The FCDL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSP;ETNP;ETSN;NEUBURG ;ETSL;LECHFELD ;ETSM;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;ETSE;ERDING ;)
Das Projekt "Erweiterung des Energiemoduls von RAINS durch Koppelung mit dem EFOM-Modell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt. Das Umweltproblem 'Acidification durch Luftschadstoffe' wird mit dem IIASA-RAINS-Modell wissenschaftlich abgebildet durch Darstellung der Zusammenhaenge von Energieeinsatz, Emissionen, Immissionen und verschiedene Immissionseinwirkungsbereiche. Mit dem RAINS-Modell koennen Luftreinhaltungsstrategien ECE-weit analysiert werden - oekologisch und oekonomisch. Da die enegiemodellmaessige Fundierung nicht detailiert genug ist, wird durch eine Kopplung von RAINS mit dem Energiemodell EFOM eine notwendige Verbesserung erzielt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Nutzer - Technik - Hülle: Einflussfaktoren auf das Betriebsverhalten von Gebäuden mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Passivhaus-Institut Feist durchgeführt. Ziel ist die Untersuchung der Separierbarkeit der Haupteinflussfaktoren (Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzer) auf den Energieverbrauch von Gebäuden. Durch die Verallgemeinerung der Vorgehensweise soll so die Voraussetzung für eine gezielte Betriebsüberwachung sowie Betriebsoptimierung geschaffen werden. Dazu sollen detaillierte Monitoringuntersuchungen an realen Gebäuden vorgenommen und mit dynamischen Gebäudesimulationen verglichen werden. Für die Auswertung der im bewohnten Zustand gemessen Monitoringdaten ist eine detaillierte Analyse der Nutzereinflüsse notwendig, die unter anderem die internen Wärmequellen (IWQ) maßgeblich bestimmen. IWQs haben mit zunehmender Gebäudeeffizienz einen wachsenden Einfluss. Daher sollen hier auch die Ansatzwerte für IWQs speziell im Bereich hochenergieeffizienter Gebäude für Energiebilanzberechnungen überprüft werden.
Das Projekt "Abschätzung der Produktionspotenziale für den Anbau von Energiepflanzen zur Reduktion der CO2-Emissionen in Baden-Württemberg und deren ökologische und ökonomische Bewertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden räumlich differenziert Flächenpotenziale und Umweltrisiken beim Anbau von Energiepflanzen ermittelt, da über die Wirkungen auf die Gewässer- und Bodengüte z.B. hinsichtlich CO2-Bindung, Bodenerosion oder Nitratauswaschung Wissensdefizite bestehen. Dies geschieht in fünf Arbeitspaketen: (1) Überblick über die Verwertungslinien und Kennzahlen von Energiepflanzen, (2) Abschätzung der Flächenpotenziale für Energiepflanzen in Baden-Württemberg, (3) Ökonomische Modellierung (mit EFEM) sowie Definition von Markt- und Förderszenarien, (4) Ökologische Analyse (mit EPIC im SLISYS-BW und Feldmessungen) der ökonomischen Modellierungsergebnisse, (5) Gesamtbewertung der Anbauszenarien und Veröffentlichung der Ergebnisse. Das Arbeitspaket 1 wurde bereits im ersten Projektjahr erfolgreich abgeschlossen. Im Arbeitspaket 2 wurde die Integration der neuen Daten in das Datenbanksystem abgeschlossen. Außerdem wurde die räumliche Verteilung der Energiepflanzen unter Berücksichtigung der ökologischen und ökonomischen Standorteignung vorgenommen sowie die LUSAC-Standorteinheiten für die ökologische Simulation generiert. Im Arbeitspaket 3 wurden Produktionsdaten im ökonomischen Modell EFEM aktualisiert und mehrjährige Energiepflanzen (Pappel, Weide. Miscanthus) integriert. Außerdem wurden die Modellszenarien definiert: (a) Optimierte Referenz für 2003, (b) Business as Usual für 2013, (c) Biomasseproduktion, (d) ökologische Biomasseproduktion. Im Arbeitspaket 4 haben 2008 die Klimagasmessungen auf den Referenzstandorten begonnen. Außerdem wurden die Standortdaten aus der SLY-SIS-BW Datenbank an das agraökologische EPIC-Modell übergeben, so dass für die landwirtschaftlichen Vergleichsgebiete erste Simulationen durchgeführt werden konnten. Im Rahmen von Arbeitspaket 5 wurde ein Expertenworkshop zur Definition der Modellszenarien veranstaltet und die Kooperation mit dem BWPLUS-Projekt NaWeNat (BWB 27003+27006) in mehreren Treffen gewährleistet. In den kommenden Arbeitsschritten werden die Modellszenarien ökonomisch berechnet und bewertet (AP 3), die Klimagasmessungen fortgeführt und als Prüfgrößen in die EPIC-Simulationen integriert sowie die Emissionen und Umweltwirkungen für die Modellszenarien berechnet und bewertet (AP 4) und der Wissenstransfer fortgeführt (AP 5).
Das Projekt "Teilvorhaben: Funkbasiertes Sensor/ Monitoringsystem für Gebäude mit Integration in Standard-Gebäudeleitsysteme nach ISO 16484" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thermokon-Sensortechnik GmbH durchgeführt. Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung von energieautarken Luftgüte- und Präsenzsensoren zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnOcean GmbH durchgeführt. Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern Sensoren entwickelt und unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings (IBP, PHI, HSRo, SGA, ThK, EnO); AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung (IBP, ThK, EnO, SGA); AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen (PHI); AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung (PHI); AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM (IBP, SG); AP 6: EfSM-Toolentwicklung (IBP, SG); AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte (HsRo); AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation) (IBP); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' (IBP, PHI, HsRo); AP 10: Projektkoordination (IBP, PHI, HsRo).
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines kostengünstigen Basis-Monitoring-Ansatzes mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Das Forschungsziel der Hochschule Rosenheim ist: Monitoring durch kostengünstige und einfache Monitoringsysteme möglichst schnell, einfach und wirtschaftlich zu gestalten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen mit den Forschungspartnern ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten.AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM AP 6: EfSM-Toolentwicklung AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' AP 10: Projektkoordination.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung einer Effizienz-Signatur-Methode mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen durchgeführt. Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings; AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung; AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen; AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung; AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM; AP 6: EfSM-Toolentwicklung ; AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte; AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS'; AP 10: Projektkoordination.
Das Projekt "Teilvorhaben: Fernabfrage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Die Fernabfrage besteht aus den Komponenten Antwortgeraet und Abfragegeraet. Das Antwortgeraet wird im Fahrzeug montiert und verfuegt ueber eine Datenschnittstelle zum Fahrtenschreiber. Das Abfragegeraet wird stationaer und tragbar ausgefuehrt und erlaubt gezieltes Abfragen eines bestimmten Fahrzeugs oder das automatische Abfragen aller Fahrzeuge an einer Kontrollstelle. Das Abfragegeraet enthaelt eine Datenschnittstelle und zusaetzlich fuer die mobile Variante eine Anzeige mit Tastatur. Zur Funkuebertragung werden Mikrowellen verwendet. Die Datenrate ist ausreichend hoch, um auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten eine sichere Abfrage zu garantieren. Die nominelle Funkreichweite ist 10 m. Zum Schutz der Fernabfrage vor Abhoeren und Stoeren wird die Eignung einer Bandspreizkodierung untersucht. Kanalzugriffsverfahren werden entwickelt und ermoeglichen die Abfrage an einem mehrspurigen Querschnitt. Die Detailspezifikation ist Teil des F+E-Vorhabens.
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