Das Projekt "Beispielhaftes Konzept zur rationellen und oekologisch vertraeglichen Waermeversorgung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eisenhüttenwerk Thale AG.
Die Stadt Bocholt beabsichtigt die Bocholter Aa (Stationierung GSK3C zwischen 13,8 und 13,6) auszubauen. Der Ausbau stellt eine Ausgleichsmaßnahme für die innerstäd-tische Einleitstelle an der Hammersenstraße dar und dient der Schaffung eines Re-tentionsvolumens. Dazu wird der bestehende Deich in diesem Bereich entfernt und um die Ausgleichmaßnahme herum neu hergestellt. Auf der Krone des neuen Deichs entsteht ein neuer Radweg. Zudem ist in dem Bereich die Errichtung einer Meeting- und Informationsplattform vorgesehen. Im Bereich der Ausgleichsfläche wird der Bo-den abgesenkt und eine ständig gefüllte Rinne angelegt. Durch die Gestaltung des Gewässers mit Auskolkungen, Plänken und das Einbringen von Totholz entsteht ein ökologisch hochwertiger Lebensraum.
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Königsbrücker Straße 10 - 12 84494 Neumarkt-Sankt Veit Bundesland: Brandenburg Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Ortrander Eisenhütte GmbH Haupttätigkeit: Eisenmetallgießereien >20 t/d
Der Kreis Borken beabsichtigt die als Spundwand ausgeführte Hochwasserschutz-wand der Bocholter Aa an der Eisenhütte zu sanieren. Die bestehende Wand wurde bei Bauarbeiten an der Straßenbrücke oberhalb teilweise zerstört. Ein Abschnitt der bestehenden Spundwand gab nach und stürzte in die Bocholter Aa. Durch den eingetretenen Schaden ergibt sich die dringende Notwendigkeit der Sanierung der verbliebenen Spundwand. Dieser Abschnitt soll nun durch einen Ersatzneubau saniert werden. Die Planung sieht den Einbau einer neuen Spund-wand direkt vor der alten, sanierungsbedürftigen Spundwand vor.
Das Projekt "Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen, Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH.Ziel ist die Erhöhung der Standzeit von thermisch hochbelasteten Hochofenblasformen durch die Entwicklung und Erprobung von Blasformen mit einer neuartigen Beschichtung mit verbesserten Antihafteigenschaften. Die Blasformbeschichtung weist ein Verhalten im Hochtemperaturbereich auf, das vergleichbar ist mit superhydrophoben Oberflächen, die aus der Natur bekannt sind und unter dem Namen 'Lotus-Effekt' populär wurden. Auf die Blasformoberfläche auftreffende Flüssigeisentropfen perlen idealerweise von der neuartigen Beschichtung ab und verweilen dadurch deutlich kürzer auf der Blasform. Ein dauerhafter Kontakt zwischen Blasform und flüssigem Roheisen wird vermieden, was wiederum ein Durchbrennen der Blasform verhindert/verzögert. Zur Erreichung der genannten Ziele übernimmt das BFI den notwendigen wissenschaftlich-technischen und koordinativ-planerischen Teil der Arbeiten. Es unterstützt ferner die Lebronze alloys GmbH - Hundt und Weber bei der Durchführung der Beschichtungsversuche. Die Lebronze alloys GmbH - Hundt und Weber übernimmt als Produktionsbetrieb die notwendigen Arbeiten für die Fertigung der neuartigen Blasformen für die Technikumsuntersuchungen und die Betriebserprobung. Die TU Dresden in Kooperation mit SMNS führt theoretische Untersuchungen zur Wirkung strukturierter Oberflächen im Hochtemperaturbereich durch. Die Untersuchungen geben notwendige Impulse für die Auswahl des Beschichtungsmaterials und die Konditionierung der Beschichtungsoberfläche.
Das Projekt "Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen, Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lebronze Alloys Germany GmbH, Abteilung HUNDT & WEBER.Häufigste Ursache für ungeplante Hochofenstillstände ist das Durchbrennen von Blasformen infolge des Kontaktes mit herabtropfendem Roheisen. Stillstände verursachen hohe unproduktive Energieaufwendungen für die Deckung der Wärmeverluste und für den Weiterbetrieb der Hochofenperipherie. Vorhabensziel ist die Erhöhung der Standzeit von Hochofenblasformen durch die Entwicklung und Erprobung neuartiger Blasformbeschichtungen mit verbesserten Antihafteigenschaften. Auf die Blasformoberfläche auftreffende Flüssigeisentropfen perlen idealerweise von der neuartigen Oberfläche ab und verweilen deutlich kürzer auf der Blasform. So wird ein dauerhafter Kontakt zwischen Blasform und flüssigem Roheisen vermieden und ein Durchbrennen der Blasform verhindert beziehungsweise verzögert.
Das Projekt "Teilprojekt 1^ERWAS - KRN-Mephrec: Klärschlammverwertung Region Nürnberg - Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in einem Verfahrensschritt^Teilprojekt 6, Teilprojekt 7" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Das Institut für Wasserwesen - Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik (SWA) der Universität der Bundeswehr München hat im Rahmen des KRN- Mephrec Verbundprojektes die Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung der ermittelten Daten und Erkenntnisse und bearbeitet federführend die Arbeitspakete 1.1, 2.3 und 3.4. Aus den Ergebnissen des Mephrec-Vorhabens werden von Seiten der UniBw zum einen neue Anstöße für die Beratung und Unterstützung von Kommunen bei siedlungswasserwirtschaftlichen Fragestellungen sowie Ideen für weitere und vertiefende Forschungsarbeiten erwartet. Diese Arbeiten können entweder von Studierenden oder wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden in Form von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen angefertigt und von der SWA koordiniert werden. Zudem bilden die Ergebnisse des Projekts eine wichtige Grundlage für eine zukunftsorientierte Lehre. Des Weiteren sollen die Arbeiten und (Zwischen-) Ergebnisse des Vorhabens zeitnah in Fachartikeln sowohl im deutschsprachigen Raum als auch International publiziert und der Fachwelt zugänglich gemacht werden. In Planung ist die Präsentation und Diskussion der Erkenntnisse aus den Projektphasen auf nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Tagungen, Seminaren, Workshops oder Symposien.
Das Projekt "Gewinnung von Vanadium aus den Abfallstoffen-Ruecksalz der Bauxit-Verarbeitung, Flugaschen von Kraftwerken, Auslaugerueckstaenden V-haltiger Schlacken, Gewinnung von Vanadium aus den Abfallstoffen-Ruecksalz der Bauxit-Verarbeitung, Flugaschen von Kraftwerken, Auslaugerueckstaenden Va-haltiger Schlacken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Elektrometallurgie, Werk Nürnberg.Gewinnung von Vanadium aus Ruecksalz, Abtrennung von Phosphat Arsenat, Fluoride. Gewinnung von Vanadium aus Flugaschen durch Roestaufschluss, saurer Laugung, mechanischer Aufbereitungsverfahren. Gewinnung von Vanadium aus Auslaugerueckstaenden auf Basis einer Projektstudie durch Reduktion im Lichtbogenofen auf Va-haltiges Roheisen, das auf eine Va-Schlacke verblasen werden soll.
Das Projekt "Teilvorhaben 5^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Innovatives Verfahren zur hochwertigen Verwertung von Magnesiumspänen (HOVEMAS)^Teilvorhaben 6, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Magrec. Recycling GmbH.In dem thematisch aufeinander aufbauenden Verbundvorhaben 'Innovatives Verfahren zur hochwertigen Verwertung von Magnesiumspänen' (HOVEMAS) besteht das Vorhabensziel dieses Teilprojektes für die Magrec Recycling GmbH in der Entwicklung einer optimierten Aufbereitungsmethode der magnesiumhaltigen Späne sowie in ihrer Vermarktung. Die Arbeitsplanung folgt der Logik des Verbundvorhabens wie in den Ausführungen des Rahmenantrages dargestellt mit: Synopsis und Bewertung von Mg-haltigen Sekundärrohstoffpotentialen, Mechanische Vorkonditionierung der Mg-Späne, Reinigungsverfahren für die Mg-Späne, Verwertungsziel Granalien und Legierungen und Szenarienentwicklung zur Markteinführung neuartiger Sekundärmagnesiumprodukte. Basierend auf Vorarbeiten zur Spänequalität ist der besondere Arbeitsschwerpunkt die mechanische Vorkonditionierung der Magnesiumspäne, deren Reinigung eine unabdingbare Voraussetzung für die zielführende Verwertung ist. Im Folgenden werden flankierende Arbeiten für die o.g. Verwertungsziele durchgeführt sowie die Markteinführung der neuen Produkte als abschließendes Arbeitspaket unterstützt.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Innovatives Verfahren zur hochwertigen Verwertung von Magnesiumspänen (HOVEMAS), Teilvorhaben 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG.In dem thematisch aufeinander aufbauenden Verbundvorhaben 'Innovatives Verfahren zur hochwertigen Verwertung von Magnesiumspänen' besteht das Ziel dieses Teilprojektes in der Überprüfung der gewonnenen Magnesiumgranalien bzw. Magnesiumlegierungen für den Einsatz in der Gießereiindustrie. Des Weiteren werden im Zusammenhang mit der Schnittstellenoptimierung der Verwertungsroute Legierungsmetall zusammen mit dem Projektpartner SKW und dem Unterauftragnehmer SIMET zur Thematik des Kugelgraphits im Gusseisen Gießversuche durchgeführt, einschließlich der begleitenden Qualitätssicherung. Ausgehend von der Reaktionskinetik der Roheisenentschwefelung in der Gießereiindustrie werden mit den durch die neue Verfahrenstechnik hergestellten Sekundärmagnesiumprodukten industrielle Versuche gefahren, um die Einsatzmöglichkeit als Roheisenentschwefelungsmittel zu überprüfen bzw. nachzuweisen.
Origin | Count |
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Bund | 59 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 57 |
Text | 3 |
Umweltprüfung | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 4 |
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Deutsch | 61 |
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Resource type | Count |
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Keine | 36 |
Webseite | 24 |
Topic | Count |
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