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Bekanntmachung gem. § 5 UVPG - Erstellung von Rückhaltevolumen für das Niederschlagswasser der Einleitstelle BOC_40 an der Bocholter Aa beim Stauwehr Eisenhütte

Die Stadt Bocholt beabsichtigt die Bocholter Aa (Stationierung GSK3C zwischen 13,8 und 13,6) auszubauen. Der Ausbau stellt eine Ausgleichsmaßnahme für die innerstäd-tische Einleitstelle an der Hammersenstraße dar und dient der Schaffung eines Re-tentionsvolumens. Dazu wird der bestehende Deich in diesem Bereich entfernt und um die Ausgleichmaßnahme herum neu hergestellt. Auf der Krone des neuen Deichs entsteht ein neuer Radweg. Zudem ist in dem Bereich die Errichtung einer Meeting- und Informationsplattform vorgesehen. Im Bereich der Ausgleichsfläche wird der Bo-den abgesenkt und eine ständig gefüllte Rinne angelegt. Durch die Gestaltung des Gewässers mit Auskolkungen, Plänken und das Einbringen von Totholz entsteht ein ökologisch hochwertiger Lebensraum.

Ortrander Eisenhütte GmbH (2021 - 2023)

Bei der Haupttätigkeit der Ortrander Eisenhütte GmbH , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.bb.inspire.pf.eureg/45026138_1984_0) handelt es sich um Eisenmetallgießereien (NACE-Code: 24.51 - Eisengießereien). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.

Bekanntmachung gemäß § 5 UVPG - Erneuerung der Hochwasserschutzspundwand Bocholter Aa Eisenhütte

Der Kreis Borken beabsichtigt die als Spundwand ausgeführte Hochwasserschutz-wand der Bocholter Aa an der Eisenhütte zu sanieren. Die bestehende Wand wurde bei Bauarbeiten an der Straßenbrücke oberhalb teilweise zerstört. Ein Abschnitt der bestehenden Spundwand gab nach und stürzte in die Bocholter Aa. Durch den eingetretenen Schaden ergibt sich die dringende Notwendigkeit der Sanierung der verbliebenen Spundwand. Dieser Abschnitt soll nun durch einen Ersatzneubau saniert werden. Die Planung sieht den Einbau einer neuen Spund-wand direkt vor der alten, sanierungsbedürftigen Spundwand vor.

Ortrander Eisenhütte GmbH (2008 - 2020)

Bei der Haupttätigkeit der Ortrander Eisenhütte GmbH ) handelt es sich um Eisenmetallgießereien >20 t/d (NACE-Code: 24.51 - Eisengießereien). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.

Wasserstofftankstelle Düsseldorf - Entwicklung und Erprobung einer öffentlichen Wasserstofftankstelle nach neuestem Standard

Das Projekt 'Wasserstofftankstelle Düsseldorf' umfasst Planung, Entwicklung, Realisierung und wissenschaftliche Evaluierung einer Wasserstofftankstelle und zielt - mit der Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur zum Betrieb von 10 HydroGen4-Brennstoffzellenfahrzeuge auf eine Anbindung an nationale und internationale Großprojekte (CEP, Project Driveway). - auf die Bereitstellung einer innovativen 700 bar fähigen Wasserstofftankstelle in Düsseldorf im Verbund mit dem NRW Hydrogen Highway. Der Betrieb der Wasserstofftankstelle erlaubt die Erprobung der Technik unter Alltagsbedingungen. - mit der Entwicklung eines Logistikkonzeptes auf eine attraktivere und kostengünstigere Wasserstoffversorgung. Gleichzeitig soll mit der Untersuchung alternativer Bereitstellungspfade die Möglichkeit der Betankung mit 'Grünem Wasserstoff' aufgezeigt werden, um die Verwendung der regenerativen Energien im Mobilitätssektor mittelfristig voranzutreiben. - mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes auf die Optimierung der Technologie (Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Wirtschaftlichkeit). - des Weiteren darauf ab, die Öffentlichkeit und ausgewählte Zielgruppen (Personen aus öffentlichen Einrichtungen, Bildungseinrichtungen und andere Multiplikatorengruppen) mit dem Themenfeld Wasserstofftechnologie, insbesondere wasserstoffbetriebene Pkw und Tankanlagen, bekannt zu machen. Es soll eine auf unterschiedliche Zielgruppen abgestimmte Informations- und Kommunikationsstrategie entwickelt werden. Das Wuppertal Institut bringt seine Expertise auf den Gebieten von nachhaltiger Mobilität und Bildung für Nachhaltigkeit in das Projekt ein. Es wird schwerpunktmäßig mit der Erstellung des Informations- und Kommunikationskonzeptes, der Durchführung von Einstellungs- und Akzeptanzanalysen sowie der Entwicklung von Qualifizierungsmaterialien an dem Projekt beteiligt sein.

Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen, Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen

Ziel ist die Erhöhung der Standzeit von thermisch hochbelasteten Hochofenblasformen durch die Entwicklung und Erprobung von Blasformen mit einer neuartigen Beschichtung mit verbesserten Antihafteigenschaften. Die Blasformbeschichtung weist ein Verhalten im Hochtemperaturbereich auf, das vergleichbar ist mit superhydrophoben Oberflächen, die aus der Natur bekannt sind und unter dem Namen 'Lotus-Effekt' populär wurden. Auf die Blasformoberfläche auftreffende Flüssigeisentropfen perlen idealerweise von der neuartigen Beschichtung ab und verweilen dadurch deutlich kürzer auf der Blasform. Ein dauerhafter Kontakt zwischen Blasform und flüssigem Roheisen wird vermieden, was wiederum ein Durchbrennen der Blasform verhindert/verzögert. Zur Erreichung der genannten Ziele übernimmt das BFI den notwendigen wissenschaftlich-technischen und koordinativ-planerischen Teil der Arbeiten. Es unterstützt ferner die Lebronze alloys GmbH - Hundt und Weber bei der Durchführung der Beschichtungsversuche. Die Lebronze alloys GmbH - Hundt und Weber übernimmt als Produktionsbetrieb die notwendigen Arbeiten für die Fertigung der neuartigen Blasformen für die Technikumsuntersuchungen und die Betriebserprobung. Die TU Dresden in Kooperation mit SMNS führt theoretische Untersuchungen zur Wirkung strukturierter Oberflächen im Hochtemperaturbereich durch. Die Untersuchungen geben notwendige Impulse für die Auswahl des Beschichtungsmaterials und die Konditionierung der Beschichtungsoberfläche.

Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen, Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen

Häufigste Ursache für ungeplante Hochofenstillstände ist das Durchbrennen von Blasformen infolge des Kontaktes mit herabtropfendem Roheisen. Stillstände verursachen hohe unproduktive Energieaufwendungen für die Deckung der Wärmeverluste und für den Weiterbetrieb der Hochofenperipherie. Vorhabensziel ist die Erhöhung der Standzeit von Hochofenblasformen durch die Entwicklung und Erprobung neuartiger Blasformbeschichtungen mit verbesserten Antihafteigenschaften. Auf die Blasformoberfläche auftreffende Flüssigeisentropfen perlen idealerweise von der neuartigen Oberfläche ab und verweilen deutlich kürzer auf der Blasform. So wird ein dauerhafter Kontakt zwischen Blasform und flüssigem Roheisen vermieden und ein Durchbrennen der Blasform verhindert beziehungsweise verzögert.

Teilprojekt 1^ERWAS - KRN-Mephrec: Klärschlammverwertung Region Nürnberg - Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in einem Verfahrensschritt^Teilprojekt 6, Teilprojekt 7

Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Das Institut für Wasserwesen - Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik (SWA) der Universität der Bundeswehr München hat im Rahmen des KRN- Mephrec Verbundprojektes die Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung der ermittelten Daten und Erkenntnisse und bearbeitet federführend die Arbeitspakete 1.1, 2.3 und 3.4. Aus den Ergebnissen des Mephrec-Vorhabens werden von Seiten der UniBw zum einen neue Anstöße für die Beratung und Unterstützung von Kommunen bei siedlungswasserwirtschaftlichen Fragestellungen sowie Ideen für weitere und vertiefende Forschungsarbeiten erwartet. Diese Arbeiten können entweder von Studierenden oder wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden in Form von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen angefertigt und von der SWA koordiniert werden. Zudem bilden die Ergebnisse des Projekts eine wichtige Grundlage für eine zukunftsorientierte Lehre. Des Weiteren sollen die Arbeiten und (Zwischen-) Ergebnisse des Vorhabens zeitnah in Fachartikeln sowohl im deutschsprachigen Raum als auch International publiziert und der Fachwelt zugänglich gemacht werden. In Planung ist die Präsentation und Diskussion der Erkenntnisse aus den Projektphasen auf nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Tagungen, Seminaren, Workshops oder Symposien.

Strukturen und Instrumente für Netzwerk- und Ressourcenmanagement in Industrieparks - am Beispiel von Deutschland und China

Die Entwicklungsmechanismen der Industrieparks in Deutschland und China unterscheiden sich deutlich. In China dienen die Industrieparks als das herausragende Instrument nationaler Wirtschaftspolitik mit dem Ziel der Förderung des Wirtschaftswachstums, während die Entwicklung in Deutschland auf den industriellen Strukturwandel von werks- zu netzwerkbezogenen Produktionsstrategien zurückzuführen ist. Um die Industrieparks ökonomisch und ökologisch effektiv und effizient zu managen, sind innovative Managementstrukturen und -Instrumente nötig. Aufgrund der unterschiedlichen treibenden Kräfte werden in China fast ausschließlich staatliche Managementmodelle eingesetzt, wohingegen in Deutschland die Industrieparks überwiegend privatwirtschaftlich betrieben werden. Somit folgen die chinesischen Modelle hauptsächlich dem Top-Down -Ansatz, während in Deutschland der Bottom-Up -Ansatz dominiert. Die verschiedenen Modelle sind durch spezifische Strategien und Instrumente gekennzeichnet, die zu unterschiedlichen Rollen des Park Managements führen und dabei stark die ausgewählten Strukturen und Prozesse für die Entwicklung des integrierten Ressourcenmanagements in Industrieparks beeinflussen. In diesem Projekt werden Industrieparks als Interorganizationsnetzwerke untersucht, in denen flexible Organisations- und Ablaufstrukturen aufgebaut und geeignete Management-instrumente implementiert werden müssen, um die verfügbaren Ressourcen und Beziehungen zwischen den Stakeholdern effektiv und effizient zu managen. Industrieparks laufen einen Lebenszyklus mit den Phasen von Planung und Bau, Rekrutierung und Betrieb durch, in welchen spezifische strategische und operative Managementaufgaben auszuführen sind. Das Ziel des Projekts ist es, den Einfluss der unterschiedlichen Modelle auf das integrierte Ressourcenmanagement in Industrieparks anhand der Fallbeispiele in Deutschland und China zu analysieren und Implikationen für Strukturen und Instrumente zum Netzwerk- und Ressourcenmanagement in Industrieparks zu entwickeln.

Aufbereitung von Hochofengichtschlaemmen (zur Darstellung von Kohlenstoff, Blei, Zink und einem Fe-Produkt)

In der BRD fallen bei einer Roheisenproduktion von 35 Mio. Jato etwa 2000000t Gichtschlaemme an mit 20 - 40 Prozent Fe, 20 - 35 Prozent Kohlenstoff, 3 - 7 Prozent Blei und Zink. Sowohl der Kohlenstoff als auch die Metalle sind Wertstofftraeger, koennen aber nur getrennt verarbeitet werden. Fuer die Rueckfuehrung im Eisenhuettenbereich liegen die Blei-/Zink-Gehalte zu hoch und fuer den Einsatz in einer Metallhuette zu niedrig. Die Schlaemme koennen z.Zt. nur deponiert werden, wobei fast nur noch Sonderdeponien zugelassen sind. In Versuchen zur Wertstofftrennung konnte ueber Flotation ein Kohlenstoff-Produkt mit ueber 80 Prozent C-Gehalt bei hohem Ausbringen erreicht werden. Ueber eine anschliessende Magnetscheidung ist dann weiter in ein Fe- und Pb-/Zn-Produkt zu trennen. Aufgaben des vorliegenden F+E-Vorhabens sind Untersuchungen zur Erfassung der Mineralphasen und der Elementverteilung und die Optimierung der Aufbereitung bis hin zur Darstellung eines Verfahrens im Pilotmassstab.

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