Das Projekt "Untersuchungen zur Strahlenexposition der Augenlinse von beruflich strahlenexponiertem Personal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie.In der europäischen Richtlinie 2013/59 EURATOM DES RATES vom 5. Dezember 2013 wurde der Organ-Äquivalentdosisgrenzwert für die Augenlinse bei beruflicher Strahlenexposition von 150 mSv auf 20 mSv im Kalenderjahr herabgesetzt. Zum Schutz von beruflich strahlenexponiertem Personal und um adäquat auf die Absenkung des Grenzwertes für die Schutzgröße der Augenlinse reagieren zu können, ist es notwendig, über genügend Kenntnisse und fundierte Daten über die Höhe der Strahlenexposition der Augenlinse zu verfügen. Im Rahmen dieser Untersuchung soll eine verbesserte Datenlage geschaffen sowie untersucht werden, für welche Berufsgruppen und welche Tätigkeiten eine höhere Strahlenexposition der Augenlinse auftreten kann und in welcher Größenordnung diese liegt.
Das Projekt "Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definitionen neuer Kategorien für die Endpunkte der subakuten, subchronischen und chronischen Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 4^Kategoriebildung Prüfsubstanzen für die Endpunkte der Subakuten, Subchronischen Toxizität - Kategorien REACH II, Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definition neuer Kategorien für die Endpunkte der Subakuten, Subchronischen und Chronischen Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Informatik,I12, Lehrstuhl für Bioinformatik.1. Vorhabensziel: Die Risikobewertung von Chemikalien im Rahmen von REACH sind umfangreiche tierexperimentelle Prüfungen erforderlich. Die europaweite rechtliche Regelung sieht vor, so weit wie möglich auf Tierversuche zu verzichten. Dafür besteht Bedarf an Methoden, welche die toxischen Eigenschaften chemischer Stoffe vorhersagen können. Das Projekt soll für die Abschätzung der Toxizität nach wiederholter Gabe eine innovative Strategie zur Bildung von Kategorien erarbeiten. Chemikalien werden aufgrund von gemeinsamen toxikologischen Eigenschaften mit chemischer Strukturähnlichkeit kombiniert und in Kategorien zusammengefasst. Mit Hilfe dieser Matrix können die toxischen Eigenschaften von ungetesteten Stoffen abgeschätzt werden. 2. Arbeitsplanung: In dem Projekt wird die bislang erarbeitete prototypische Lösung für ein nicht-vollständiges, nicht-disjunktes, strukturelles Clustering von Molekülen wesentlich verbessert und einer Anwendbarkeit zwecks Kategorienbildung für REACH zugeführt. Bezüglich der Repräsentation der chemischen Stoffe werden die Effekte von Vorverarbeitungsschritten untersucht, beispielsweise reduzierte Graphrepräsentationen, Erkennung von Aromatenstrukturen, etc. Darüber hinaus wird die Berücksichtigung physikalisch-chemischer Eigenschaften für die Kategorienbildung optimiert. Für eine Abgleich mit rein toxikologischen Kategorien werden Methoden wie Multi-View Clustering und Constrained Clustering verwendet, um später eine neue Struktur einer toxikologischen Kategorie zuordnen zu können.
Das Projekt "Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definition neuer Kategorien für die Endpunkte der Subakuten, Subchronischen und Chronischen Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 3^Kategoriebildung Prüfsubstanzen für die Endpunkte der Subakuten, Subchronischen Toxizität - Kategorien REACH II^Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definitionen neuer Kategorien für die Endpunkte der subakuten, subchronischen und chronischen Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 4, Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definition neuer Kategorien für die Endpunkte Subakute, Subchronische und Chronische Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Physikalisches Institut.
Das Projekt "Kategoriebildung Prüfsubstanzen für die Endpunkte der Subakuten, Subchronischen Toxizität - Kategorien REACH II, Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definitionen neuer Kategorien für die Endpunkte der subakuten, subchronischen und chronischen Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Charite Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie.
Das Projekt "Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definition neuer Kategorien für die Endpunkte der Subakuten, Subchronischen und Chronischen Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 3^Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definition neuer Kategorien für die Endpunkte Subakute, Subchronische und Chronische Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 2^Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definitionen neuer Kategorien für die Endpunkte der subakuten, subchronischen und chronischen Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Teilprojekt 4^Kategoriebildung Prüfsubstanzen für die Endpunkte der Subakuten, Subchronischen Toxizität - Kategorien REACH II, Entwicklung einer Strategie zur Bildung von Kategorien und Definition neuer Kategorien für die Endpunkte der Subakuten, Subchronischen Toxizität zur Minimierung von Tierversuchen unter REACH - Kategorien REACH II - Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM).
Das Projekt "Erhebung von Häufigkeit und Dosis für nuklearmedizinische Untersuchungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH.Im Rahmen einer Stichprobe sollten Daten zur Häufigkeit von und Strahlenexposition bei nuklearmedizinischen Untersuchungen in Deutschland erhoben werden.Innerhalb der Studie sollten Daten aus mindestens 15 Kliniken und 8 Praxen, die Deutschland geographisch abdecken und sowohl großstädtische als auch ländliche Bereiche sowie universitäre und nichtuniversitäre Kliniken beinhalten, erhoben werden. Die erhobenen Daten sollten für mindestens zwei aufeinander folgende Jahre Informationen zum Geschlecht, Alter, Aufnahmestatus und Versicherungsstatus von Patienten sowie zur untersuchenden Institution und dem untersuchten Organsystem, angelehnt an die UNSCEAR Aufteilung, enthalten. Für die einzelnen Untersuchungen sollten die verwendeten Radiopharmaka, die applizierte Aktivität sowie die daraus resultierende effektive Dosis des Patienten erhoben werden. Die Daten waren sinnvoll zusammenzufassen, so dass sich aus Ihnen die Informationen entnehmen lassen, die für nationale und internationale Berichtspflichten sowie für die Vorbereitung von Vorschlägen für neue diagnostische Referenzwerte benötigt werden.
Das Projekt "Untersuchung der Kanzerogenitaet von Epoxiden unter besonderer Beruecksichtigung von Aethylenoxid und dessen Folgeprodukten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Hygiene-Institut.Die Substanzen Aethylenoxid, Propylenoxid, Aethylenchlorhydrin, Aethylenglykol und 2-Bromaethanol werden subkutan an Gruppen von weiblichen NMRJ-Maeusen einmal woechentlich appliziert. In einer weiteren Versuchsreihe werden Aethylenoxid, Aethylenchlorhydrin und Propylenoxid mittels Schlundsonde an Sprague-Dawley-Ratten appliziert.
Das Projekt "Umweltbezogene Gesundheitsstoerungen im Niederdosisbereich: Erfassung der Haeufigkeit und Aufbau einer interdisziplinaeren umweltmedizinischen Beratungsstruktur in der Region Basel" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Gesundheit.Ziele: - Entwicklung eines Konzepts fuer die interdisziplinaere Zusammenarbeit zwischen Umweltfachleuten und Medizinern. - Ausarbeitung geeigneter Diagnoseinstrumente (Umweltanalytik, Biomonitoring, Allergologie, Psychiatrie, Psychosomatik). - Durchfuehrung von Beratungen und Abklaerungen bei Patienten mit umweltbezogenen Gesundheitsstoerungen (in der Region Basel). - Erfassung der Haeufigkeit umweltbezogener Gesundheitsstoerungen in der aerztlichen Praxis; Abklaerung des Bedarfs einer umweltmedizinischen Beratungsstelle (in der Region Basel). - Klaerung versicherungsrechtlicher Fragen. Wirkung: - Vernetzung verschiedener Fachstellen; interdisziplinaere Perspektive bei aetiologischen/pathogenetischen Konzepten. - Uebertragbares Konzept fuer die interdisziplinaere Zusammenarbeit in bestehenden Strukturen (Kantonsspital, Umweltfachstellen bzw. Kantonales Laboratorium). - Erste Erfahrungen mit einer umweltmedizinischen Beratungsstelle in der Schweiz; Identifikation wesentlicher Elemente bei Beratung und Abklaerung. - Foerderung einer rationalen oeffentlichen Risikokommunikation ueber umweltbedingte gesundheitliche Belastungsfaktoren. Projektziele: Leistungsumschreibung/-Umfang: Das Projekt wird in drei Untersuchungsschritten verschiedene wiss. Fragestellungen bearbeiten. In der Vorbereitungsphase (2000) werden bestehende Erkenntnisse aufgearbeitet, Untersuchungsschritte und -parameter festgelegt und ueberprueft, der praktische Arbeitsablauf festgelegt und ein Dokumentationssystem zur Erfassung der Haeufigkeit umweltbezogener Gesundheitsstoerungen entwickelt. In der Pilotphase (2001) werden mit der Beratungsstruktur waehrend einem Jahr Patienten abgeklaert und beraten. Dabei wird eine systematisierte Falldokumentation gefuehrt. In der Evaluations- und Auswertungsphase (2002) werden telefonische Nachkontrollen bei allen Patienten durchgefuehrt, die Daten der abgeklaerten Patienten im Hinblick auf Belastungsfaktoren und ihre Gewichtung analysiert, das Projekt kritisch beurteilt (interdisziplinaere Zusammenarbeit, Notwendigkeit und Angemessenheit der Diagnostik, Therapie und Loesungsvorschlaege), sowie gesundheitspolitische Schlussfolgerungen gezogen. Leistungsergebnisse: Ausfuehrlicher Forschungsbericht (Schlussbericht); Wissenschaftliche Publikation(en); Information der interessierten Kreise ueber die wichtigsten Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Implikationen.
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