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Bekanntmachung gem. § 5 UVPG - Erstellung von Rückhaltevolumen für das Niederschlagswasser der Einleitstelle BOC_40 an der Bocholter Aa beim Stauwehr Eisenhütte

Die Stadt Bocholt beabsichtigt die Bocholter Aa (Stationierung GSK3C zwischen 13,8 und 13,6) auszubauen. Der Ausbau stellt eine Ausgleichsmaßnahme für die innerstäd-tische Einleitstelle an der Hammersenstraße dar und dient der Schaffung eines Re-tentionsvolumens. Dazu wird der bestehende Deich in diesem Bereich entfernt und um die Ausgleichmaßnahme herum neu hergestellt. Auf der Krone des neuen Deichs entsteht ein neuer Radweg. Zudem ist in dem Bereich die Errichtung einer Meeting- und Informationsplattform vorgesehen. Im Bereich der Ausgleichsfläche wird der Bo-den abgesenkt und eine ständig gefüllte Rinne angelegt. Durch die Gestaltung des Gewässers mit Auskolkungen, Plänken und das Einbringen von Totholz entsteht ein ökologisch hochwertiger Lebensraum.

Bekanntmachung gemäß § 5 UVPG - Erneuerung der Hochwasserschutzspundwand Bocholter Aa Eisenhütte

Der Kreis Borken beabsichtigt die als Spundwand ausgeführte Hochwasserschutz-wand der Bocholter Aa an der Eisenhütte zu sanieren. Die bestehende Wand wurde bei Bauarbeiten an der Straßenbrücke oberhalb teilweise zerstört. Ein Abschnitt der bestehenden Spundwand gab nach und stürzte in die Bocholter Aa. Durch den eingetretenen Schaden ergibt sich die dringende Notwendigkeit der Sanierung der verbliebenen Spundwand. Dieser Abschnitt soll nun durch einen Ersatzneubau saniert werden. Die Planung sieht den Einbau einer neuen Spund-wand direkt vor der alten, sanierungsbedürftigen Spundwand vor.

Schichtenverzeichnis_834_nicht_barrierefrei.pdf

Kal Eisenhütte 1941 (Glückauf 5) Meter unter Geländeoberkante 300,00 300,0 325,0 350,0 375,0 400,0 425,0 Oberer Aller-Anhydrit (Grenzanhydrit, TH)?, Oberer Aller-Tonstein?, Ohre-Ton?, Zechstein-Folge z6?, Zechstein-Folge z7?, Buntsandstein, (Sandstein, Tonstein) (interpretiert) 450,0 475,0 500,0 525,0 550,0 575,0 580,00 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 1 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Kal Eisenhütte 1941 (Glückauf 5) BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 19 Datenliefernde Behörde: Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797 Kal Eisenhütte 1941 (Glückauf 5) Meter unter Geländeoberkante 580,00 600,0 625,0 Oberer Aller-Anhydrit (Grenzanhydrit, TH)?, Oberer Aller-Tonstein?, Ohre-Ton?, Zechstein-Folge z6?, Zechstein-Folge z7?, Buntsandstein, (Sandstein, Tonstein) (interpretiert) 650,0 675,0 700,0 708,00 Aller-Steinsalz, Steinsalz 719,00 720,00 725,0 Unterer Aller-Anhydrit (Pegmatitanhydrit, TH), Anhydritstein (interpretiert) Oberer Leineton, Unterer Aller-Salzton (Roter Salzton, TH), Salzton, Steinsalz 741,00 750,0 Leine-Steinsalz, Steinsalz 775,0 779,50 800,0 Staßfurt-Karbonat?, Leine-Anhydrit (Hauptanhydrit), Anhydritstein, Dolomitstein 825,0 832,50 Oberer Staßfurt-Ton, Unterer Leineton (Grauer Salzton), Salzton 850,0 858,90 860,20 Staßfurt-Decksteinsalz, Steinsalz (interpretiert) Kaliflöz Staßfurt, Steinsalz, Hartsalz 867,40 Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 2 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Kal Eisenhütte 1941 (Glückauf 5) BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 19 Datenliefernde Behörde: Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797 Kal Eisenhütte 1941 (Glückauf 5) Meter unter Geländeoberkante 867,40 875,0 Staßfurt-Steinsalz, Steinsalz 900,0 916,05 918,60 Staßfurt-Basalanhydrit, Anhydritstein (interpretiert) Höhenmaßstab: 1:1000 Blatt 3 von 3 bei Blattgröße: DIN A3 Projekt:Ermittlung von Teilgebieten nach § 13 StandAG - entscheidungserhebliche Schichtenverzeichnisse Bohrung:Kal Eisenhütte 1941 (Glückauf 5) BGE (2020). Datenbericht Teil 3 von 4 Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH. Peine. - Tabelle: 19 Datenliefernde Behörde: Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz GZ: SG02101/36/4-2021#1 | Objekt-ID: 879797

Ortrander Eisenhütte GmbH (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Königsbrücker Straße 10 - 12 84494 Neumarkt-Sankt Veit Bundesland: Brandenburg Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Ortrander Eisenhütte GmbH Haupttätigkeit: Eisenmetallgießereien >20 t/d

Haseloff ehrt eines der führenden Unternehmen der Branche THALEmail Thale ist Unternehmen des Monats März 2008

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 040/08 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 040/08 Magdeburg, den 7. März 2008 Haseloff ehrt eines der führenden Unternehmen der Branche THALEmail Thale ist Unternehmen des Monats März 2008 Minister Dr. Reiner Haseloff hat heute die Firma Thalemail Equipment & Services GmbH Thale als ¿Unternehmen des Monats März 2008¿ geehrt, einen der führenden deutschen Hersteller technisch emaillierter Apparate. Weltweit ist es das Unternehmen mit der größten Erfahrung und längsten Tradition im Umgang mit dem Verbundwerkstoff Stahl/Email. Seit 170 Jahren werden am Standort Deutschland innovative Produkte aus Technischem Email von höchster Qualität für die chemische und pharmazeutische Industrie in aller Welt gefertigt. Hervorgegangen ist die Firma aus dem ehemaligen Eisenhüttenwerk Thale. Das Angebot umfasst außer Emailprodukten auch Serviceleistungen. Zum Produkt-Portfolio gehören unter anderem neben Reaktoren, der dazu erforderlichen Rührtechnik und Behältern auch Wärmetauscher und Druckfilter, Reemaillierungen und Rekonditionierungen von gebrauchten Apparaten, Ersatzteile und Kolonnen, Bodenauslaufventile sowie Mess- und Analysetechnik. Zurzeit arbeiten rund 130 Mitarbeiter im Unternehmen. 2007 wurde ein Umsatz von 14 Millionen Euro erwirtschaftet. Minister Haseloff lobte vor allem die starke innovative Ausrichtung des Unternehmens: ¿Thalemail hat erst kürzlich eine Temperaturmesstechnik für emaillierte Stromstörer in industriellen Rührwerken entwickelt, der weltweit technisch neuartig ist. Zum ersten Mal wird er ins Emaille eingeschmolzen und misst damit die Temperatur des Rührvorgangs an einer sehr tiefen und damit besonders verlässlichen Stelle. Damit festigt Thalemail seine sehr gute Marktposition.¿ Die 1997 aus der EHW Thale AG heraus gegründete EHW Thale Email GmbH hat seit 2007 neue Gesellschafter und den jetzigen Firmennamen. Die drei Privatinvestoren und Geschäftsführer Karl H. Bergmann, Dr. Jürgen Reinemuth und Jürgen Schleich wollen das Thalenser Unternehmen verstärkt international ausrichten. Bei der Übernahme der Geschäftstätigkeit betonten sie ihre soziale Verantwortung gegenüber der Region: ¿Arbeitsplätze sollen geschaffen und nicht abgebaut werden.¿ Das Unternehmen richtet sich neu aus und legt einen Schwerpunkt auf die Fertigung und Weiterentwicklung emaillierter Apparatetechnik. Dazu braucht Thalemail hervorragend qualifizierte Fachleute. Das Unternehmen aus Thale gehörte zu jenen zehn Firmen, die sich an der ersten Runde der Stipendieninitiative Sachsen-Anhalt beteiligen und die Ausbildung junger Ingenieure mit Stipendien fördern. Zum ¿Unternehmen des Monats¿: Die Ehrung als ¿Unternehmen des Monats¿ erfolgt seit Juli 2006 durch das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit. Auswahlkriterien sind unter anderem eine auffallend positive Entwicklung des Unternehmens und/oder ein außergewöhnlich hoher Auftragseingang, die Markteroberung durch neue, technisch und/oder technologisch herausragende Entwicklungen, Investitionen mit besonders hohem Beschäftigungseffekt, außergewöhnliches Engagement bei der Berufsausbildung. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

Giesshallenentstaubung von Hochoefen mit 4000 t/d und 5000 t/d Schmelzleistung

Das Projekt "Giesshallenentstaubung von Hochoefen mit 4000 t/d und 5000 t/d Schmelzleistung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hoesch Hüttenwerke durchgeführt. Die beim Betrieb der Hochoefen im Bereich der Giesshallen ausserhalb des eigentlichen Hochofens vorwiegend diffus auftretenden staubhaltigen Gase sollen weitgehend erfasst und auf Reingasstaubgehalte unter 75 mg/m3 gereinigt werden. Die Massnahme des in zwei Teilvorhaben fuer Hochoefen mit 4000 t/d bzw. 5000 t/d Schmelzleistung gegliederten Projektes umfasst unter Beruecksichtigung der besonders beengten raeumlichen Verhaeltnisse die Installation von Absaugeeinrichtungen an den Hauptquellen Roheisenabstich- und Roheiseneinfuellstelle fuer beide Teilvorhaben und zusaetzlich fuer das Teilvorhaben des Hochofens mit 4000 t/d Schmelzleistung auch die Absaugung der Trennstellen Roheisen/Schlacke (Fuchs), den Bau von Absaugesystemen einschl. Regeleinheiten und die Einrichtung von je einem dreifeldrigen Trockenelektrofilter. Die wertstoffenhaltenden Staeube sollen ueber eine Sinteranlage dem Prozess zurueckgefuehrt werden.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Das Institut für Wasserwesen - Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik (SWA) der Universität der Bundeswehr München hat im Rahmen des KRN- Mephrec Verbundprojektes die Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung der ermittelten Daten und Erkenntnisse und bearbeitet federführend die Arbeitspakete 1.1, 2.3 und 3.4. Aus den Ergebnissen des Mephrec-Vorhabens werden von Seiten der UniBw zum einen neue Anstöße für die Beratung und Unterstützung von Kommunen bei siedlungswasserwirtschaftlichen Fragestellungen sowie Ideen für weitere und vertiefende Forschungsarbeiten erwartet. Diese Arbeiten können entweder von Studierenden oder wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden in Form von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen angefertigt und von der SWA koordiniert werden. Zudem bilden die Ergebnisse des Projekts eine wichtige Grundlage für eine zukunftsorientierte Lehre. Des Weiteren sollen die Arbeiten und (Zwischen-) Ergebnisse des Vorhabens zeitnah in Fachartikeln sowohl im deutschsprachigen Raum als auch International publiziert und der Fachwelt zugänglich gemacht werden. In Planung ist die Präsentation und Diskussion der Erkenntnisse aus den Projektphasen auf nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Tagungen, Seminaren, Workshops oder Symposien.

Nutzung von Huettensand und Flugasche als Klinkersubstitut mit dem Ziel der Vermeidung von Emissionslasten

Das Projekt "Nutzung von Huettensand und Flugasche als Klinkersubstitut mit dem Ziel der Vermeidung von Emissionslasten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Readymix Hüttenzement durchgeführt. Huettenwerke produzieren als Nebenprodukt des Roheisens Stueckschlacke bzw Huettensand (HS) durch ein nachgeschaltetes Granulierverfahren. HS wird zur Herstellung von Hochofenzement (HOZ) genutzt. Das Verfahren, mit dem HS herzustellen ist, ist umweltfreundlich, da hierbei keine Schwefelwasserstoffe entweichen. Es wird angestrebt, neben den heutigen 3 Mio t HS pro Jahr auch die zukuenftigen zusaetzlichen 4,3 Mio t HS pro Jahr in den HOZ als Rohstoff einzubringen. Durch neue Moeller-Bestandteile sind Qualitaetsschwankungen im HOZ festzustellen. Es sollen daher die gegenseitigen Reaktions-Beeinflussungsfaktoren zwischen HS, PZ-KL Sulfattraegern und Flugaschen erforscht werden, um anschliessend aktiv Reaktionen steuern zu koennen. Dann sollen neue Bindemittel fuer neue Anwendungsgebiete entwickelt und grosstechnisch erprobt werden, um den Gesamtabsatz der ca 7,3 Mio t HS im Sinne der Kreislaufschliessung als Klinkersubstitut in Bindemitteln sicherzustellen.

Entwicklung eines Verfahrens zur Entzinkung und Entbleiung von Abfallstoffen der Huettenindustrie auf dem Sinterband und Erzeugung von verwertbaren Produkten

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Entzinkung und Entbleiung von Abfallstoffen der Huettenindustrie auf dem Sinterband und Erzeugung von verwertbaren Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krupp Stahl, Werk Rheinhausen durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die bei der Verhuettung anfallenden Staeube und Schlaemme auf dem Sinterband weitgehend von Blei und Zink zu befreien. Dazu war es erforderlich, diese Stoffe in eine stueckige Form zu bringen. Die Stueckigmachung gelang problemlos sowohl im Pflugscharmischer als auch in Doppelwellenmischer, wenn ein Teil der Feuchtigkeit in den Schlaemmen durch vorhergehende Lagerung an Luft ausgetrieben wurde. Mehrere Grossversuche ergaben eine Entfernung von Zink und Blei von ueber 90 Prozent der durch den Schlamm und Staub eingebrachten Gehalte. Man erreicht diese Werte, wenn das Granulat eine ausreichende Menge Kohlenstoff enthaelt und in duenner Schicht auf den Rostbelag aufgegeben wird. Im Staub des Abgases der Sinteranlage reicherten sich Zink und Blei in den kleineren Konfraktionen kleiner 10 mueg an. Diese Anteile wurden in den vorhandenen Elektrofiltern nur unvollkommen erfasst. Auch eine Konditionierung des Abgases mit den verschiedensten Mitteln erhoehte den Wirkungsgrad nicht wesentlich. Der Plan, die Versuche in einer Anlage mit leistungsfaehigen Filtern fortzufuehren, konnte nicht realisiert werden.

Valorisation of ferrous waste by INMETCO process

Das Projekt "Valorisation of ferrous waste by INMETCO process" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eisenhütte Südwest durchgeführt.

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