Das Projekt "Pro-E-Traktion - Automatisierte und robuste Produktionssysteme für E-Traktionsantiebe, Teilvorhaben: Biegetechnologie für elektrische Antriebe hoher Leistungsdichte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Pro-E-Traktion - Automatisierte und robuste Produktionssysteme für E-Traktionsantiebe, Teilvorhaben: Taktzeitreduzierte Fertigung der Isolierung und Fixierung von Wicklungen in Rotoren mittels Duroplasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RF Plast GmbH.
Das Projekt "Pro-E-Traktion - Automatisierte und robuste Produktionssysteme für E-Traktionsantiebe, Teilvorhaben: Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Verkehrswesen und Raumplanung (IVR), Professur für Verkehrstechnik.Im Gesamtvorhaben ist geplant durch innovativen Wicklungsformen von E-Motoren gezielt Engpässe in der Fertigungskette von zukünftigen E-Traktionsantrieben zu beseitigen, und damit eine hochautomatisierte und robuste Produktion bei gleichzeitig beherrschbaren Materialkosten zu erreichen. Im Sinne der Ziele von Industrie 4.0 soll ein ganzheitliches, intelligentes, vernetztes Fertigungskonzept entlang der gesamten Wertschöpfungskette erstellt werden. Im Teilvorhaben der UniBwM werden hierzu die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge bei der untersuchten E-Maschinen-Topologie betrachtet. Dabei werden einerseits die Stromverdrängung in massiven Stableitern untersucht und andererseits die Auswirkungen von Material- und Fertigungstoleranzen auf das E-Maschinen-Verhalten betrachtet. Die UniBwM ist federführend im AP 'Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge'. Die Stromverdrängung in massiven Stableitern wird sowohl analytisch als auch numerisch erforscht. Des Weiteren wird insbesondere die Auswirkung von Toleranzen (Material und Fertigung) auf das Verhalten der E-Maschine untersucht. Die Vermessung des Produktdemonstrators geschieht ebenfalls federführend an der UniBwM. In den weiteren APs unterstützt die UniBwM die Projektpartner mit der Erfahrung zu elektrischen Traktionsantrieben und mit konkreten Berechnungen des E-Maschinen-Verhaltens zu den entsprechenden Themen (Anforderungsdefinition; Biegetechnologie; Montagetechnologie; Kontaktierungstechnologie; Fixierung und Isolation; Erstellung des Produktdemonstrators).
Das Projekt "Pro-E-Traktion - Automatisierte und robuste Produktionssysteme für E-Traktionsantiebe, Teilvorhaben: Entwicklung integraler Montageanlagen zur Herstellung von Hairpin-Wicklungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ThyssenKrupp System Engineering GmbH, Division Assembly Systems.
Das Projekt "Pro-E-Traktion - Automatisierte und robuste Produktionssysteme für E-Traktionsantiebe, Teilvorhaben: Entwicklung einer robusten Laser-Kontaktierungstechnologie für die Wicklungskontaktierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH.
Das Projekt "Pro-E-Traktion - Automatisierte und robuste Produktionssysteme für E-Traktionsantiebe, Teilvorhaben: Automatisierte Fertigungstechnologien zum Biegen, Montieren und Schalten von innovativen Formspulenwicklungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Maschinenbau, Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik.In Zukunft müssen Wertschöpfungsketten für elektrische Traktionsantriebe sehr schnell auf sich verändernde Marktsituationen reagieren. Dabei müssen sie in kürzester Zeit verschiedene Varianten bei deutlich steigenden Stückzahlen in hoher Qualität flexibel abbilden können, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Die derzeit in der Rotor- und Statorfertigung eingesetzten Verfahren sind grundsätzlich technologisch limitiert, vor allem in Bezug auf eine hochautomatisierte und gleichzeitig prozesssichere Produktion von innovativen Elektromotoren. Die im Konsortium beteiligten Industrie- und Forschungspartner decken die gesamte Wertschöpfungskette ab, um im Rahmen des Fördervorhabens Methoden und Technologien zur Produktion von zukünftigen E-Maschinen-Generationen zu erarbeiten. Zu diesem Zweck adressiert das Projekt PRO-E-Traktion eine systemische, anlagen- und technologieübergreifende Vernetzung innovativer Prozesstechnologien entlang der Wertschöpfungskette für moderne Elektromotoren (E-Traktionsantriebe). Durch intelligent vernetzte Produktionseinrichtungen sollen Prozesszeiten und Herstellkosten reduziert und die Qualität bei der Herstellung elektrischer Antriebe gesteigert werden. Die Erkenntnisse aus dem Förderprojekt können branchenübergreifend für die Fertigung von Elektromotoren angewendet werden. Der Lehrstuhl FAPS beleuchtet im Rahmen des Teilvorhabens Automatisierte Fertigungstechnologien zum Biegen, Montieren und Schalten von innovativen Formspulenwicklungen die wesentlichen Fertigungsschritte im Rahmen der Statorherstellung. Hierbei ist es das Ziel neuartige Prozesstechnologien zum Biegen, Montieren und Kontaktieren bei der Herstellung von Wicklungen aus Flachdraht zum Serieneinsatz zu befähigen sowie alternative Konzepte von Formspulenwicklungen und Technologien zu deren Herstellung zu entwickeln.
Das Projekt "Pro-E-Traktion - Automatisierte und robuste Produktionssysteme für E-Traktionsantiebe, Teilvorhaben: Erforschung großserienfähiger und adaptiver Produktionssysteme für innovative E-Traktionsantriebe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.
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