ist es, eine wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösung zur dezentralen thermischen Entsorgung von Klärschlämmen insbesondere für kleinere kommunale Kläranlagen im ländlichen Raum mit 10.000 bis 20.000 EW zu entwickeln. Diese Anforderungen wurden mit der Entwicklung eines Pyrolysereaktors mit nachgeschalteter FLOX®-Feuerung realisiert. Die Wärmeleistung der Feuerung liegt bei ca. 100 kWth. Mit dem Pyrolysereaktor können ca. 40 kg/h Trockensubstanz verarbeitet werden. Getrockneter Klärschlamm hat einen Energiegehalt von 9 - 13 MJ/kg. Damit wird die notwendige thermische Energie für den Pyrolyseprozess lediglich durch die im Schlamm enthaltene Energie gewonnen. Derzeit ist eine prototypische Anlage auf der Kläranlage des Abwasserzweckverbandes 'Untere Selz' (AVUS) in Ingelheim mit einer Verarbeitungskapazität von ca. 300 t/a TS im Forschungsbetrieb. Die Verfahrensschritte lassen sich grob einteilen in: - Trocknung des entwässerten Klärschlamms z. B. mittels eines Solartrockners; - Thermische Klärschlammverwertung in einem Pyrolysereaktor mit FLOX®-Brenner; - Wärmeauskopplung zum Betrieb eines Trockners oder Unterstützung der Solartrocknung. Der Pyrolysereaktor ist als ein Rohr aus hochwarmfestem Stahl mit gasdichten Dosiereinrichtungen (Zellradschleusen) ausgebildet, in dem zwei ineinander kämmende Förderschnecken den Klärschlamm fördern, umwälzen und dieser dadurch gleichmäßig erwärmt wird. Das Reaktorrohr ist von einem Mantelrohr umgeben, in dem die heißen Rauchgase aus dem FLOX®-Brenner den Reaktor von Außen auf eine Temperatur von ca. 600 Grad Celsius aufheizen. Das im Reaktor entstehende Pyrolysegas wird ohne Kondensation der Kohlenwasserstoffe der nachgeschalteten FLOX®-Feuerung zugeführt. Bei der FLOX®-Feuerung wird durch interne Abgasrezirkulation der Inertgasanteil erhöht und die Ausbildung einer Flamme mit örtlichen Temperaturspitzen vermieden. Dadurch wird die Verbrennungstemperatur gleichmäßig in der gesamten Brennkammer bei ca. 1.000 Grad Celsius gehalten und thermische Stickoxidbildung vermieden. In Zukunft soll noch eine Wärmeauskopplung für den Betrieb einer KWK-Anlage mit Stirling- oder Dampfmotor ergänzt werden. Zudem soll untersucht werden, ob sich die Rückstände aus der Pyrolyse von Klärschlamm für die Phosphatrückgewinnung eignen. Derzeitiger Projektstand ist, dass die Anlage aus mechanischer und steuerungstechnischer Hinsicht fertig gestellt und im Dauerbetrieb getestet wird. Dabei werden umfangreiche Analysen der Reststoffe sowie der Rauchgase gemäß der 17. BImSchV durchgeführt. Durch die Kombination aus Energiegewinnung im FLOX®-Brenner und der Nutzung der Wärme zur Pyrolyse, Trocknung und KWK kann eine vollständige Wärmenutzung erzielt und das Verfahren annähernd energieautark betrieben werden.

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