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Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Elbegebiet, Teil II Havel mit deutschem Odergebiet

Das Deutsche Gewässerkundliche Jahrbuch (DGJ) enthält offizielle gewässerkundliche Kenngrößen, hauptsächlich Wasserstands- und Abflussdaten ausgewählter Messstellen. Es stellt sowohl Tageswerte als auch statistische Auswertungen, d. h. Hauptwerte, Dauertabellen und Extremwerte bereit. Die Veröffentlichung erfolgt hauptsächlich in Tabellenform, für einzelne Stationen auch in grafischer Aufbereitung.

Wasserstandsvorhersage Nordsee des BSH

Aktuelle Vorhersage: Am Mittwoch werden das Morgen-Hochwasser bzw. das Vormittag-Hochwasser an der ostfriesischen Küste <b>2 bis 4 dm </b><b>höher</b> und an der nordfriesischen Küste und im Weser- und Elbegebiet <b>3 bis 5 dm </b><b>höher</b> als das mittlere Hochwasser eintreten.

Fischfauna 2013

Behrendt, H., Huber, P., Opitz, D., Schmoll, O., Scholz, G. & Uebe, R. 1999: Nährstoffbilanzierung der Flußgebiete Deutschlands. Umweltbundesamt (Hrsg.), Texte, 75: 1-288. Berliner Landesfischereiordnung (LFischO): Berliner Landesfischereiordnung (LFischO) vom 12. Dezember 2001 (GVBl. S. 700), zuletzt geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Berliner Landesfischereiordnung vom 25. September 2012 (GVBl. S. 343) Internet: gesetze.berlin.de/jportal/?quelle=jlink&query=FischO+BE&psml=bsbeprod.psml&max=true&aiz=true Doetinchem, N. & Wolter, C. 2003: Fischfaunistische Erhebungen zur Bewertung des ökologischen Zustands der Oberflächengewässer. Wasser & Boden, 55: 52-58. Driescher, E. 1969: Anthropogene Gewässerveränderungen im Havel-System in historischer Zeit. Wissenschaftliche Abhandlungen der Geographischen Gesellschaft der DDR 10: 113-132. Driescher, E. 1974: Veränderungen an Gewässern in historischer Zeit. Humboldt-Universität Berlin, Dissertation B: 427 S. Hantke, R. 1993: Flußgeschichte Mitteleuropas. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart. Hoffmann, R. C. (1994): Remains and verbal evidence of carp (Cyprinus carpio) in medieval Europe. In: van Neer, W. (ed.): Fish exploitation in the past. Proceedings of the 7th meeting of the ICAZ Fish Remains Working Group. Ann. Zool. 274, Koninklijk Museum voor Midden-Afrika, Tervuren: 139-150. Kinzelbach, R. 1996: Die Neozoen. In: Gebhardt, H., Kinzelbach, R. & Schmidt-Fischer, S. (Hrsg.) Gebietsfremde Tierarten. Auswirkungen auf einheimische Arten, Lebensgemeinschaften und Biotope. Situationsanalyse. Ecomed Verlagsgesellschaft, Landsberg: 3-14. Kottelat, M. 1997: European freshwater fishes. – Biologia, Bratislava 52 (Suppl. 5): 1-271. Kotzde, W. 1914: Zur Havelregulierung, insbesondere zum Untergang der Havelfischerei. Heimatschutz in Brandenburg 6: 14-25. Kowarik, I. 2003: Biologische Invasionen: Neophyten und Neozoen in Mitteleuropa. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. Lehmann, C. 1925: Die Verunreinigung der Spree und Havel durch die Abwässer Groß-Berlins nebst einem Überblick über die fischereilichen Verhältnisse. Zeitschrift für Fischerei, 23: 523-548. Müller, A. von 1995: Neue Forschungsergebnisse vom Burgwall in Berlin-Spandau. In: Archäologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg (Hrsg.), Archäologie in Berlin und Brandenburg 1990-1992. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart: 62-65. Natzschka, W. 1971: Berlin und seine Wasserstraßen. Duncker & Humblot, Berlin. Pottgiesser T., Kail J., Halle M., Mischke U., Müller A., Seuter S., van de Weyer K., Wolter C. 2008: Das gute ökologische Potenzial: Methodische Herleitung und Beschreibung. Morphologische und biologische Entwicklungspotenziale der Landes- und Bundeswasserstraßen im Elbegebiet (Endbericht PEWA II). Essen: umweltbüro essen im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin (SenGUmV). Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (SenStadt) 2004: Dokumentation der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Berlin (Länderbericht). Phase: Bestandsaufnahme. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (SenStadtUm) 2013a: Fische in Berlin – Bilanz der Artenvielfalt. Berlin. 94 S. Internet: www.berlin.de/fischereiamt/_assets/service/pdf/broschuere_fische_a.pdf Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (SenStadtUm) 2013b: „Alles im Fluß". Ökologische Entwicklung der Wuhle. Informationsheft zur europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/wasser-und-geologie/europaeische-wasserrahmenrichtlinie/wuhle-alles_im_fluss.pdf Uhlemann, H.-J. 1994: Berlin und die Märkischen Wasserstraßen. DSV Verlag, Hamburg. Vilcinskas, A. & Wolter, C. 1993: Fische in Berlin. Verbreitung, Gefährdung, Rote Liste. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz (Hrsg.), Kulturbuch-Verlag, Berlin. Vilcinskas, A. & Wolter, C. 1994: Fischfauna der Bundeswasserstraßen in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt. Bundesanstalt für Gewässerkunde (Hrsg.), Berlin: 85 S. Wolter, C., Arlinghaus, R., Grosch, U. A. & Vilcinskas, A. 2003: Fische & Fischerei in Berlin. Z. Fischkunde, Suppl. 2: 1-156. Wolter, C., Doetinchem, N., Dollinger, H., Füllner, G., Labatzki, P. Schuhr, H., Sieg, S. & Fredrich, F. 2002: Fischzönotische Gliederung der Spree. In: Köhler, J., Gelbrecht, J. & Pusch, M. (Hrsg.) Die Spree. Zustand, Probleme, Entwicklungsmöglichkeiten. Stuttgart, Schweizerbart, Limnologie aktuell, Bd. 10: 197-209.

Aktuelle Wasserstände an schifffahrtsrelevanten Pegeln des Elbegebiets

Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes stellt im Rahmen des "Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice" (ELWIS) aktuelle Wasserstände an schiffahrtsrelevanten Pegeln des Wesergebiets im Internet zur Verfügung (siehe Verweise).

Cosmarium lutetianum Kouwets 1998 ≡ Cosmarium pygmaeum var. apertum Skuja 1956 Zieralgen Kein etablierter Nachweis

Cosmarium pygmaeum var. apertum wurde von Täuscher (2016) aus dem Elbegebiet (Sachsen-Anhalt) gemeldet. Die Dokumentation weicht erheblich von den Protologdaten ab, nach Kouwets (1998) sind keine Vorkommen außerhalb von Schweden und Frankreich bekannt.

02_Algen

Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der Algen des Landes Sachsen-Anhalt 1) Bearbeitet von Lothar TÄUSCHER 1. Fassung Algen excl. Armleuchteralgen, Stand: Februar 2004 2. Fassung Armleuchteralgen, Stand: Februar 2004 Einleitung Algen sind ein Sammelbegriff verschiedener pri- mär autotropher (Chlorophyll-a besitzender) Pro- tisten. In diese Bearbeitung wurden folgende Al- gengruppen einbezogen: die zu den Eubakterien gehörenden Cyanophyceae (= Nostocophyceae)/ Cyanobacteria (Blaualgen/Cyanobakterien) und die Eukaryoten Chrysophyceae s.l. (= Chrysophy- ceae s. str., Dictyochophyceae, Prymnesiophy- ceae = Haptophyceae et Synurophyceae) (Gold- algen), Xanthophyceae (= Tribophyceae) (Gelb- grünalgen), Bacillariophyceae (Kieselalgen), Rho- dophyceae (= Bangiophyceae) (Rotalgen), Cryp- tophyceae (Schlundgeißler), Dinophyceae (Panzergeißler), Euglenophyceae (Schönaugen- geißler), Chlorophyta s.l. (Chlorophyceae et Con- jugatophyceae) (Grünalgen und Jochalgen) sowie die Charophyceae/Charales (Armleuchteralgen) als wichtigste Algen-Taxa im Binnenland (vgl. KRIE- NITZ 2000, TÄUSCHER 2002). Einige Arten gehören zu den Makrophyten in den Binnengewässern (vor allem Armleuchteralgen). Der Großteil der anderen Algenklassen in den Binnengewässern sind Mikroalgen, die kleiner als 1 mm sind und/oder nur mit Hilfe des Lichtmikro- skopes bestimmbar sind. Bei den Mikroalgen wird nach der Lebensform zwischen Mikrophytoben- thos (Syn.: Aufwuchs, Bewuchs, Periphyton) und Phytoplankton unterschieden. Zwischen den Ma- krophyten lebende Mikroalgen werden als Meta- phyton, Pleucon oder Pseudoperiphyton bezeich- net. Einige benthische Mikroalgen können als Ty- choplankter im Freiwasser auftreten. Nur Massen- entwicklungen sind als Beläge und Häute („Frosch- oder Krötenhäute“), Watten, Krusten und Schleimen bzw. Gallertkugeln auf verschiedenen Substraten und als Wasserblüten (flos aquae) oder Vegetationsfärbungen im Freiwasser makrosko- pisch erkennbar. Die Algen sind in den meisten Gewässern die Hauptprimärproduzenten. Sowohl die einzelnen Arten als auch die Algengesellschaf- ten können gut zur Bioindikation der Gewässer- güte genutzt werden. Die Roten Listen bzw. Checklisten verschiedener Algengruppen für Deutschland sind in BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (1996), JEDICKE (1997) und LAN- GE -B ERTALOT (1997) zusammengefasst. In den Nachbar-Bundesländern von Sachsen-Anhalt (Brandenburg inkl. Berlin, Niedersachsen inkl. Bre- 1) Diese Arbeit widme ich Herrn Dr. Hermann HEYNIG, Halle (Saale) anlässlich seines 80. Geburtstages, der einen sehr großen Beitrag zur Kenntnis der Mikroalgen-Besiedlung in Sachsen-Anhalt geleistet hat (vgl. TÄUSCHER 2003a). !" men und Hamburg, Sachsen, Thüringen) gibt es verschiedene Bearbeitungen der Roten Listen der Algen bzw. Checklisten und Diskussionen über die naturschutzfachliche Nutzung solcher Auflistun- gen (Brandenburg & Berlin: GEISSLER 1991, GEISS- LER & KIES 2001, 2003, KUSBER 2001, KUSBER & JAHN 2001, KUSBER et al. 2003, 2004, SCHMIDT et al. 1993a, b, TREUBER et al. 1995; Niedersachsen & Bremen & Hamburg: KRIEG & KIES 1989, VAHLE 1990; Sachsen: DOEGE 1999, 2001, 2004; Thürin- gen: KORSCH 2004, SAMIETZ 1993a, b). Datengrundlagen Umfangreiche Artenlisten benthischer und plank- tischer Algen des Elbegebietes in Sachsen-An- halt wurden von KRIENITZ & TÄUSCHER (2001) und TÄUSCHER & DIETZE (2001) erstellt. Eine revisions- bedürftige Rote Liste bzw. Checkliste der Arm- leuchteralgen in Sachsen-Anhalt erstellte DIETZE (1998, 1999) unter Angabe von 10 Arten. Um ei- nen Prodromus der Gesamt-Checkliste der Algen für Sachsen-Anhalt als Grundlage für die Erstel- lung einer Roten Liste der Algen in diesem Bun- desland vorlegen zu können, müssen folgende Bearbeitungen berücksichtigt werden. Dabei existieren Erfassungen/Untersuchungen zur Algenflora von Sachsen-Anhalt in den vergan- genen 100 Jahren mit verschiedenen Zielstellun- gen. Das Phytoplankton des Arendsees in der Altmark wurde von RÖNICKE (1986), RÖNICKE & BAHR (1983) und ZACHARIAS (1899) untersucht. Eine um- fangreiche Bearbeitung der planktischen Mikroal- gen des Süßen Sees bei Halle (Saale) führten HANDKE (1941) und HEYNIG (2000, 2001) durch. In den Untersuchungen zur Limnologie und Hygie- ne von Talsperren in Sachsen-Anhalt von HEYNIG sind in seinen Schriften (1962b, 1972, 2003) auch umfangreiche Angaben zum Phytoplankton zu fin- den. Ausführliche Beschreibungen (auch Neube- schreibungen) und Bemerkungen zu einzelnen Arten aus verschiedenen Gewässertypen von Sachsen-Anhalt (Seen, Talsperren, Teiche, Braun- kohlenrestgewässer, Schwimmbäder) liegen in den Zusammenstellungen „Zur Kenntnis des Planktons mitteldeutscher Gewässer“ (1961 bis 1970), „Interessante Phytoplankter aus Gewäs- sern des Bezirkes Halle“ (1979 bis 1989), „Plank- tologische Notizen“ (1996 bis 1999) und weiteren Originalarbeiten von HEYNIG (1961b, 1962c, 1963, 1965b, 1967b, 1978, 1980b, 1986, 1988; vgl. auch FOTT & HEYNIG 1961) vor. Das Taxa-Register be- schriebener und/oder abgebildeter Mikroalgen aus Sachsen-Anhalt aus diesen Veröffentlichungen umfasst über 300 Arten mit vor allem planktischer Lebensform (s. Zusammenstellung in TÄUSCHER & MAUCH 1999 und TÄUSCHER 2003a). Weitere Anga- ben zum Phytoplankton von Abgrabungsgewäs- sern in Sachsen-Anhalt (Baggerseen, Braunkoh- lenrestgewässer) unter produktionsbiologischen und/oder ökophysiologischen Gesichtspunkten sind in den Arbeiten von RÖNICKE (1991) und RÖ- NICKE et al. (2001, 2002) zu finden. Untersuchungen zur Mikroalgenflora des Köthe- ner Gebietes wurden von KRIENITZ (1984a, b, c, 1985, 1987a) umfangreich dokumentiert. Dabei werden die Besonderheiten von 150 Arten kok- kaler Grünalgen ausführlich beschrieben und ab- gebildet und Angaben zur Begleitflora (vor allem Blau- und Kieselalgen) gemacht. Über die Mikro- algenbesiedlung der Elbe und ihrer Auengewäs- ser (incl. Altwässer, Entwässerungsgräben, Klein- gewässer) in Sachsen-Anhalt geben die Original- arbeiten von HEYNIG & KRIENITZ (1987), KORMANN & RASCHEWSI (1997), KRIENITZ (1983, 1984d, 1986, 1987b, 1988, 1990, 1992, 1994), KRIENITZ & HEY- NIG (1983, 1984, 1992a, b), TÄUSCHER (1991, 1994, 1995a, b, 1996b, c, 1998a, b, 2001) und die Zu- sammenstellung von KRIENITZ & TÄUSCHER (2001) mit über 470 Taxa Auskunft. Darunter befinden Xanthophyceae Bacillariophyceae Rhodophyceae Chaetophorales Zygnematales Desmidiales Charales Artenzahl (absolut) gefährdeter Gruppen* Anteil an der Gesamtartenzahl (%) gefährdeter Gruppen* Artenzahl (absolut) (Prodromus / Checkliste in Vorb.)** Anteil an der Gesamtartenzahl (%) (Prodromus / Checkliste in Vorb.)** Xanthophyceae Bacillariophyceae Rhodophyceae Chaetophorales Zygnematales Desmidiales Charales Artenzahl (absolut) gefährdeter Gruppen* Anteil an der Gesamtartenzahl (%) gefährdeter Gruppen* Artenzahl (absolut) (Prodromus / Checkliste in Vorb.)** Anteil an der Gesamtartenzahl (%) (Prodromus / Checkliste in Vorb.)** 0 - - - - - - 6 Gefährdungskategorie R 1 2 - - - 3 - 2 - - 1 - - - - 1 2 - - 9 - 7 3 sich eine Reihe von Erstbeschreibungen und Erst- funden von Mikroalgen für Deutschland. Die Mikro- algenbesiedlung der Havel und der Saale in Sach- sen-Anhalt wurde von TÄUSCHER (1997, 2000b) bearbeitet. Die benthischen Mikro- und Makroal- gen von kleinen Fließgewässern wurden von TÄU- SCHER (1999a) im Elb-Havel-Winkel und von WE- BER-OLDECOP (1974, 1977a, b, 1981) im Harz (auch in Niedersachsen) untersucht. Von REINECKE (1995, 1999) liegen Kenntnisse der Algenflora der Oberharzer Moore (in Niedersach- sen) und der Nationalparke Harz (in Niedersach- sen) und Hochharz (Brocken) (in Sachsen-Anhalt) vor. Für die Moore und Kleingewässer des Har- zes in Sachsen-Anhalt werden 137 Spezies ben- thischer und/oder metaphytischer Kiesel- und Jochalgen benannt und beschrieben. Bemerkungen zur aktuellen Armleuchteralgen- Besiedlung von Gewässern in Sachsen-Anhalt sind in BLISCHKE et al. (1997), BÜSCHER et al. (2001), DIETZE (1998, 1999), SCHUBERT (2003 in SCHUBERT & BLINDOW) und TÄUSCHER (1996b, c) bzw. TÄUSCHER & DIETZE (2001) zu finden. DOEGE (1999) gibt aus dem Characeen-Herbar des Staatlichen Museums Rote Liste 1 11 5 - 7 35 18Gesamt 3 1 6 4 - 4 26 2ca. 460 638174377 1,30,71,73,79,316,7 25 ca. 330 6 5 ca. 10 ca. 70 18 Tab. 1: Übersicht zum Gefähr- dungsgrad der Algen Sachsen- Anhalts. > 800 0,8 G - 6 - 2 - - - 0,4 1,0 Kategorien D V - 1 - 13 1 - - - - - - - - - 2,1 5,4 9,6 Sonstige Gesamt 1 19 1 2 - - -Gesamt ca. 460 811423 1,70,23,05,0 25 ca. 330 6 5 ca. 10 ca. 70 18 Tab. 2: Übersicht zur Einstu- fung in die sonstigen Kategori- en der Roten Liste. *- geschätzte Gesamtartenzah- len gefährdeter Gruppen, ** - bei Berücksichtigung der Al- gen-Gruppen, für die derzeit keine Erkenntnisse bezügl. Gefährdungen vorliegen, ist in Sachsen-Anhalt mit über 800 Arten zu rechnen (Prodromus/ Checkliste in Vorb.). > 800 1,0 0,1 1,8 2,9 !# für Naturkunde Görlitz (GLM) Funde von Chara tomentosa und Tolypella glomerata aus Gewäs- sern in der Nähe des Salzigen Sees westlich von Halle (Saale) an.Nährstoffbelastungen und der Eintrag organischer Substanzen sind die wichtigsten Gefährdungsfak- toren für die Vorkommen gefährdeter Algen in Sachsen-Anhalt (s. TÄUSCHER & DIETZE 2001). Aus verschiedenen Gewässern von Sachsen-An- halt wurden Mikroalgen für spezielle Untersuchun- gen und/oder in Algenkulturen von HEGEWALD et al. (1994), HEPPERLE & KRIENITZ (2001), KRIENITZ & HEYNIG (1982), KRIENITZ & KLEIN (1988), KRIENITZ et al. (1983, 1985, 1986, 1990a, b, 1993, 2000), SCHLEGEL et al. (1998) und WOLF et al. (2002) ver- wendet, die auch Bezug auf trophische Gradien- ten in diesen Gewässern nehmen.Für den Schutz der gefährdeten Algenarten ist ein Biotopschutz notwendig, d.h. vor allem ist das Spektrum der kleinen Gewässerhabitate in all ih- rer morphologischen und trophischen Vielfalt zu erhalten. Ausserdem sind diese nicht durch ge- wässerregulierende Maßnahmen zu zerstören oder ihr Wasserspiegel zu senken (KRIENITZ & TÄU- SCHER 2001). Eine extensive Nutzung des Gewäs- serumlandes ist zu fördern, um randliche Nähr- stoffeinträge zu minimieren bzw. nährstoffarme Verhältnisse zu erreichen. Die verwendete Nomenklatur richtet sich nach ETTL et al. (1978, 1983, 1985, 1986, 1988, 1990, 1991, 1997, 1999), HUBER-PESTALOZZI et al. (1955, 1961, 1968, 1972, 1975, 1976, 1982, 1983), KO- MAREK (1999: Blaualgen/Cyanobakterien) und für die Rotalgen nach der in TÄUSCHER (2000a) zitier- ten Literatur. Die Mikroalgen-Gesellschaften aus Gewässern Nordostdeutschlands und ihre Nutzung zur Bioin- dikation sind in TÄUSCHER (1996a, b, 1998c, 1999b, 2000a) ausführlich beschrieben und charakteri- siert. Angaben zu Armleuchteralgengesellschaf- ten in dieser Region werden in DOLL (1989), KRAUSCH (1964) und TÄUSCHER (1996b, c) bzw. in TÄUSCHER & DIETZE (2001) gemacht. Gefährdungsursachen und erforderliche Schutzmaßnahmen Der Großteil der in die Rote Liste aufgenomme- nen Gelbgrün-, Kiesel-, Rot- und Grünalgen kommt in Gewässern mit geringer Trophie und Saprobie vor. Dabei spielen kleine Fließ-, Qualm- und Moorgewässer die Hauptrolle. Auch die Arm- leuchteralgen sind empfindlich gegen höhere Nährstoffgehalte und deshalb gute Indikatoren für nicht oder wenig belastete Gewässer. Besonders die Phosphorgehalte dürfen 20 µg/l für gute Cha- raceen-Gewässer nicht weit überschreiten (vgl. KRAUSE 1981). Dies ist für oligo- und mesotrophe Verhältnisse charakteristisch (s. TÄUSCHER 2003b und zit. Lit.). Wassertrübungen durch Mikroalgen- Massenentwicklungen infolge anorganischer Für die Cyanophyceae (= Nostocophyceae)/Cy- anobacteria (Blaualgen/Cyanobakterien), die Chrysophyceae s.l. (Goldalgen), die Cryptophy- ceae (Schlundgeißler), die Dinophyceae (Panzer- geißler) und die Euglenophyceae (Schönaugen- geißler) liegen derzeit keine Erkenntnisse über Gefährdungen vor. Danksagung Herr Dr. H. HEYNIG (Halle/Saale) stellte mir im Schriftentausch seine Arbeiten zur Mikroalgen- Besiedlung verschiedener Gewässer in Sachsen- Anhalt zur Verfügung. Herr Dr. H.-U. KISON von der Nationalparkverwaltung Hochharz Sachsen- Anhalt unterstützte mich bei der Beschaffung wich- tiger Literatur über die Algenflora des Harzes. Für die sehr gute Zusammenarbeit bei der Erstellung der Algenflora der Elbe in Sachsen-Anhalt, die Überlassung von Schriften und wichtige Anmerkun- gen zum Manuskript danke ich Herrn Dr. habil. L. KRIENITZ vom Leibnitz-Institut für Gewässerökolo- gie und Binnenfischerei in Neuglobsow. Herrn C. BLÜMEL von der Universität Rostock und Herrn U. RAABE von der Landesanstalt für Ökologie, Boden- ordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF NRW) danke ich recht herzlich für die Mitteilung von Characeen-Herbarbelegen für das Gebiet von Sachsen-Anhalt aus dem Herbarium Greifswald (GFW) bzw. aus dem Herbarium Halle (Saale) (HAL). Taxon/Art (wiss.)Taxon/Art (deutsch)Kat. Xanthophyceae (= Tribophyceae) Botrydium granulatum GREVILLE 1830 Vaucheria dichotoma (LINNAEUS) C.A. AGARDH 1817Gelbgrünalgen Weinbeerenalge SchlauchalgeV 3 Bacillariophyceae Kieselalgen Achnanthes laevis var.austriaca (HUSTEDT) LANGE-BERTALOT 1989 Achnanthes marginulata GRUNOW in CLEVE et GRUNOW 1880 Aulacoseira distans (EHRENBERG) SIMONSEN 1979 Caloneis schumanniana (GRUNOW) CLEVE 1894 Cymbella cymbiformis C.A. AGARDH 1830 Eunotia angusta (GRUNOW) BERG 1939 !$ R 3 G V V R Bem.

Pegel im Elbegebiet: Neu Darchau, Elbe

Vorgängerpegel des Pegels Neu Darchau war bis zum 28.10.1949 der Pegel Darchau, der bereits im Jahre 1839 erstmals eingerichtet wurde. Die regelmäßige Beobachtung der Wasserstände des Pegels Darchau wurde am 01.07.1869 aufgenommen, Aufzeichnungen der Wasserstände liegen ab 1874 vor. Der Pegel Darchau befand sich beim Flusskilometer 535,75 am rechten Ufer der Elbe. Die regelmäßige Beobachtung des Pegels Neu Darchau (Lattenpegel) begann am 01.11.1945. Seit dem Abflussjahr 1959 werden die Werte im Gewässerkundlichen Jahrbuch veröffentlicht. Im Jahre 1970 wurden Pegelschacht und Pegelhaus zur Aufnahme eines Schreibpegels gebaut. Am 05.12.1970 erfolgte die Inbetriebnahme des Schreibpegels und die Eingruppierung des Pegels Neu Darchau in die Pegelgruppe I. Ordnung. Bis zur Einrichtung des Schreibpegels erfolgte die tägliche Ablesung des Pegels zu folgenden Zeitpunkten: 1874 bis 1954: 12:00 Uhr; 1955 bis 1957: 8:00 Uhr; 1958 bis 1971: 7:00 Uhr. Der Pegel Neu Darchau gilt als Richtpegel für den Gesamtabfluss der Elbe, da er der unterste stau- und tideunabhängige Pegel mit Durchflussermittlung ist. Höhe des Pegelnullpunktes: ab 29.10.1945: NN+ 5,670 m ab 01.11.1951: NN+ 5,677 m ab 02.06.2009: NHN+ 5,677 m (Umstellung auf das Höhensystem DE_DHHN92_NH_NI)

Elbepegel sinken auf niedrigere Alarmstufen

Die Tendenz der vergangenen Tage bestätigt sich: d.h. auch in den kommenden Tagen werden die niedersächsischen Elbepegel voraussichtlich um rund einen Zentimeter pro Stunde sinken. Dies bedeutet, dass in den nächsten Stunden bzw. spätestens morgen voraussichtlich an allen Pegeln im niedersächsischen Elbegebiet die Richtwasserstände der Alarmstufe 2 erreicht werden (Beispiel: Alarmstufen Neu Darchau: A1 6,00m; A2 6,60m ; A3 6,80m und A4 6,90m). A2 6,60m Auf Grund der immer noch hohen Elbewasserstände bleibt das Mündungsbauwerk der Sude in Boizenburg (dort fließt die Sude in die Elbe) weiterhin geschlossen. Es kann vermutlich am morgigen Freitag geöffnet werden, um langsam wieder Wasser aus der Sude in die Elbe abführen zu können. Die Lage an den Deichen ist stabil. Der NLWKN in Lüneburg wird die Situation weiterhin intensiv beobachten und begleiten. In der Tabelle finden Sie die aktuellen Pegelstände und die vorliegenden Hochwasserstände. Als Hintergrund-Information sind zum Vergleich auch der „normale“ Wasserstand (Durchschnittswerte mehrerer Jahre) sowie die Hochwasserwerte von 2002 sowie 2006 eingefügt. Hier gibt es die aktuellen Hochwassernachrichten für die Elbe: http://www.ilmenau.baw.de/ftp/wsa-md/vorschau.pdf Hochwassernachrichten Hier finden Sie die aktuelle Pegelstände für die Elbe: http://www.wsa-magdeburg.wsv.de/service/tide.php.html aktuelle Pegelstände Die aktuellen Hochwasserwerte an der Elbe Die aktuellen Hochwasserwerte an der Elbe sowie die Pegelstände von August 2002 und April 2006 sowie die Pegelstände von August 2002 und April 2006 Angaben in cm am Pegel Angaben in cm am Pegel durchschnittlicher Wasserstand durchschnittlicher Wasserstand Hochwasser August 2002 Hochwasser August 2002 Hochwasser April 2006 Hochwasser April 2006 27. 01.11 27. 01.11 Ca. 12 Uhr Ca. 12 Uhr Höchststände Januar 2011 Höchststände Januar 2011 Schnackenburg 279 751 745 630 721 Damnatz 295 751 762 688 770 Hitzacker 267 750 763 686 770 Neu Darchau 270 732 749 682 749 (ohne Gewähr, Pegel ausgefallen) Bleckede 680 1125 1138 1076 1146 Hohnstorf 492 870 911 852 923

Wasserstände im Extremwertbereich: Sondermessprogramm an der Elbe startet in der kommenden Woche

Neu-Darchau/Lüneburg. Unzureichende Niederschläge im Einzugsgebiet des Flusses sorgen derzeit weiterhin für sehr niedrige Wasserstände und Abflusswerte an der Elbe. Am niedersächsischen Pegel Neu-Darchau wurde am Freitag (21.07.) ein Wasserstand von 83 Zentimetern gemessen. Seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1892 wurde dieser Wert erst in sechs weiteren Jahren unterschritten. Die Flussgebietsgemeinschaft Elbe (FGG Elbe), der neben dem Bund insgesamt zehn Bundesländer angehören, reagiert mit einem Sondermessprogramm zu den Auswirkungen des Niedrigwassers auf die Gewässergüte. Unzureichende Niederschläge im Einzugsgebiet des Flusses sorgen derzeit weiterhin für sehr niedrige Wasserstände und Abflusswerte an der Elbe. Am niedersächsischen Pegel Neu-Darchau wurde am Freitag (21.07.) ein Wasserstand von 83 Zentimetern gemessen. Seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1892 wurde dieser Wert erst in sechs weiteren Jahren unterschritten. Die Flussgebietsgemeinschaft Elbe (FGG Elbe), der neben dem Bund insgesamt zehn Bundesländer angehören, reagiert mit einem Sondermessprogramm zu den Auswirkungen des Niedrigwassers auf die Gewässergüte. „Bislang sind uns durch unsere ganzjährig durchgeführten regulären Messungen zur Entwicklung der Gewässergüte keine nachteiligen Veränderungen bekannt. Insbesondere extreme Niedrigwasserstände können sich aber unter Umständen massiv auf das Leben im Wasser auswirken“, betont Jörn Abel, Gewässerexperte beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Lüneburg. Der jetzt am Pegel des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Elbe in Neu-Darchau gemessene Wasserstand von 83 Zentimetern liegt rund 37 Zentimeter unter dem Mittleren Niedrigwasserstand. „Der niedrigste hier jemals gemessene Wert von 61 cm am Pegel, der 2019 verzeichnet wurde, ist aber noch nicht erreicht“, so Abel. Neben dem Wasserstand steht vor allem der sogenannte Abfluss im Fokus der Gewässerexperten: Er beschreibt das Wasservolumen, welches einen bestimmten Flussabschnitt in einer Sekunde passiert. „Mit dem aktuell gemessenen Abfluss von 196 Kubikmetern Wasser pro Sekunde am Pegel Neu-Darchau wird der mittlere Niedrigwasserabfluss um 78 Kubikmeter unterschritten“, erklärt der Gewässerexperte des NLWKN. Eine Entspannung der Lage sei in den kommenden Tagen nicht zu erwarten. Für das Elbegebiet unterhalb der deutsch-tschechischen Grenze wird deshalb ab dem 24. Juli von den betroffenen Bundesländern und dem Bund unter der Regie der FGG Elbe ergänzend zu den Routinemessungen ein Messprogramm für hydrologische Extremereignisse durchgeführt. „Bei einem Niedrigwasser, bei dem definierte Schwellenwerte unterschritten werden, wird die Wasserbeschaffenheit durch dieses erweiterte Messprogramm untersucht und dabei im Kontext der auslösenden Umstände wie Hitze und Dürre betrachtet und bewertet“, erläutert Jörn Abel. Die Beschaffenheit des Wassers der Elbe wird ganzjährig unter anderem im niedersächsischen Elbeabschnitt an der NLWKN-Gütemessstation Schnackenburg untersucht. Aktuelle Wasserstände der Elbe und anderer Flüsse sind tagesaktuell online unter https://www.pegelonline.wsv.de/ (Informationsangebot des Bundes) und www.pegelonline.nlwkn.niedersachsen.de abrufbar. Tagesaktuelle Informationen zu wesentlichen Güteparametern z.B. an der Gütemessstation Schnackenburg bietet das Portal www.gewaessergueteonline.nlwkn.niedersachsen.de .

Niedrigwasser in Berlin

Information: Aussetzen der gesteuerten Absenkung des Wasserstandes Stauhaltung Spandau Niedrigwassersituation und wasserwirtschaftliche Maßnahmen 2022 in der Stauhaltung Spandau Niedrigwasserereignisse werden durch zu geringe Niederschläge und/oder erhöhte Temperaturen verursacht, in dessen Folge die Wasservorräte in Seen, Flüssen und im Grundwasser reduziert werden. Einen aktuellen Überblick der Niedrigwassersituation im Land Berlin geben folgende auf aktuellen Messdaten basierenden Karten: Karte der Wasserstände der Oberflächengewässer Karte der Durchflüsse der Oberflächengewässer Karte der Bodenfeuchte Karte der Grundwasserstände Der Begriff Niedrigwasser wird definiert als ein Zustand in einem Gewässer oder Grundwasserkörper, bei dem der Wasserstand oder der Durchfluss einen bestimmten Wert (Schwellenwert) erreicht oder unterschritten hat. In Berlin werden die Wasserstände in Havel, Spree und Dahme (Gewässer 1. Ordnung) durch die Wehre gesteuert und sind daher nicht aussagekräftig zur Bewertung der aktuellen Niedrigwassersituation. Die Durchflüsse und Wasserstände in den Berliner Gewässern sind zum einen durch den Niederschlag und die Verdunstung in Berlin und den Einzugsgebeiten bestimmt, zum anderen aber auch erheblich antropogen überprägt. Das Wasserdargebot der Havel, Spree und Dahme für Berlin und somit die Durchflussverhältnisse in Berlin werden durch die Bewirtschaftung der Talsperren, Speicher und Flussstauhaltungen beeinflusst. Speicher können die Wasserführung durch Wasserabgabe in Niedrigwasserzeiten aufhöhen. Zusätzlich haben der Braunkohlebergbau sowie der Spreewald einen erheblichen Einfluss auf die Durchflüsse. Sümpfungswässer aus dem Bergbau tragen zu einer Erhöhung des Abflussniveaus bei. Der Spreewald ist ein bedeutender Wasserverbraucher, mit erheblichen Verdunstungsverlusten im Sommer. Entnahmen aus Oberflächen- oder Grundwasser haben einen zusätzlichen Einfluss, insbesondere in Niedrigwasserzeiten. Es ist zu erwarten, dass sich in den kommenden Jahren die Niedrigwasserproblematik durch den Klimawandel, den stetigen Rückgang der Einleitung von Sümpfungswasser aus der Braunkohleförderung in die Spree und den Strukturwandel in der Region verschärfen wird. Aufgrund des Klimawandels werden Niedrigwasserereignisse zukünftig wahrscheinlich öfter auftreten, länger andauern und intensiver werden. Erschwerend kommt hinzu, dass im Zuge des Braunkohletagebaus in der Lausitz der Wasserhaushalt erheblich gestört wurde, in dessen Folge ein Milliarden Kubikmeter großes Grundwasserdefizit entstand. Auch wenn die Trinkwasserversorgung durch die jetzige Situation nicht gefährdet ist, wirft sie ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, vor denen Berlin steht. Berlin bereitet sich darauf vor und arbeitet an einem Masterplan Wasser . Temperaturen und Niederschläge Standardisierter Niederschlagsindex (SPI) – Deutscher Wetterdienst Klimakarten – Deutscher Wetterdienst Dürremonitor und Bodenfeuchte Dürremonitor – Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Bodenfeuchteviewer – Deutscher Wetterdienst Bodenfeuchte (Stationsgrafik) – Deutscher Wetterdienst Durchflüsse und Wasserstände PEGELONLINE – Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung Durchflüsse im Spree- und Havelgebiet – Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel (bund.de) Pegel Brandenburg Die hier bereitgestellten Berichte beschreiben die Dürre- und Niedrigwasserereignisse der jüngsten Vergangenheit. Informationsplattform Undine zu Extremereignissen im Elbegebiet

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