Die Schweizer Supermarktketten COOP und Migros drucken seit November Teile Ihrer Kundenzeitungen mit mineralölfreien Farben! „Damit ist uns die Schweiz einen Schritt voraus.“, sagte der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth. “Damit ist bewiesen: Es ist technisch möglich, mineralölfreie Druckfarben im Zeitungsdruck einzusetzen.“ Untersuchungen des Kantonalen Labors Zürich vom Herbst 2009 hatten ergeben, dass Tageszeitungen durchschnittlich ca. 3000 mg Mineralöl pro kg Tageszeitung und daraus hergestellte Lebensmittelkartonverpackungen 300 - 1000 mg Mineralöl pro kg Verpackungskarton enthalten. Diese Mineralöle können über die Gasphase - teilweise auch durch Zwischenverpackungen hindurch - auf Lebensmittel übergehen. Somit können unbedruckte Verpackungen aus Recyclingkarton um den Faktor 10 höhere Mineralölgehalte als Frischfaserkartonverpackungen aufweisen. Die erhöhte Mineralölbelastung in den Recyclingkartons ist nach Expertenmeinung auf das Recycling von Zeitungspapier und die darin enthaltene Druckfarbe zurückzuführen. Auch in Deutschland wurden Gehalte an Mineralöl in verschiedenen Lebensmitteln gefunden, die deutlich über den tolerierbaren Mengen liegen. Wegen des hohen Anteils an Mineralölfraktionen mit kürzerkettigen und aromatischen Kohlenwasserstoffen sind derartige Kontaminationen von Lebensmitteln unerwünscht. Kürzerkettige Kohlenwasserstoffe werden vom Körper leicht aufgenommen, so dass bei häufigerem Verzehr belasteter Lebensmittel die toxikologischen Grenzwerte überschritten werden können. Aus Sicht des UBA und des Bundesinstituts für Risikobewertung ( BfR ) sollten daher die Übergänge von Mineralöl aus Recyclingpapier und -pappe auf Lebensmittel umgehend minimiert werden. Durch den Ersatz mineralölhaltiger Druckfarben könnte auch in Deutschland ein wichtiger Schritt in Richtung Ausschleusung unerwünschter Stoffe aus dem Altpapierkreislauf getan werden. Damit könnte sowohl dem Verbraucherschutz wie auch dem Umweltschutz nachhaltig Rechnung getragen werden. Verpackungen aus recyceltem Altpapier sind im Vergleich zu Verpackungen aus Frischfasern als umweltfreundlicher und ökologisch sinnvoller zu betrachten. Die deutschen Verlagshäuser und die Druckbranche sind aufgefordert, eine Übertragbarkeit der Ergebnisse aus der Schweiz auf den Druck von Presseprodukten in Deutschland zu prüfen. Mineralölfreie Druckfarben können einen wichtigen Beitrag für eine umfassende und schadstoffärmere Kreislaufwirtschaft leisten. Das UBA plant derzeit großtechnische Druckversuche zur Gebrauchstauglichkeit und Recyclingfähigkeit dieser neuen Druckfarben zur Absicherung der Schweizer Ergebnisse zur Herstellung anspruchsvoller, mineralölfreier Druckerzeugnisse.
Dieser Hintergrundbericht dokumentiert die Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Druckfarben, Tinten, Toner für Papier und Karton auf professionellen Druckmaschinen DE-UZ 237. Das Umweltzeichen steht für deutlich geringere Umwelt- und Gesundheitsbelastungen, die durch Herstellung und Gebrauch der Produkte entstehen können. Schadstoffe wie PFAS , Schwermetalle, Feinstäube und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe ( PAK ) werden minimiert oder ganz ausgeschlossen. Es sichert eine hohe Recyclingfähigkeit der Druckprodukte, die durch Deinkingtests der Druckfarben, Tinten und Toner nachgewiesen werden muss. Zusätzlich beinhaltet das Umweltzeichen strenge Kriterien an die Herkunft der wichtigsten Öle und ihrer Derivate aus nachwachsenden Rohstoffen, was den Schutz natürlicher Wälder stärkt. Als B2B-Umweltzeichen, das eng mit dem Umweltzeichen DE-UZ 195 abgestimmt ist, erleichtert es die Antragstellung für umweltfreundliche Druckerzeugnisse. Veröffentlicht in Texte | 149/2024.
In der letzten Zeit haben sich die Probleme mit Kontaminationen von Lebensmitteln durch Mineralöle aus Verpackungen gehäuft. Eine Quelle für diese Kontaminationen bildeten Inhaltsstoffe der für den Druck benutzten Druckfarben. Dieses Projekt sollte klären, ob Mineralöle in Zeitungsdruckfarben durch vegetabile Öle bzw. deren Ester ersetzbar sind, inwieweit sich dieser Ersatz in den Deinkingergebnisse bei der Papier-bzw. Kartonherstellung zeigt und wie stark sich der Gehalt an Mineral-bzw. vegetabilen Ölen durch einen Deinkingprozess verringern lässt. Veröffentlicht in Texte | 08/2014.
Das Forschungsprojekt unterstützte den Revisionsprozess des Umweltzeichens Blauer Engel für Druckerzeugnisse (DE-UZ 195). Der Hintergrundbericht stellt das Vorgehen, die Methodik und die Ergebnisse ausführlich vor. Um das Recycling der Druckerzeugnisse zu verbessern, wurden die Anforderungen an die Entfernbarkeit der Druckfarben, Lacke und Klebstoffe weiterentwickelt. Neu eingeführt wurde die Pflicht zur Vorlage anerkannter Nachhaltigkeitszertifikate, wenn natürliche Rohstoffe wie Sojaöle für Druckfarben oder Maschinenreiniger verwendet werden. Neu ist auch die Anforderung zur Vermeidung von persistenten per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen ( PFAS ) in den Druckfarben. Zudem wurden die Grenzwerte für die Emissionen leicht flüchtiger organischer Verbindungen ( VOC ) verschärft. Veröffentlicht in Texte | 127/2021.
Mineralölfreie Druckfarben senken Risiko von Verunreinigungen in Lebensmitteln Mineralöle in Lebensmitteln haben viele Quellen. Diese lassen sich durch verschiedene Maßnahmen mindern oder ganz abstellen. Einen wichtigen Beitrag kann der Einsatz mineralölfreier Druckfarben leisten. Dadurch lässt sich die Übertragung von Mineralölen deutlich abschwächen. Auch wenn dafür technische Anpassungen an den Druckmaschinen und den Druckfarben erforderlich sein können, sind mineralölfreie Farben mit keinen größeren Mehrkosten verbunden. Der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth appelliert: „Verpackungshersteller und Zeitungsdrucker sollten flächendeckend auf mineralölfreie Druckfarben umsteigen. Damit kann der Eintrag von Mineralöl in den Papierkreislauf direkt an der Quelle vermieden werden.“ Das Umweltbundesamt (UBA) verwendet für seine im Bogenoffset-Heatset-Verfahren gedruckten Broschüren und Flyer schon seit längerem mineralölfreie Druckfarben - ohne Qualitätsverlust. Mineralöle können sich von Verpackungen auf Lebensmittel übertragen. Selbst durch Zwischenverpackungen können die Mineralölrückstände diffundieren und auf die Produkte übergehen. In einem am 26. November 2012 veröffentlichten Test der Stiftung Warentest konnten Mineralölbestandteile in der Schokolade von Adventskalendern nachgewiesen werden. In einigen Proben konnten die Tester pro Kilogramm Schokolade mehr als 10 Milligramm Mineralöl ermitteln. Hierfür werden verschiedene Ursachen verantwortlich gemacht. Mineralöle und mineralölähnliche Verbindungen können sowohl aus Druckfarben als auch aus Kunststofffolien entweichen. Negativ wirken sich mineralölhaltige Druckfarben auch beim Papierrecycling aus. Wenn das Altpapier mit diesen Farben bedruckt wurde, kann das daraus entstehende Recyclingpapier wieder Mineralöle enthalten und in Lebensmittel abgeben. Weitere potentielle Quellen für Mineralöle in Lebensmitteln bilden die Maschinenöle in den Produktionsmaschinen sowie altpapierhaltige Verpackungen, die für den Transport verwendet werden. Für besonders gefährdete Lebensmittel ist daher eine wirksame Barriere in der Verpackung zum Schutz der Verbraucher notwendig. Solche Lösungen stehen bereits zur Verfügung. An der Weiterentwicklung entsprechender Konzepte wird intensiv gearbeitet. Dennoch gilt: Verpackungen aus recycelten Altpapier sind umweltfreundlicher und nachhaltiger als Verpackungen aus Frischfasern. Dieser Vorteil ließe sich noch weiter ausbauen, wenn beim Bedrucken von Papier nur mineralölfreie Farben zum Einsatz kämen. Besonders relevant ist der Zeitungsdruck. Setzten die Druckereien für Zeitungen nur mineralölfreie Farben ein, könnten mehr als 60.000 Tonnen Mineralöl im Papierkreislauf direkt an der Quelle vermieden werden. Die Mehrkosten dafür belaufen sich dabei nach Schätzungen auf 1 bis 2 Cent pro Zeitung. Druckfarbenhersteller bestätigen: Wir liefern mineralölfreie Druckfarben, sobald die Nachfrage dafür wächst. Unterschiedliche Unternehmen gehen bereits mit positivem Beispiel voran. Bereits seit Januar 2012 druckt die Report Verlagsgesellschaft mbH in Bocholt ihre Zeitungen mineralölfrei. Dafür nutzt sie das Rollenoffset-Coldset-Verfahren. Auch die Kundenzeitungen mehrerer Supermarktketten werden mit mineralölfreien Farben gedruckt, genutzt wird hierfür das Rollenoffset-Heatset-Verfahren. Auch das Umweltbundesamt druckt alle Publikationen im Bogenoffset-Heatset-Verfahren ohne mineralölhaltige Farben. Jochen Flasbarth: „Es ist wichtig, dass alle Akteure in der Wertschöpfungskette dazu beitragen, den Eintrag von Mineralöl in den Stoffkreislauf zu verringern. Mit dem Einsatz mineralölfreier Druckfarben kann bereits an der Quelle ein großer Schritt in diese Richtung getan werden. So wird sowohl dem Verbraucherschutz wie auch dem Umweltschutz nachhaltig Rechnung getragen.“ Auch die deutschen Verlagshäuser und die Druckbranche als wesentliche Akteure in der Papierrecyclingkette sind daher aufgerufen, die Ergebnisse des erfolgreichen mineralölfreien Drucks einzelner Unternehmen auf die flächendeckende Herstellung von Presseprodukten zu übertragen. Die Broschüre kann kostenlos bestellt und heruntergeladen werden.
In diesem Projekt wurden zwei mineralöloptimierte Zeitungsdruckfarbensysteme so weit entwickelt, dass ihr Einsatz in der Praxis mit freiwilligen Instrumenten wie Umweltzeichen gefordert werden kann. Die Ergebnisse sind für Zeitungsdruckereien, Farbhersteller, Papierhersteller, Lebensmittelüberwachungsämter, das Umweltbundesamt und die Europäische Kommission sowie interessierte Verbraucher von Interesse. Es wurden zwei Farbsysteme für den Zeitungsdruck entwickelt und in einer Zeitungsdruckerei in Langzeitdruckversuchen getestet. Mineralölgehalt und Deinkbarkeit der erzeugten Druckerzeugnisse wurden untersucht. Die Mineralölbelastung des Altpapierkreislaufes aus Druckfarben soll reduziert werden. Die Belastung graphischer Altpapiere mit gesundheitlich bedenklichen Mineralölbestandteilen schränkt den Einsatz von Altpapier für die Herstellung von direkte und indirekte Lebensmittelverpackungen ein. Mit diesen Forschungsergebnissen wird es zukünftig besser möglich, Lebensmittelverpackungen aus dem nachhaltigen Rohstoff Altpapier herzustellen. Dies trägt zum Klima - und Ressourcenschutz sowie zum Schutz der Biodiversität bei. Gleichzeitig wird die menschliche Gesundheit vor der Aufnahme von Mineralöl über Lebensmittel aus altpapierbasierten Verpackungen besser geschützt. Veröffentlicht in Texte | 99/2021.
In diesem Forschungsvorhaben wurden die Vergabekriterien des Umweltzeichens "Blauer Engel für Druckerzeugnisse" (DE-UZ 195) einer periodischen Überprüfung unterzogen. Druckerzeugnisse benötigen zur Herstellung Energie und Ressourcen, vor allem Strom, Papier, Farbe und Lösungsmittel. Der Druckprozess und die Maschinenreinigung verursachen häufig Emissionen flüchtiger organischer Lösungsmittel, die den Treibhauseffekt verstärken und bodennahes Ozon ("Sommersmog") mit verursachen. Die Anforderungen des Blauen Engels für Druckerzeugnisse schreiben neben einem hohen Altpapieranteil vor, dass Druckfarben, Klebstoffe und Chemikalien eingesetzt werden, die weniger umwelt- und gesundheitsbelastend sind. Der Lösungsmitteleinsatz muss gegenüber konventioneller Herstellung gemindert werden, sodass weniger Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen entstehen. Es müssen Materialien verwendet werden, die nachweislich das Papierrecycling nicht behindern. Bei der Revision wurden die Anforderungen an die Entfernbarkeit der Druckfarben, Lacke und Klebstoffe von der Papierfaser verschärft, um das Recycling der Druckprodukte zu verbessern. Die Auflagen zur Verwendung bestimmter Mineralöle, die beim Papierrecycling stören, wurden verschärft. Zum Gesundheitsschutz wurde der Aromatengehalt und der Anteil der PAK-Verunreinigungen stärker beschränkt. Neu eingeführt wurde die Pflicht zur Vorlage anerkannter Nachhaltigkeitszertifikate, wenn natürliche Rohstoffe wie Sojaöle für Druckfarben oder Reiniger verwendet werden. Neu ist auch die Anforderung zur Vermeidung von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS), die als Abriebschutz in Druckfarben verwendet werden. Zudem wurden die Grenzwerte für die Emissionen leicht flüchtiger organischer Verbindungen verschärft, die v. a. aus der Anwendung von Reinigern, Farblösungsmittel oder Feuchtwasserzusatz stammen. Quelle: Forschungsbericht
Dieser Hintergrundbericht dokumentiert die Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Druckfarben, Tinten, Toner für Papier und Karton auf professionellen Druckmaschinen DE-UZ 237. Das Umweltzeichen steht für deutlich geringere Umwelt- und Gesundheitsbelastungen, die durch Herstellung und Gebrauch der Produkte entstehen können.Schadstoffe wie PFAS, Schwermetalle, Feinstäube und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) werden minimiert oder ganz ausgeschlossen. Es sichert eine hohe Recyclingfähigkeit der Druckprodukte, die durch Deinkingtests der Druckfarben, Tinten und Toner nachgewiesen werden muss. Zusätzlich beinhaltet das Umweltzeichen strenge Kriterien an die Herkunft der wichtigsten Öle und ihrer Derivate aus nachwachsenden Rohstoffen, was den Schutz natürlicher Wälder stärkt. Als B2B-Umweltzeichen, das eng mit dem Umweltzeichen DE-UZ 195 abgestimmt ist, erleichtert es die Antragstellung für umweltfreundliche Druckerzeugnisse.
In den letzten Jahren wird zunehmend über die Problematik von Mineralölbestandteilen in Lebensmitteln diskutiert. Dabei spielt die Belastung von graphischen Altpapieren mit gesundheitlich bedenklichen Mineralölbestandteilen eine Rolle, da sie den Einsatz dieses Altpapiers im Lebensmittelkontaktbereich einschränkt. Im Rahmen des Projektes sollten mineralölfreie Zeitungsdruckfarben entwickelt und während eines Langzeitversuchs (drei Monate mit einem Farbsatz) auf ihre Praxistauglichkeit hin getestet werden. Vor diesen Langzeitversuchen mussten die Druckfarben in einem mehrstufigen Testprozedere für den längerfristigen Einsatz an einer Zeitungsdruckmaschine qualifiziert werden. Dazu gehörten Quelltests mit Elastomeren, die in Farb- und Feuchtwerken zum Einsatz kommen sowie kurze Druckversuche an einer Bogenoffset-Druckmaschine (Testen der generellen Verdruckbarkeit) und einer Zeitungsdruckmaschine (Testen des drucktechnischen Verhaltens und der Weiterverarbeitbarkeit der Druckprodukte). Nach diesen kurzen Versuchen erfolgten produktionsbegleitende Langzeitversuche, die zeigen sollten, dass die neuartigen Druckfarben zuverlässig und unter Einhaltung der üblichen Qualitätskriterien über mindestens drei Monate in einer Zeitungsdruckmaschine eingesetzt werden können. Neben der Verdruckbarkeit sollte auch das Deinkingverhalten von Druckprodukten mit den neuartigen mineralölfreien Druckfarben untersucht werden, um sicherzustellen, dass der Altpapierkreislauf nicht negativ durch Druckprodukte mit diesen Druckfarben beeinflusst wird. Um die Mineralölfreiheit zu gewährleisten, wurden die Druckprodukte und Druckfarben auf ihren Mineralölgehalt hin gemäß der Vorschrift des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zur Bestimmung von aliphatischen (MOSH) und aromatischen (MOAH) Kohlenwasserstoffen auf Mineralölbasis getestet. Quelle: Forschungsbericht
In der letzten Zeit haben sich die Probleme mit Kontaminationen von Lebensmitteln durch Mineralöle aus Verpackungen gehäuft. Eine Quelle für diese Kontaminationen bildeten Inhaltsstoffe der für den Druck benutzten Druckfarben. Dieses Projekt sollte klären, ob Mineralöle in Zeitungsdruckfarben durch vegetabile Öle bzw. deren Ester ersetzbar sind, inwieweit sich dieser Ersatz in den Deinkingergebnisse bei der Papier-bzw. Kartonherstellung zeigt und wie stark sich der Gehalt an Mineral-bzw. vegetabilen Ölen durch einen Deinkingprozess verringern lässt.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>
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