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Modellbasierte Digitalisierung nachhaltiger Produktionsnetzwerke entlang des Produktlebenszyklus, Teilprojekt: Analyse, Validierung und Implementierung des Datenmodells im Bereich Quality Monitoring und Nachhaltigkeitsbewertung bei Gießerei- und werksübergreifenden Bearbeitungsprozessen

New 4.0: Norddeutsche Energiewende, Teilvorhaben: Flexibilisierung der Lastaufnahme in kontinuierlichen Prozessen der energieintensiven NE-metallproduzierenden Industrie

Im Rahmen des Projektes NEW 4.0 plant Aurubis, einen Teil der jetzige Dampferzeugung aus Erdgas durch eine Power-to-Heat-Anlage zu ersetzen, um dadurch dem übergeordneten Ziel der Flexibilisierung zu dienen. Durch diese Anlage könnte in Zeiten, in denen überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energiequellen zur Verfügung steht in einem Elektrodenheizkessel Dampf erzeugt werden. Die hierfür zur Verfügung stehende Technologie Power-to-Heat kommt in Deutschland bisher noch kaum zur Anwendung. Darüber hinaus beabsichtigt Aurubis im Rahmen von NEW 4.0 weitere Potentiale der Flexibilisierung der Stromabnahme aber auch deren Grenzen im Werk Hamburg systematisch und mit Unterstützung der HAW Hamburg, C4DSI zu analysieren. Durch die Errichtung der Power-to-Heat- Anlage wird nicht nur die Flexibilisierung erreicht, sondern auch ein Werk der energieintensiven Industrie in den Gesamtkontext des intelligenten Energienetzes eingebunden. Die Flexibilisierung auf Basis von überschüssigem Strom aus erneuerbaren Energien, erfordert eine enge Zusammenarbeit und Koordination aller beteiligten Akteure. Durch die Installation und den Betrieb eines Elektrodenheizkessels in einem Werk der energieintensiven / NE-metallproduzierenden Industrie wird der Nachweis erbracht werden, dass die Flexibilisierung in dieser Industrie möglich ist. Der Arbeitsplan besteht aus zwei Teilen: in einem ersten Teil wird in dem bestehenden Werk Hamburg ein Elektrodenheizkessel installiert und betrieben. Im zweiten Teil werden durch eine Studie in Zusammenarbeit mit HAW, C4DSI weitere Flexibilisierungsmöglichkeiten untersucht und analysiert.

Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung EEG-EB, Fachlos 9 BesAR-Eigenverbrauch

Evaluierung der Besonderen Ausgleichsregelung und der Eigenversorgung von Neuanlagen. a) bis 30.10.16: vorläufige Ergebnisse der Analyse der historischen Antragsdaten und Bewilligungen des BAFA im Rahmen der BesAR für die Antragsjahre 2010 bis 2015 b) bis 1.8.17: Zwischenbericht mit Untersuchung der energiewirtschaftlichen und ökonomischen Aspekte der BesAR und der Eigenerzeugung c) bis 15.02.18: Endbericht mit Aktualisierung Zwischenbericht und Entwicklung ab 2016 d) bis 15.10.18: Endbericht mit Aktualisierung mit den dann verfügbaren Daten.

Energieeffizienz bei Industrieanlagen - Abwärmenutzungspotenziale energieintensiver BImSchG-Anlagen

Nach § 5 Abs. 1 Nr. 4 des Bundesimmissionsschutzgesetztes (BImSchG) gilt die sparsame und effiziente Energieverwendung als Grundpflicht für Betreiber von genehmigungsbedürftigen Industrieanlagen. Zur Erfüllung dieser gehört auch die Rückgewinnung und Nutzung industrieller Abwärme durch entsprechende technische Maßnahmen. Durch die Nutzung industrieller Abwärme kann der Bedarf an Energieträgern (z.B. fossile Brennstoffe und Strom) von Industrieanlagen reduziert werden und somit Luftschadstoff- sowie Treibhausgasemissionen vermieden werden. Aktuell fehlt für die Bestimmung der Energieeinspar- und Emissionsminderungspotenziale jedoch eine systematische Zusammenstellung und Übersicht zum Abwärmepotenzial energieintensiver Industrieanlagen inkl. anlagenspezifischer technischer Maßnahmen zur Abwärmerückgewinnung und -nutzung und deren Verbreitung in Deutschland. Ziel des Vorhabens ist daher die Erstellung einer solchen Übersicht zum Abwärmepotenzial energieintensiver Industrieanlagen und den Energieeinspar- und Emissionsminderungspotenzialen für Deutschland. Dabei sollen für 25 genehmigungsbedürftige BImSchG-Anlagenarten nach Anhang 1 der 4. BImSchV jeweils die folgenden Aspekte untersucht und dargestellt werden; 1) Kurzbeschreibung der wesentlichen Prozesse inkl. Energieflussanalyse zum Energieinput und -output (sofern verfahrenstechnisch notwendig, soll eine weitere untergliedernde Clusterung der BImSchG-Anlagenarten erfolgen), 2) Zusammenstellung und Beschreibung der derzeitig angewandten anlagenspezifischen technischen Maßnahmen zur Abwärmerückgewinnung und -nutzung inkl. Schätzung der aktuellen Verbreitung der Technik sowie offenem technisch realisierbaren Verbreitungspotenzial, 3) Ableitung der bereits durch umgesetzte Maßnahmen der Abwärmenutzung erbrachten Energieeinsparungen und Emissionsminderungen sowie der technisch realisierbaren Potenzialen bei Hebung des Verbreitungspotenzials der anlagenspezifischen technischen Maßnahmen zur (Text gekürzt)

EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt 'Technologische und technische Modifizierung einer Mikrogasturbine zur Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme'

Das Ziel des Vorhabens besteht darin, eine verallgemeinerungsfähige Beispiellösung für die Nutzung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung zur Erhöhung der Energieeffizienz für Unternehmen zu erarbeiten, die über belastete Abluftströme verfügen, und die sowohl durch einen hohen Energiebedarf für deren Reinigung als auch durch energieintensive Produktionsprozesse (Veredlung, Beschichtung, Trocknung) gekennzeichnet sind. Die Entwicklungslösung wird in einem Beschichtungs- und Veredlungsbetrieb der Textilindustrie technisch umgesetzt und getestet. Die ausgekoppelte Abluftmenge soll als Verbrennungs- und/oder Kühlluft für eine Mikrogasturbine für die Eigenstromerzeugung genutzt werden. Die beim Beschichten mit PVC in der Abluft enthaltenen Weichmacher und die sich durch Ablagerung bildenden Siloxane bilden dabei eine besondere Problematik, die einer technischen und technologischen Lösung bedürfen. Die Untersuchungen sollen eine Aussage über einen möglichen kompletten bzw. teilweisen Verzicht auf Anlagen zur Regenerativen Thermischen Oxidation sowie darüber hinaus über die damit verbundenen Einsparungen des Energiebedarfs liefern.

EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie - Teilprojekt 'Prozessanalysen und -monitoring bei Einbindung einer Mikrogasturbine in den Abluftstrom an Textilveredlungsanlagen'

Das Ziel des Vorhabens besteht darin, eine verallgemeinerungsfähige Beispiellösung für die Nutzung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung zur Erhöhung der Energieeffizienz für Unternehmen zu erarbeiten, die über belastete Abluftströme verfügen, und die sowohl durch einen hohen Energiebedarf für deren Reinigung als auch durch energieintensive Produktionsprozesse (Veredlung, Beschichtung, Trocknung) gekennzeichnet sind. Die Entwicklungslösung wird in einem Beschichtungs- und Veredlungsbetrieb der Textilindustrie technisch umgesetzt und getestet. Die ausgekoppelte Abluftmenge soll als Verbrennungs- und/oder Kühlluft für eine Mikrogasturbine für die Eigenstromerzeugung genutzt werden. Die beim Beschichten mit PVC in der Abluft enthaltenen Weichmacher und die sich durch Ablagerung bildenden Siloxane bilden dabei eine besondere Problematik, die einer technischen und technologischen Lösung bedürfen. Die Untersuchungen sollen eine Aussage über einen möglichen kompletten bzw. teilweisen Verzicht auf Anlagen zur Regenerativen Thermischen Oxidation sowie darüber hinaus über die damit verbundenen Einsparungen des Energiebedarfs liefern.

EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt: Erhöhung der Energieeffizienz an Veredlungs- und Beschichtungsprozessen durch Nutzung von Anlagen zur Wärme-Kraft-Kopplung

EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt: Prozessanalytische Untersuchungen an Veredlungs- und Beschichtungsanlagen zur Erhöhung der Energieeffizienz

BlueMilk - Kaskadierte und flexible Nutzung von thermischer Energie in milchverarbeitenden Betrieben mit Schwerpunkt auf die Steigerung der Energieeffizienz von Reinigungssystemen, Teilprojekt 1

Die milchverarbeitende Industrie ist energieintensiv und muss sich daher besonders auf die Veränderungen durch die Energiewende vorbereiten. Dies soll von der Bedarfsseite durch Energieeffizienzsteigerungsmaßnahmen im Wärmebereich erfolgen. Auf betriebsinterner Versorgungsseite soll die Flexibilisierung der elektrischen Prozesse zur Integration von fluktuierenden erneuerbaren Energien beitragen. Versorgungsseitig liegt der Fokus auf der Kopplung des Wärmesektors mit dem Stromsektor. Dadurch soll das Potential an elektrischer Flexibilität relevant erhöht werden. Wichtig ist dabei die Verbindung der sonst getrennt betrachteten und in Wechselwirkung stehenden Themenbereiche Energieeffizienzsteigerung und Flexibilisierung zur Systemeffizienz. Nach Integration der beiden Themenkomplexe in einen gesamtsystemischen Ansatz erfolgt die Bewertung. Das Gesamtziel ist es, in der Verbundstruktur aus Forschung und Wirtschaft technisch, ökonomisch und ökologisch sinnvolle Systemlösungen zu entwickeln, die sich auf die gesamte Industrie der Milchverarbeitung übertragen lassen. Deshalb werden mit der Andechser Molkerei Scheitz GmbH und Zott SE & Co. KG zwei einschlägige Industriepartner aus der Milchindustrie und mit Lemmermeyer GmbH & Co. KG und AGO AG Energie + Anlagen zwei Anlagenbauer eingebunden, um eine hohe Akzeptanz und Qualität der Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Diskussion mit der Branche durch den Medienpartner Deutsche Molkerei Zeitung und den assoziierten Partner DLG e. V. gesichert ist.

BlueMilk - Kaskadierte und flexible Nutzung von thermischer Energie in milchverarbeitenden Betrieben mit Schwerpunkt auf die Steigerung der Energieeffizienz von Reinigungssystemen, Teilprojekt 3

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