Dieses Vorhaben ist Teil des Verbundvorhabens ADECOS II. Darin wird für den Brennstoff Steinkohle der Oxyfuel-Kraftwerksprozess als eine Technologieoption zur Reduzierung der CO2-Emissionen auf seine Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit überprüft. Dazu wird eine breit angelegte Untersuchung des Gesamtprozesses mit vertieften Analysen relevanter Einzelaspekte und Rückfluss der Ergebnisse in die Gesamtprozessanalyse vorgenommen. So soll eine klare Aussage über die weiteren Aussichten und die praxisrelevante Realisierung eines Steinkohle Oxyfuel-Prozesses getroffen werden. Die Forschungsaktivitäten werden in vier Teilprojekte (TP) unterteilt: TP 1: Rauchgastrocknung und CO2-Abtrennung, Phasengleichgewichtsuntersuchung von CO2 und O2 in Anwesenheit von N2 und Ar. TP 2: Experimentelle feuerungstechnische Untersuchungen. TP 3: Optimierung des Dampferzeugers. TP 4: Geschlossene Optimierung des Gesamtprozesses. Die Ergebnisse werden die Verfeinerung des Konzepts für eine Pilotanlage unterstützen. Darüber hinaus werden sie in der Auslegung und Bau wirtschaftlich und technologisch sinnvoller Demonstrations- und später großtechnischen Anlagen auf der Basis des Oxyfuel-Prozesses beitragen.
Dieses Vorhaben ist Teil des Verbundvorhabens ADECOS, welches im Rahmen des COORETEC Programms des BMWi durchgeführt wird. Darin wird für den Brennstoff Steinkohle der Oxyfuel-Kraftwerksprozess als eine CCS-Technologieoption zur Reduzierung der CO2 Emissionen auf seine Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit hin überprüft. Es wird eine breit angelegte Untersuchung des Gesamtprozesses mit vertieften Analysen relevanter Einzelaspekte einschließlich des Rückflusses der Ergebnisse in die Gesamtprozessanalyse vorgenommen. Die Forschungsaktivitäten werden in vier Teilprojekte (TP) unterteilt: TP 1: CO2-Abtrennung, Phasengleichgewichtsuntersuchung von CO2 in Anwesenheit von N2, O2 und Ar. TP 2: Experimentelle feuerungstechnische Untersuchungen. TP 3: Optimierung des Dampferzeugers. TP 4: Geschlossene Optimierung des Gesamtprozesses. Wenn nachgewiesen werden kann, dass der Prozess wirtschaftlich und technologisch sinnvoll ist, werden die Ergebnisse für Auslegung und Bau einer Demonstrationsanlage verwendet, um auf deren Basis in ca. 15 Jahren eine erste großtechnische Anlage nach diesem Prinzip zu bauen.
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Bund | 2 |
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Förderprogramm | 2 |
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offen | 2 |
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