Zur Steigerung der Verkehrssicherheit und zur Stärkung des Radverkehrs auf der Schlesischen Straße in Friedrichshain-Kreuzberg ist auf beiden Straßenseiten ein geschützter Radfahrstreifen angelegt worden. Jetzt wurde er für den Radverkehr freigegeben. Der Abschnitt befindet sich im Ergänzungsnetz gemäß Radverkehrsplan und stellt zusammen mit der Köpenicker Straße eine Direktverbindung vom Bezirk Mitte über Kreuzberg bis nach Treptow-Köpenick dar. Der Radfahrstreifen hat zwischen dem Schlesischen Tor und der Oberen Freiarchenbrücke am Flutgraben eine Länge von rund 750 Metern, ist 2,25 Meter breit und hat einen 75 Zentimeter breiten Schutzstreifen zum fließenden Verkehr. Als bauliche Trennung wurden sogenannte Klebeborde mit einer Breite von 30 Zentimeter verbaut. Zusätzlich wird die Sicherheit in Teilbereichen durch sogenannte Leitboys erhöht. In Kreuzungsbereichen ist die Sichtbarkeit des Radweges durch eine Rotmarkierung verstärkt. Verkehrssenatorin Ute Bonde: „Durch die Einrichtung dieser geschützten Radverkehrsanlage wird den Radfahrenden in Berlin der notwendige Platz geschaffen, um konfliktarm und sicher in der Stadt unterwegs zu sein. Insbesondere sogenannte „Dooring“-Unfällen können mit Hilfe der Schutzelemente vermieden werden. Parkplätze, einschließlich Liefer- und Ladezonen sowie Stellflächen für Fahrräder, E-Scooter und Tretroller wurden ausgewiesen. Mit diesem Radweg ist eine weitere sichere und leistungsfähige Radverkehrsanlage an einer hochfrequentierten Hauptverkehrsstraße entstanden, die deutlich zur Verkehrssicherheit beiträgt.“ Die Baukosten betragen insgesamt rund 265.000 Euro. Davon stammen 66.250 Euro aus landeseigenen Mitteln und 198.750 Euro aus Stadt-und-Land-Fördermitteln. Der Ausbau in Fahrtrichtung Mitte entlang der Köpenicker Straße ist für kommendes Jahr geplant.
Ziel des Projektes BatCO2tiv ist die Konzeptionierung und der Aufbau einer innovativen und kollaborativen Multi-Mix-Splitlinie für die flexible Automatisierung der Herstellung der Unipower-Produktfamilie bei dem Batteriepackproduzenten Smart Battery Solutions GmbH, die nahezu alle Marktsegmente der Batterietechnik adressiert. Dazu werden Konzepte für alle Produktionsschritte erarbeitet. Designregeln für Zellverbinder und Zellhalter werden abgeleitet und münden in einem Packdesign, das mit kollaborativen Robotern verarbeitet werden kann. Mithilfe einer umfassenden Charakterisierung der Batterieverbindungen wird eine intelligente Prozessführung entwickelt, die den Ausschuss und damit die CO2-Emssionen deutlich reduziert. Des Weiteren sollen nicht-invasive, zerstörungsfreie Methoden evaluiert werden, um eine inline-Prozessüberwachung der elektrischen Leitfähigkeit der Fügestellen zu ermöglichen. Die Korrelation von Schweißparametern und der Charakteristik der Fügestellen ist ein weiteres Ziel. Die Ziele im Einzelnen: - Konzeptionierung und Aufbau einer Multi-Mix-Splitlinie bei der Smart Battery Solutions GmbH - Verdreifachung der Stückzahlen durch eine Reduktion der Produktionszeit von derzeit 1,8 Sekunden pro Schweißpunkt auf kleiner als 0,6 Sekunden pro Schweißpunkt - Einsparung von CO2-Emissionen durch eine Reduzierung des Ausschusses - CO2-Reduktion der Produkte für Last-Mile-Delivery, E-Scooter, Sharing-Systeme und E-Bikes - Qualitätsverbesserung der Produkte der Unipower-Familie durch eine detaillierte Fügestellen-Charakterisierung - Höhere Standzeit der Schweißelektroden durch eine verbesserte Prozessführung - Korrelation der Schweißparameter mit den Daten der Fügestellencharakterisierung - Evaluation von nicht-invasiver Charakterisierungsmethoden für Schweißpunkte für eine Inline-Prozessüberwachung - Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland durch Kostensenkung der Produktion und Beibehaltung der Wertschöpfungskompetenz.
Ziel des Projektes BatCO2tiv ist die Konzeptionierung und der Aufbau einer innovativen und kollaborativen Multi-Mix-Splitlinie für die flexible Automatisierung der Herstellung der Unipower-Produktfamilie bei dem Batteriepackproduzenten Smart Battery Solutions GmbH, die nahezu alle Marktsegmente der Batterietechnik adressiert. Dazu werden Konzepte für alle Produktionsschritte erarbeitet. Designregeln für Zellverbinder und Zellhalter werden abgeleitet und münden in einem Packdesign, das mit kollaborativen Robotern verarbeitet werden kann. Mithilfe einer umfassenden Charakterisierung der Batterieverbindungen wird eine intelligente Prozessführung entwickelt, die den Ausschuss und damit die CO2-Emssionen deutlich reduziert. Des Weiteren sollen nicht-invasive, zerstörungsfreie Methoden evaluiert werden, um eine inline-Prozessüberwachung der elektrischen Leitfähigkeit der Fügestellen zu ermöglichen. Die Korrelation von Schweißparametern und der Charakteristik der Fügestellen ist ein weiteres Ziel. Die Ziele im Einzelnen: - Konzeptionierung und Aufbau einer Multi-Mix-Splitlinie bei der Smart Battery Solutions GmbH - Verdreifachung der Stückzahlen durch eine Reduktion der Produktionszeit von derzeit 1,8 Sekunden pro Schweißpunkt auf kleiner als 0,6 Sekunden pro Schweißpunkt - Einsparung von CO2-Emissionen durch eine Reduzierung des Ausschusses - CO2-Reduktion der Produkte für Last-Mile-Delivery, E-Scooter, Sharing-Systeme und E-Bikes - Qualitätsverbesserung der Produkte der Unipower-Familie durch eine detaillierte Fügestellen-Charakterisierung - Höhere Standzeit der Schweißelektroden durch eine verbesserte Prozessführung - Korrelation der Schweißparameter mit den Daten der Fügestellencharakterisierung - Evaluation von nicht-invasiver Charakterisierungsmethoden für Schweißpunkte für eine Inline-Prozessüberwachung - Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland durch Kostensenkung der Produktion und Beibehaltung der Wertschöpfungskompetenz.