Das Projekt "Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse^Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse^Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse, Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: GP JOULE GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Technische Umsetzung der Reinsauerstoffnutzung aus der Wasserelektrolyse in einer Versuchskläranlage^Zwanzig20 - HYPOS - LocalHy - Dezentrale Wasserstoffelektrolyse mit kombinierter Wasserstoff und Sauerstoffnutzung aus erneuerbarer Energie^Teilprojekt 3: Konzeption und Bilanzierung der Nutzung von Reinsauerstoff aus der Wasserelektrolyse auf kommunalen Kläranlagen^Teilprojekt 4: Monitoring des Gesamtsystems mit Analyse der Kosten-, Energie- und Stoffströme^Teilprojekt 7: Entwicklung eines Wasserstoff-/Sauerstoffmotors (Kreislaufmotor) inkl. Generator zur Rückverstromung^Teilprojekt 6: Konzipierung, Entwicklung und Erprobung von intelligenten, modularen und effizienten leistungselektronischen DC-Hochstromversorgungen für die Elektrolyse, Teilprojekt 1: Erforschung und Erprobung eines Druckelektrolyseursystems in Anbindung an regenerative Energieeinspeisung und Wasserstoff- bzw. Sauerstoffnutzungseinheiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KUMATEC Sondermaschinenbau & Kunststoffverarbeitung GmbH.Die Arbeitsziele des Teilvorhabens sind die Erforschung und Erprobung eines kostengünstigen, skalierbaren Druckelektrolyseurs hoher Effizienz mit Schnittstellen für die Anbindung an regenerative Energieerzeuger, sowie an H2- bzw. O2-Nutzungseinheiten. Die Skalierbarkeit der Systeme und der kostenoptimierte Aufbau führt zu Mengen- und Fertigungstechnologie-Effekten, welche die Herstellkosten für die Elektrolyseure in der späteren Produktion auf unter 700 Euro/kW senken sollen. Um das Kostenziel zu erreichen ist die Erforschung und Erprobung von Peripheriekomponenten notwendig. Der Elektrolyseur wird über eine elektrische Schnittstelle zum auf die Anwendung optimierten Gleichrichter verfügen. Weiterhin sind speziell konzipierte Schnittstellen zur H2-Tankstelle, dem Rückverstromungsaggregat und der O2-Einleitung in das Versuchsbelebungsbecken auf der Kläranlage vorgesehen. Ziel ist der Nachweis eines effizienten Betriebs des Elektrolyseurs mit jedem der oben genannten Komponenten. Durch die systematische Erforschung der theoretischen Funktionsprinzipien erfolgt eine Variantenanalyse zu den Systemkomponenten und deren Interaktion, was als Resultat die Schöpfung des Druckelektrolyseursystems nach sich zieht. Dabei wird zunächst die kleinste Skalierungseinheit erforscht und in einem Labormuster umgesetzt. Diese kleinste Einheit wird anschließend zu einem Systemmodul erweitert und schließlich durch weitere Aufskalierung in ein labortechnisches Druckelektrolyseursystem überführt. Die Erforschung der Interaktion aller Komponenten steht dabei im Mittelpunkt. Nach erfolgter wissenschaftlicher Erprobung des Druckelektrolyseursystems wird dieses in das Gesamtsystem, bestehend aus Gleichrichtern, Wasserstofftankstelle, Rückverstromungsaggregat und Versuchsbelebungsbecken auf der Kläranlage, integriert. In einer Erprobungsphase wird abschließend die Interaktion des Elektrolyseursystems mit diesen peripheren Systemen erforscht und analysiert, sowie Optimierungspotentiale eruiert.
Das Projekt "Telprojekt 2.4: Herstellung und Testung von Mischoxid-Katalysatoren zur Abgasreinigung^Wachstumskern pades - VP2: Katalytische Mischmetalloxide^Teilprojekt 2.1: Entwicklung neuartiger Herstellungsverfahren von Katalysatoren auf Basis von Mischoxidpartikeln und deren Charakterisierung, Teilprojekt 2.2: Einsatz neuartiger Elektrokatalysatoren in der alkalischen Wasserelektrolyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KUMATEC Sondermaschinenbau & Kunststoffverarbeitung GmbH.
Das Projekt "Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse^Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse, Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: H-TEC SYSTEMS GmbH.Primäres Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung eines PEM-Elektrolysestacks mit einer elektrischen Leistungsaufnahme von 1 MW. Der Stack wird als Druckelektrolyseur ausgelegt. Der produzierte Wasserstoff soll mit einem Druck von mindestens 30 bar produziert werden können. Darüber hinaus muss der Stack auch mit fluktuierenden Stromquellen, wie Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung, betrieben werden können. Der Stack soll für Massenfertigung geeignet sein. Dazu werden sowohl Materialien als auch Fertigungstechnologien gewählt, die eine kostengünstige Produktion größerer Stückzahlen zulassen. Die Entwicklungsarbeiten des Gesamtvorhabens unterteilen sich in vier Projektphasen (P). In diesem Teilvorhaben werden die Phasen 1a und 1b koordiniert. Außerdem wird ein Teil der Projektphase 4 (Testbetrieb) begleitet und ausgewertet. P 1a: Die Entwicklung des PEM-Elektrolyse-Stacks (1 MW) und Bau eines Demonstrators. P 1b: Die Entwicklung des Elektrolyseurs mit dem Stack aus Projektphase 1a als zentraler Einheit und Bau eines Demonstrators. P 4: Testbetrieb für sämtliche Komponenten und Konzepte aus der Projektphase 1.
Das Projekt "Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse, Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: NORTH-TEC Maschinenbau GmbH.Das Vorhaben ist ein Teil des Gesamtvorhabens 'Entwicklung, Aufbau und dynamischer Betrieb eines PEM-Druckelektrolyseurs der Megawattklasse'. Primäres Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung und Umsetzung der Anlagenkomponenten des zu entwickelnden Elektrolyseurs aufgrund der Anforderungen des Elektrolysestacks. Darüber hinaus soll ein technisches Anlagenkonzept für ein Kombikraftwerk, bei dem Wasserstoff vorwiegend aus erneuerbaren Stromquellen über den Elektrolyseur erzeugt, in einem Drucktank gasförmig gespeichert und über ein bestehendes Biogas-BHKW durch Beimischung zum Biogas zeitlich versetzt wieder verstromt wird, entwickelt werden. Vom Vorhabenpartner H-TEC wird in enger Zusammenarbeit mit North-Tec anhand der Anforderungen des Elektrolysestacks das Anlagenkonzept für den Elektrolyseur entwickelt. Anhand des Anlagenkonzepts werden dann durch North-Tec die einzelnen Peripheriekomponenten des Elektrolyseurs entwickelt und aufgebaut. Anhand der Anforderungen des Elektrolyseurs und der Anforderungen anhand des Betriebskonzepts (GP JOULE) wird durch North-Tec das Kombikraftwerk bestehend aus den zentralen Einheiten Elektrolyseur und Biogas-Anlage entwickelt und aufgebaut werden.