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Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM): Betriebliche Sicherheit, Strahlenschutz und Umgebungsüberwachung ; Stand: Dezember 2010

Der Bericht liefert einen Überblick über die im Jahr 2010 durchgeführten Überwachungsarbeiten des Bundesamts für Strahlenschutz im Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM). Betrachtet werden das vorhandene Inventar an radioaktiven Abfällen im Endlager Morsleben, die Maßnahmen und Ergebnisse der geomechanischen und hydrogeologischen Überwachung, des betrieblichen Strahlenschutzes, der Überwachung der Ableitung radioaktiver Stoffe, der Umgebungsüberwachung sowie die Dosisprognosen aus der Ableitung radioaktiver Stoffe.

Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) : Betriebliche Sicherheit, Strahlenschutz und Umgebungsüberwachung

Der Bericht liefert einen Überblick über die Überwachungsarbeiten des Bundesamts für Strahlenschutz im Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM). Betrachtet werden das vorhandene Inventar an radioaktiven Abfällen im ERAM, die Maßnahmen und Ergebnisse der geomechanischen und hydrogeologischen Überwachung, des betrieblichen Strahlenschutzes, der Überwachung der Ableitung radioaktiver Stoffe, der Umgebungsüberwachung sowie die Dosisprognosen aus der Ableitung radioaktiver Stoffe.

Dates of the infomobil tour between 10 May and 20 May 2017

Announcement 8 May 2017: Dates of the infomobil tour between 10 May and 20 May 2017 The BGE is en route with its infomobil at various locations between 10 May and 20 May 2017. Animations and films on the current status of works in the Morsleben and Konrad repositories and in the Asse II mine are presented. Furthermore, a multi-media application gives visitors a full picture of the BGE's ongoing projects. Personnel of the information centres are available to answer all queries associated with the BGE projects. Appointments can be made for visits to the individual projects. The dates: Wolfenbüttel Wednesday, 10 May 2017, 9 a.m. – 1 p.m., Lange Herzogstraße (in front of Bankhaus Seeliger) Braunschweig Saturday, 13 May 2017, 10 a.m. – 2 p.m., Kohlmarkt Halberstadt Tuesday, 16 May 2017, 9 a.m. – 1 p.m., Fischmarkt Wolfsburg Wednesday, 17 May 2017, 9 a.m. - 1 p.m., Porschestraße (junction Pestalozziallee) Haldensleben Thursday, 18 May 2017, 9 a.m. – 1 p.m., Marktplatz Oschersleben Friday, 19 May 2017, 9 a.m. – 1 p.m. Marktplatz (cancelled for technical reasons; later date probably on Friday, 16 May 2017, 9 a.m. - 1 p.m., Marktplatz) Magdeburg Saturday, 20 May 2017, 6 p.m. – 1 a.m., Wissenschaftshafen (Long Night of Sciences) The infomobil in operation Links on the topic Survey of infomobil tours planned for 2017 Survey of all announcements and press releases of the BGE

Betrifft: Morsleben vom 08.02.2024 – Rückblick auf 2023 und Ausblick auf 2024 (PDF)

BETRIFFT: MORSLEBEN Rückblick auf 2023 und Ausblick auf 2024 MATTHIAS RANFT (BEREICHSLEITUNG ENDLAGER MORSLEBEN) UND SEBASTIAN VOIGT (VERTRETER DER WERKSLEITUNG ENDLAGER MORSLEBEN) 08. Februar 2024 BETRIFFT: MORSLEBEN Rückblick auf 2023 und Ausblick auf 2024 2 BETRIFFT: MORSLEBEN | RÜCKBLICK 2023 AUSBLICK 2024 01RÜCKBLICK AUF 2023 02PROJEKT MORSLEBEN: VORBEREITUNG STILLLEGUNG 03AUSBLICK AUF 2024 08.02.2024 01 RÜCKBLICK AUF 2023 3 BETRIFFT: MORSLEBEN | RÜCKBLICK 2023 AUSBLICK 2024 08.02.2024

BGE

Welcome to the homepage of the BGE, the Federal Company for Radioactive Waste Disposal. On our website we publish our latest press releases and inform interested citizens and stakeholders about our operational tasks. For Germany's high-level radioactive waste, the BGE is searching for the location of a repository that will guarantee the best possible safety for one million years. Furthermore, the BGE operates the Konrad and Morsleben Repositories for low- and intermediate-level radioactive waste. The retrieval of radioactive waste and closure of the Asse II Mine as well as the closure of Gorleben Mine complete the tasks of the BGE. We are regularly looking for qualified specialists and trainees. You can find our current vacancies on our German site . Sub-areas Interim Report (PDF, 26 MB) BGE annual report 2021 (PDF, 5 MB, not barrier-free) (PDF, 4,79MB)

Transfer of tasks from BfS to BGE

Announcement 25 April 2017 – Transfer of tasks from BfS to BGE As of 25 April 2017, the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety transferred tasks in the field of radioactive waste disposal to the BGE. The BGE is responsible for the operative implementation of the site selection procedure for a repository for especially heat-generating radioactive waste. Furthermore, it is the operator of the Asse II mine, the Konrad repository, and the Morsleben repository. Legal basis of the transfer of tasks is the Act on the Rearrangement of the Organisational Structure in the Field of Radioactive Waste Disposal which became effective on 30 July 2016. Until the tasks were transferred to the BGE, the Federal Office for Radiation Protection (BfS) had remained responsible for the transferred tasks for a transitional period. The BGE is still in the development stage. On 25 April 2017, the BfS staff who had been entrusted with the aforementioned tasks were assigned to the new company. In the months to come, the Asse-GmbH and the DBE will also join the BGE. Links on the topic More information on the BGE Notice of BMUB concerning the transfer of tasks Survey of all announcements and press releases of the BGE

BM Hendricks in Peine

Standpunkt von Dagmar Dehmer 15. August 2017: Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sagt BGE Unterstützung zu Nein, bevor die Suche richtig losgegangen ist, will Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD) das Datum 2031 nicht aufgeben. Dieses Datum nennt das Standortauswahlgesetz StandAG als Termin für die Festlegung auf einen Standort für ein Atomendlager, in dem der hochradioaktive Abfall aus den Atomkraftwerken und womöglich auch der aus der Asse rückgeholte schwach- und mittelradioaktive Müll unterkommen sollen. Das sagte Barbara Hendricks bei ihrem Besuch in der künftigen Firmenzentrale der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) in Peine am Abend des 14. August. Aktuell ist der Verwaltungsbau am Rande der Stadt in Niedersachsen noch die Firmenzentrale der DBE, der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH. Hendricks informierte sich über den Stand der Verschmelzung der DBE, der Asse-GmbH und der BGE, die bereits im Frühjahr einen Teil der Mitarbeiter aus dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) übernommen hat. Sie bekräftigte ihre schon früher gegebene Zusage, dass die BGE in Peine auch noch wachsen werde. Denn der Suchprozess für das Endlager komme ja als neue Aufgabe dazu, betonte auch BGE-Geschäftsführerin Ursula Heinen-Esser. Peines Bürgermeister Klaus Saemann und Landrat Franz Einhaus sowie die Bundestagsabgeordneten Hubertus Heil (SPD), Ingrid Pahlmann und Steffen Kanitz (beide CDU) waren vor allem froh darüber, dass Hendricks Peine als Standort erhalten und ausbauen will. „Wir haben in Peine noch Platz“, sagten Einhaus und Saemann. Einhaus hofft darauf, dass rund um die neue BGE auch noch mehr wissenschaftlicher Sachverstand gebraucht werde und womöglich auch neue Institute ihren Weg nach Peine finden. Barbara Hendricks brachte auch eine Stiftungsprofessur für Endlagerkunde ins Gespräch. Denn eines war allen klar: Endlagerung und der Rückbau von Atomkraftwerken „sind eine Zukunftsaufgabe“, sagte Kanitz. Dem schlossen sich alle an. Die drei Geschäftsführer der BGE, Ursula Heinen-Esser, Dr. Ewold Seeba, Prof. Dr. Hans-Albert Lennartz, und der DBE-Geschäftsführer Dr. Thomas Lautsch, der künftig ebenfalls in die BGE-Geschäftsführung einrücken wird, stellten die Projekte der künftigen BGE vor. Ewold Seeba lobte, dass er im Verschmelzungsprozess, der bis zum Jahresende abgeschlossen sein soll, „viele offene Türen und eine große Bereitschaft, sich für den Prozess zu engagieren“ vorgefunden habe. Er bedankte sich auch bei den Betriebsräten der drei Unternehmen für ihren Beitrag zur Zusammenführung. Thomas Lautsch berichtete über die Baufortschritte beim Endlager Konrad, das aktuell für die Einlagerung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen ausgebaut wird. Vor 2022 werde es aber wohl kaum zur Verfügung stehen, sagte er, denn „das Bauen im Bestand“ eines ehemaligen Erzbergwerks sei „eine besondere Herausforderung“. Das Endlager Morsleben dagegen soll geschlossen werden, „was es zu einem ganz besonderen Projekt macht“, denn auch das sei das erste Mal. Das gilt erst Recht für die Schachtanlage Asse II, stellte Hans-Albert Lennartz bei der Vorstellung des Rückholungsprojektes fest. Er berichtete von den ganz alltäglichen Schwierigkeiten, beispielsweise die täglich anfallenden rund 12.000 Liter nicht radioaktiv belasteter Zugangswässer irgendwo unterzubringen. Nachdem ein altes Salzbergwerk zum Teil mit Asse-Laugen, also salzhaltigem Wasser, geflutet worden ist, hat die Asse-GmbH gerade einen neuen Vertrag mit dem Konzern K+S AG abgeschlossen, um die Laugen in einem anderen Bergwerk unterzubringen. Schon nach der ersten Information in der Gemeinde Sehnde bei Hannover hat sich nun eine Bürgerinitiative dagegen gebildet. „Der Name Asse ist immer noch ein Makel“, stellte Lennartz fest. Ursula Heinen-Esser beschrieb die verschiedenen Projektphasen auf dem Weg zu einem Endlagerstandort. Im ersten Schritt werden Gebiete gesucht, die wegen Erdbebengefahren oder vulkanischer Aktivität oder auch wegen vergangener Bergbauaktivitäten als Endlagerstandorte auszuschließen sein werden, berichtete sie. Dann werden Teilgebiete ausgewiesen, die womöglich geeignet sein könnten. Nach einer oberirdischen Erkundung soll dann vergleichend unterirdisch erkundet werden. Doch damit daraus eine Endlagerentscheidung werden kann, brauche es auch weiterhin Unterstützung in Berlin, sagte Heinen-Esser. Und zwar vom Eigentümer, der durch das Bundesumweltministerium vertreten wird, als auch vom Bundestag, der jeden Verfahrensschritt mit Parlamentsbeschlüssen unterstützen soll. So steht es im StandAG. Barbara Hendricks ist überzeugt, dass mit den neuen Strukturen „die Chance vorhanden ist, da auch erfolgreich zu sein“. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks (mitte) besuchte am 14. August die künftige BGE-Zentrale in Peine. Links neben ihr, die Wahlkreisabgeordneten Ingrid Pahlmann (CDU) und Hubertus Heil (SPD). Hinter Hendricks steht BGE-Geschäftsführer Dr. Ewold Seeba, neben ihr BGE-Geschäftsführerin Ursula Heinen-Esser und BGE-Geschäftsführer Prof. Dr. Hans-Albert Lennartz Links zum Thema Alle Blogbeiträge der BGE im Überblick

No. 03/18 – BGE substantiates plans for early retrieval from the Asse. Rough concept is available

19 March 2018 The plans for an early retrieval of radioactive waste from emplacement chamber 7 at the 725-metre level of the Asse II mine have been substantiated. “It is the first time that we can present concrete plans in the direction of retrieval. The early clearance of this chamber would be a good preparation for the retrieval of the waste from the chambers below”, says Ursula Heinen-Esser, Chair of the Management Board of the Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE). There is already some knowledge about emplacement chamber 7/725. The upper area of the chamber is the only one that is still accessible today. The radioactive waste was dumped into the chamber. After this, the chamber was partially filled with salt. A total of 8,530 waste containers are stored in the chamber. The radioactivity in the chamber is currently still 1.6 × 10 14 becquerels, which corresponds to about 7% of the total activity in the Asse. Early retrieval of waste from Chamber 7/725 means that the waste is retrieved before the chambers at the 750-metre level are cleared. Early retrieval may be necessary because, for example, the new Asse 5 recovery shaft is not yet available. The waste could then be recovered via Shaft 2 if it proves to be suitable. If retrieval via Shaft 2 is not possible, initial waste could be retrieved from the emplacement chamber and repackaged and stored underground until Shaft 5 is completed. The BGE essentially distinguishes between two procedures for retrieval. Either the waste containers are taken out of the chamber from above. This would involve reaching into the chamber from above. Or the waste is taken out horizontally. For this, the chamber would have to be made accessible in the area of the chamber floor. The BGE has opted for an early retrieval of the waste from above. This is because retrieval via the chamber floor would create too large a cavity. In the case of retrieval from above, the existing accesses should be used. According to the current state of planning, the transport technology would first be installed on the chamber ceiling. After this, a work area would be created in the eastern area of the chamber. The retrieval would begin from there. The next step would be to uncover the waste containers and remove them. The removal is to take place via the transport technology on the chamber ceiling. This is done from east to west. “We will now discuss our considerations with the AGO experts and plan further based on their feedback”, says Dr Thomas Lautsch as he describes the next steps. Once the chamber has been emptied, any remaining contamination is recorded. If work is necessary to reduce the extent of contamination, it will be carried out using retrieval technology. Finally, the retrieval technology is dismantled and the chamber is completely filled with concrete. The Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) is seeking a site for a repository for high-level radioactive waste and building the Konrad repository for low- and intermediate-level radioactive waste. The BGE is keeping the Morsleben repository open until decommissioning and is planning the retrieval of the radioactive waste from the Asse II mine. The BGE is a federally owned company within the portfolio of the Federal Environment Ministry. Its managing directors are Ursula Heinen-Esser (Chair), Dr Ewold Seeba (Deputy Chair), Professor Hans-Albert Lennartz (Commercial Manager) and Dr Thomas Lautsch (Technical Manager).

No. 6/19 - Dr Christoph Löwer heads the Berlin office of the BGE

On 1 June, Dr Christoph Löwer (50) took over as head of the liaison office of the Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) in Berlin. In this function, he is also responsible for maintaining the BGE network in the political circles in Berlin. He maintains contact with the relevant actors who will play an important role in the course of the search for a final repository for high-level radioactive waste. He is also the BGE’s contact person for committees, national and international partners, and associations. Another task will be to make the BGE liaison office a place for dialogue, information for the interested public, and the discussion of repository issues. Löwer reports to Stefan Studt, Chair of the Management Board of the BGE. Löwer had been Managing Director of the consulting firm Löwer Executive Consulting since August 2018. Between October 2015 and July 2018, he was Managing Director of the German Natural Gas, Petroleum and Geoenergy Association (Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e. V.), where he was also a member of the Executive Board. From January 2011 to September 2015, Löwer headed the Berlin Representative Office of Alstom Deutschland AG and was also a member of the Supervisory Board. The BGE is a federally owned company within the portfolio of the Federal Environment Ministry. On 25 April 2017, the BGE assumed responsibility from the Federal Office for Radiation Protection as the operator of the Asse II mine and the Konrad and Morsleben repositories. Its other tasks include searching for a repository site for the disposal of high-level radioactive waste produced in Germany on the basis of the Repository Site Selection Act, which entered into force in May 2017. The managing directors are Stefan Studt (Chair), Steffen Kanitz (Deputy Chair), Beate Kallenbach-Herbert (Commercial Manager) and Dr Thomas Lautsch (Technical Manager).

Geschäftsbericht der BGE 2019 (PDF, 4 MB)

Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Eschenstraße 55 31224 Peine T 05171 43-0 F 05171 43-1218 www.bge.de www.einblicke.de Stand: Juni 2020 Konzept, Layout und Texte: Dagmar Dehmer (dd), Monika Hotopp (mh), Martina Schwaldat (ms), Ursula Ahlers Gestaltung: BUSCHBRAND grafikdesign Druck: Gutenberg Beuys Feindruckerei GmbH Fotografie: Christian Bierwagen Geschäftsbericht 2019 Titelbild: Seilanlage zum Transport von Berg leuten während der Errichtung des Bunkers und für den geplanten Einbau einer Innenschale Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im zurückliegenden Geschäfsjahr haben wir auf unseren Baustellen, an unseren Projekten, an der Standortauswahl und der Produktkontrolle gemeinsam gearbeitet. Wir haben uns neu organisiert und wollen auch in Zukunf unser Unternehmen modernisieren und fort- entwickeln. Innovationen sind dabei ein wichtiger Motor für Fortschritt, für Veränderung und für Beschleunigung. Nutzen wir unsere Kreativität, um die BGE weiter nach vorne zu bringen! Wir bedanken uns für Ihr Engagement und Ihre Loyalität. Glück auf! Ihre Geschäfsführung Raum für die Grubenwehrausrüstung, Endlager Morsleben 5 Ohne Innovation gibt es keinen Fortschritt 6 Inhalt 6 8 10 16 18 20 22 26 30 Bericht des Aufsichtsrates Ohne Innovation gibt es keinen Fortschritt Grußwort der Geschäfsführung Wie die BGE zu ihrem Leitbild gekommen ist Die Digitalisierung hilf uns, innovativ zu sein – oder zu werden Digitalisierung 4.0 – welche Pläne die BGE hat oder wie die Instandhaltung besser geplant werden kann Unsichtbares sichtbar machen – wie die Daten auf die Brille kommen Auf der Suche nach neuen Wegen Ganz dicht? Ganz sicher! Innovation im Projekt Asse „Mit Schlitten und Backpulver” 34 38 42 44 48 54 60 63 64 68 70 72 86 Mobilität geht in den Untergrund Nachhaltigkeitsmanagement bei der BGE – Zukunfsaufgabe und Herausforderung zugleich Immer vorne weg Wie innovativ ist das Standort- auswahlgesetz? Lagebericht Wirtschafsbericht Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Personal- und Sozialbericht Prognose-, Chancen- und Risikobericht Jahresabschluss für das Geschäfsjahr 2019 Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Entwicklung des Anlagevermögens Dieser Geschäfsbericht enthält Fotos, die ohne Einhalten der Abstandsregelungen gemacht worden sind. Diese Bilder sind vor der Corona-Pandemie entstanden.

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