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Teilvorhaben: Charakterisierung der GDL und Formulierung der automobilen Anforderungen^Teilvorhaben: Umsetzung der Konzeptideen in konkrete Modellmaterialien^Teilvorhaben: Mikrostrukturmodellierung^Optimierung der Gasdiffusionsschicht für die Anwendung in Brennstoffzellen für Fahrzeuge (Optigaa 2), Teilvorhaben: Herstellung von Konzeptmustern

Das Projekt "Teilvorhaben: Charakterisierung der GDL und Formulierung der automobilen Anforderungen^Teilvorhaben: Umsetzung der Konzeptideen in konkrete Modellmaterialien^Teilvorhaben: Mikrostrukturmodellierung^Optimierung der Gasdiffusionsschicht für die Anwendung in Brennstoffzellen für Fahrzeuge (Optigaa 2), Teilvorhaben: Herstellung von Konzeptmustern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Technische Elektrochemie.Ziel des Vorhabens ist es, mittelfristig eine optimierte Gasdiffusionslage (GDL) der nächsten Generation für Brennstoffzellenanwendungen in Fahrzeugen zu ermöglichen. Hierfür sind grundlegende Arbeiten zum Verständnis von Transportphänomenen innerhalb der GDL notwendig. Es lassen sich folgende technische Teilziele definieren: die Verbesserung der GDL-Visualisierung, die Erarbeitung eines Simulationsmodells für den Stofftransport innerhalb der GDL, die Verbesserung der Methoden zur GDL-Charakterisierung und die Umsetzung der Designvorgaben auf der Mikrostrukturebene auf produktionsrelevante Größen. Zielsetzung der Projektpartner am Lehrstuhl für Technische Elektrochemie der Technischen Universität München ist es, die Zusammenhänge zwischen chemisch-physikalischen Charakteristika der mikroporösen Schicht (MPL) und den effektiven Diffusionskoeffizienten unter verschiedenen Befeuchtungen zu bestimmen. Hierzu sollen Modell-MPLs entwickelt werden, deren Zusammensetzung und Morphologie gezielt variiert wird. Es sollen darüber hinaus neue ex-situ- und in-situ-Methoden entwickelt werden, die es ermöglichen, leistungslimitierende Eigenschaften der Materialien zu identifizieren.

LiB2015: HEBEL - Hochenergiebatterie mit verbessertem Elektrolyt-Separator-Verbund^LiB2015: HEBEL - Hochenergiebatterie mit verbessertem Elektrolyt-Separator-Verbund, LiB2015: HEBEL - Hochenergiebatterie mit verbessertem Elektrolyt-Separator-Verbund

Das Projekt "LiB2015: HEBEL - Hochenergiebatterie mit verbessertem Elektrolyt-Separator-Verbund^LiB2015: HEBEL - Hochenergiebatterie mit verbessertem Elektrolyt-Separator-Verbund, LiB2015: HEBEL - Hochenergiebatterie mit verbessertem Elektrolyt-Separator-Verbund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Chemie und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Chemische Reaktionstechnik.

Untersuchung des Einflusses von anthropogen bedingten Aerosolbildungen auf das Klima

Das Projekt "Untersuchung des Einflusses von anthropogen bedingten Aerosolbildungen auf das Klima" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.Der stationaere Zustand der SO2- und Aerosolkonzentration (3 Groessenklassen) in der Troposphaere wird mit einem zweidimensionalen, globalen Ausbreitungsmodell (geographische Breite, Hoehe) berechnet. Die verwendeten, jahreszeitlich gemittelten Modellparameter - wie Advektionsgeschwindigkeit und Diffusionskoeffizienten sowie Temperatur, Bedeckung (6 Wolkenklassen), relative Feuchte und OH-Radikalen-Konzentration - entstammen langjaehrigen Beobachtungen bzw. Modelluntersuchungen. Die Ergebnisse verschiedener Szenarien werden verwendet, um Strahlungstransportrechnungen mit der Delta-Eddington-Methode durchzufuehren. Aenderungen der lokalen planetaren Albedo sowie Nettoflussaenderungen aufgrund der anthropogenen Emission von SO2 und Teilchen werden berechnet. Da die optischen Eigenschaften anthropogenen Aerosols nicht genau bekannt sind, wird der moegliche Bereich des Absorptionsvermoegens durch zwei Annahmen beruecksichtigt.

Stoffuebergang in der Grenzschicht an Biofilmsystemen

Das Projekt "Stoffuebergang in der Grenzschicht an Biofilmsystemen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Fachbereich 07 für Maschinenbau, Institut für Bioverfahrenstechnik.Biofilmsysteme haben einen bedeutsamen Anteil am Umsatz von verschiedensten Stoffen sowohl in der Techno- als auch in der Biosphaere. Substratumsatz und Stofftransport in Biofilmsystemen lassen sich seit etwa 10 Jahren mit bestehenden Modellen relativ gut beschreiben. Fuer die Beschreibung des Stoffuebergangs an der Grenzschicht Wasser/Biofilm muss aber immer noch auf Vereinfachungen zurueckgegriffen werden. Mit Hilfe der Mikroelektrodentechnik soll in den Forschungsvorhaben der Stoffuebergang untersucht werden. Die Versuche werden in einem Rohrreaktor durchgefuehrt. Ziel ist die Formulierung eines Stoffuebergangsmodells, welches den diffusiven und konvektiven Stofftransport einschiesslich der parallel ablaufenden Reaktion beruecksichtigt.

Diffusionskoeffizienten labiler Spurengase zur Beschreibung heterogener Prozesse in der Atmosphaere, Diffusionskoeffizienten labiler Spurengase zur Beschreibung heterogener Prozesse in der Atmosphaere

Das Projekt "Diffusionskoeffizienten labiler Spurengase zur Beschreibung heterogener Prozesse in der Atmosphaere, Diffusionskoeffizienten labiler Spurengase zur Beschreibung heterogener Prozesse in der Atmosphaere" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Physikalische Chemie, Theoretische Chemie und Nuklearchemie.

Diffusionskoeffizienten labiler Spurengase zur Beschreibung heterogener Prozesse in der Atmosphaere

Das Projekt "Diffusionskoeffizienten labiler Spurengase zur Beschreibung heterogener Prozesse in der Atmosphaere" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie.Es werden Gasphasendiffusionskoeffizienten im Temperaturbereich von 200-330K mit zwei unabhaengigen Verfahren gemessen. Das Arrested-Flow-Verfahren eignet sich besonders zur Messung der Diffusion von instabilen Substanzen wie Ozon und Distickstoffpentoxid. Das Doppelrohrverfahren eignet sich besonders fuer adsorbierende Spurengase wie Stickstoffdioxid und Distickstofftetroxid.

Mikroelektroden und interdigitale Arrays fuer die Elektroanalytik von Schwermetallen

Das Projekt "Mikroelektroden und interdigitale Arrays fuer die Elektroanalytik von Schwermetallen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Hamburg, Fachbereich Naturwissenschaftliche Technik.Elektrochemische Impedanzspektren wurden in Hinsicht auf das Einschwingerverhalten (instationaere Impedanz) und den Informationsgehalt stationaerer Spektren untersucht. Explizite Formeln fuer die instationaere Impedanz in einfachen Faellen erlauben es, die Fehler der Impedanzmessung mit Integraltransformation ueber endliche Zeiten zu bestimmen. Eine detaillierte numerische Analyse (nichtlineare Regression mit der SSSS-Methode) von Impedanzspektren der Tl(HG)/TI+-Reaktion lieferte die kinetischen Parameter (z.B. Partialladung, Adsorptionsisothermen und Diffusionskoeffizienten), die fuer elektro-analytische Messverfahren als Modell dienten. Fuer Messungen ueber einen ausreichenden Zeit- bzw. Frequenzbereich kann der analytisch wesentliche Diffusionsterm ohne iterative Verfahren aus den Messdaten ermittelt werden. Dadurch ist es moeglich, auch polarographisch irreversible Reaktionen und Reaktionen mit genuiner oder induzierter Reaktantenadsorption zur Konzentrationsanalytik auszunutzen. Weiterhin wurden Verfahren zur Kalibrierung ohne chemische Additive ausgearbeitet. Hier konnte gezeigt werden, dass rotierende Elektroden oder Mikroelektrodenarrays erlauben, die Elektrodenprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu messen und so die Konzentration absolut zu erfassen.

Der Einfluss des Bodengefueges auf Transportkoeffizienten fuer Wasserleitung und Gasdiffusion

Das Projekt "Der Einfluss des Bodengefueges auf Transportkoeffizienten fuer Wasserleitung und Gasdiffusion" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Die Porenraumgliederung des Bodens in einzelne Porengroessenbereiche wird vom Bodengefuege gepraegt. Fuer die Transportprozesse bei Wasserleitung und Gasdiffusion sind nicht nur die Volumenanteile einzelner Porengroessenklassen, sondern auch die Verbindung der Poren wichtig. Die Kontinuitaet der Poren soll fuer verschiedene Gefuegeformen abgeleitet werden.

Wasser- und Stoffdynamik in Agrar-Oekosystemen. Teilprojekt C5: Messung von Diffusionskoeffizienten wichtiger Herbizide in natuerlichen Bodenmatrices

Das Projekt "Wasser- und Stoffdynamik in Agrar-Oekosystemen. Teilprojekt C5: Messung von Diffusionskoeffizienten wichtiger Herbizide in natuerlichen Bodenmatrices" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Sonderforschungsbereich Wasser- und Stoffdynamik in Agrar-Ökosystemen.Projekt C5 befasst sich mit der Messung von Dampfdruecken ausgewaehlter Herbizide und deren Diffusionskoeffizienten in poroesen Medien. Diese Daten ermoeglichen es, Aussagen ueber das dynamische Verhalten dieser Substanzen innerhalb des Bodens zu machen. Durch die Validierung bereits bestehender Modelle sollen Voraussagen ueber die Herbizidverlagerung in Boeden gemacht werden, dh, der Volatisationsprozess soll simuliert werden.

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