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DiNaPro - Modellbasierte Digitalisierung nachhaltiger Produktionsnetzwerke entlang des Produktlebenszyklus, Teilprojekt: Analyse, Validierung und Implementierung des Datenmodells im Bereich Quality Monitoring und Nachhaltigkeitsbewertung bei Gießerei- und werksübergreifenden Bearbeitungsprozessen

Das Projekt "DiNaPro - Modellbasierte Digitalisierung nachhaltiger Produktionsnetzwerke entlang des Produktlebenszyklus, Teilprojekt: Analyse, Validierung und Implementierung des Datenmodells im Bereich Quality Monitoring und Nachhaltigkeitsbewertung bei Gießerei- und werksübergreifenden Bearbeitungsprozessen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heidelberg Manufacturing Deutschland GmbH.

Energieeffizienz bei Industrieanlagen - Abwärmenutzungspotenziale energieintensiver BImSchG-Anlagen

Das Projekt "Energieeffizienz bei Industrieanlagen - Abwärmenutzungspotenziale energieintensiver BImSchG-Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Therm-Process-Consulting.Nach § 5 Abs. 1 Nr. 4 des Bundesimmissionsschutzgesetztes (BImSchG) gilt die sparsame und effiziente Energieverwendung als Grundpflicht für Betreiber von genehmigungsbedürftigen Industrieanlagen. Zur Erfüllung dieser gehört auch die Rückgewinnung und Nutzung industrieller Abwärme durch entsprechende technische Maßnahmen. Durch die Nutzung industrieller Abwärme kann der Bedarf an Energieträgern (z.B. fossile Brennstoffe und Strom) von Industrieanlagen reduziert werden und somit Luftschadstoff- sowie Treibhausgasemissionen vermieden werden. Aktuell fehlt für die Bestimmung der Energieeinspar- und Emissionsminderungspotenziale jedoch eine systematische Zusammenstellung und Übersicht zum Abwärmepotenzial energieintensiver Industrieanlagen inkl. anlagenspezifischer technischer Maßnahmen zur Abwärmerückgewinnung und -nutzung und deren Verbreitung in Deutschland. Ziel des Vorhabens ist daher die Erstellung einer solchen Übersicht zum Abwärmepotenzial energieintensiver Industrieanlagen und den Energieeinspar- und Emissionsminderungspotenzialen für Deutschland. Dabei sollen für 25 genehmigungsbedürftige BImSchG-Anlagenarten nach Anhang 1 der 4. BImSchV jeweils die folgenden Aspekte untersucht und dargestellt werden; 1) Kurzbeschreibung der wesentlichen Prozesse inkl. Energieflussanalyse zum Energieinput und -output (sofern verfahrenstechnisch notwendig, soll eine weitere untergliedernde Clusterung der BImSchG-Anlagenarten erfolgen), 2) Zusammenstellung und Beschreibung der derzeitig angewandten anlagenspezifischen technischen Maßnahmen zur Abwärmerückgewinnung und -nutzung inkl. Schätzung der aktuellen Verbreitung der Technik sowie offenem technisch realisierbaren Verbreitungspotenzial, 3) Ableitung der bereits durch umgesetzte Maßnahmen der Abwärmenutzung erbrachten Energieeinsparungen und Emissionsminderungen sowie der technisch realisierbaren Potenzialen bei Hebung des Verbreitungspotenzials der anlagenspezifischen technischen Maßnahmen zur (Text gekürzt)

EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt 'Technologische und technische Modifizierung einer Mikrogasturbine zur Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme'

Das Projekt "EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt 'Technologische und technische Modifizierung einer Mikrogasturbine zur Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: efa Leipzig GmbH.Das Ziel des Vorhabens besteht darin, eine verallgemeinerungsfähige Beispiellösung für die Nutzung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung zur Erhöhung der Energieeffizienz für Unternehmen zu erarbeiten, die über belastete Abluftströme verfügen, und die sowohl durch einen hohen Energiebedarf für deren Reinigung als auch durch energieintensive Produktionsprozesse (Veredlung, Beschichtung, Trocknung) gekennzeichnet sind. Die Entwicklungslösung wird in einem Beschichtungs- und Veredlungsbetrieb der Textilindustrie technisch umgesetzt und getestet. Die ausgekoppelte Abluftmenge soll als Verbrennungs- und/oder Kühlluft für eine Mikrogasturbine für die Eigenstromerzeugung genutzt werden. Die beim Beschichten mit PVC in der Abluft enthaltenen Weichmacher und die sich durch Ablagerung bildenden Siloxane bilden dabei eine besondere Problematik, die einer technischen und technologischen Lösung bedürfen. Die Untersuchungen sollen eine Aussage über einen möglichen kompletten bzw. teilweisen Verzicht auf Anlagen zur Regenerativen Thermischen Oxidation sowie darüber hinaus über die damit verbundenen Einsparungen des Energiebedarfs liefern.

EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt: Erhöhung der Energieeffizienz an Veredlungs- und Beschichtungsprozessen durch Nutzung von Anlagen zur Wärme-Kraft-Kopplung

Das Projekt "EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt: Erhöhung der Energieeffizienz an Veredlungs- und Beschichtungsprozessen durch Nutzung von Anlagen zur Wärme-Kraft-Kopplung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vowalon Beschichtung GmbH Kunstleder-Folie-Bondings.

EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie - Teilprojekt 'Prozessanalysen und -monitoring bei Einbindung einer Mikrogasturbine in den Abluftstrom an Textilveredlungsanlagen'

Das Projekt "EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie - Teilprojekt 'Prozessanalysen und -monitoring bei Einbindung einer Mikrogasturbine in den Abluftstrom an Textilveredlungsanlagen'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis-Innovationszentrum Energie- und Umwelttechnik.Das Ziel des Vorhabens besteht darin, eine verallgemeinerungsfähige Beispiellösung für die Nutzung der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung zur Erhöhung der Energieeffizienz für Unternehmen zu erarbeiten, die über belastete Abluftströme verfügen, und die sowohl durch einen hohen Energiebedarf für deren Reinigung als auch durch energieintensive Produktionsprozesse (Veredlung, Beschichtung, Trocknung) gekennzeichnet sind. Die Entwicklungslösung wird in einem Beschichtungs- und Veredlungsbetrieb der Textilindustrie technisch umgesetzt und getestet. Die ausgekoppelte Abluftmenge soll als Verbrennungs- und/oder Kühlluft für eine Mikrogasturbine für die Eigenstromerzeugung genutzt werden. Die beim Beschichten mit PVC in der Abluft enthaltenen Weichmacher und die sich durch Ablagerung bildenden Siloxane bilden dabei eine besondere Problematik, die einer technischen und technologischen Lösung bedürfen. Die Untersuchungen sollen eine Aussage über einen möglichen kompletten bzw. teilweisen Verzicht auf Anlagen zur Regenerativen Thermischen Oxidation sowie darüber hinaus über die damit verbundenen Einsparungen des Energiebedarfs liefern.

EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt: Prozessanalytische Untersuchungen an Veredlungs- und Beschichtungsanlagen zur Erhöhung der Energieeffizienz

Das Projekt "EnergyTex: Neue Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz durch Nutzung lösemittelhaltiger Abluftströme in Produktionsprozessen der Textilindustrie, Teilprojekt: Prozessanalytische Untersuchungen an Veredlungs- und Beschichtungsanlagen zur Erhöhung der Energieeffizienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..

BlueMilk - Kaskadierte und flexible Nutzung von thermischer Energie in milchverarbeitenden Betrieben mit Schwerpunkt auf die Steigerung der Energieeffizienz von Reinigungssystemen, Teilprojekt 1

Das Projekt "BlueMilk - Kaskadierte und flexible Nutzung von thermischer Energie in milchverarbeitenden Betrieben mit Schwerpunkt auf die Steigerung der Energieeffizienz von Reinigungssystemen, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF).Die milchverarbeitende Industrie ist energieintensiv und muss sich daher besonders auf die Veränderungen durch die Energiewende vorbereiten. Dies soll von der Bedarfsseite durch Energieeffizienzsteigerungsmaßnahmen im Wärmebereich erfolgen. Auf betriebsinterner Versorgungsseite soll die Flexibilisierung der elektrischen Prozesse zur Integration von fluktuierenden erneuerbaren Energien beitragen. Versorgungsseitig liegt der Fokus auf der Kopplung des Wärmesektors mit dem Stromsektor. Dadurch soll das Potential an elektrischer Flexibilität relevant erhöht werden. Wichtig ist dabei die Verbindung der sonst getrennt betrachteten und in Wechselwirkung stehenden Themenbereiche Energieeffizienzsteigerung und Flexibilisierung zur Systemeffizienz. Nach Integration der beiden Themenkomplexe in einen gesamtsystemischen Ansatz erfolgt die Bewertung. Das Gesamtziel ist es, in der Verbundstruktur aus Forschung und Wirtschaft technisch, ökonomisch und ökologisch sinnvolle Systemlösungen zu entwickeln, die sich auf die gesamte Industrie der Milchverarbeitung übertragen lassen. Deshalb werden mit der Andechser Molkerei Scheitz GmbH und Zott SE & Co. KG zwei einschlägige Industriepartner aus der Milchindustrie und mit Lemmermeyer GmbH & Co. KG und AGO AG Energie + Anlagen zwei Anlagenbauer eingebunden, um eine hohe Akzeptanz und Qualität der Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Diskussion mit der Branche durch den Medienpartner Deutsche Molkerei Zeitung und den assoziierten Partner DLG e. V. gesichert ist.

BlueMilk - Kaskadierte und flexible Nutzung von thermischer Energie in milchverarbeitenden Betrieben mit Schwerpunkt auf die Steigerung der Energieeffizienz von Reinigungssystemen, Teilprojekt 3

Das Projekt "BlueMilk - Kaskadierte und flexible Nutzung von thermischer Energie in milchverarbeitenden Betrieben mit Schwerpunkt auf die Steigerung der Energieeffizienz von Reinigungssystemen, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Andechser Molkerei Scheitz GmbH.

New 4.0: Norddeutsche Energiewende, Teilvorhaben: Flexibilisierung der Lastaufnahme in kontinuierlichen Prozessen der energieintensiven NE-metallproduzierenden Industrie

Das Projekt "New 4.0: Norddeutsche Energiewende, Teilvorhaben: Flexibilisierung der Lastaufnahme in kontinuierlichen Prozessen der energieintensiven NE-metallproduzierenden Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aurubis AG.Im Rahmen des Projektes NEW 4.0 plant Aurubis, einen Teil der jetzige Dampferzeugung aus Erdgas durch eine Power-to-Heat-Anlage zu ersetzen, um dadurch dem übergeordneten Ziel der Flexibilisierung zu dienen. Durch diese Anlage könnte in Zeiten, in denen überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energiequellen zur Verfügung steht in einem Elektrodenheizkessel Dampf erzeugt werden. Die hierfür zur Verfügung stehende Technologie Power-to-Heat kommt in Deutschland bisher noch kaum zur Anwendung. Darüber hinaus beabsichtigt Aurubis im Rahmen von NEW 4.0 weitere Potentiale der Flexibilisierung der Stromabnahme aber auch deren Grenzen im Werk Hamburg systematisch und mit Unterstützung der HAW Hamburg, C4DSI zu analysieren. Durch die Errichtung der Power-to-Heat- Anlage wird nicht nur die Flexibilisierung erreicht, sondern auch ein Werk der energieintensiven Industrie in den Gesamtkontext des intelligenten Energienetzes eingebunden. Die Flexibilisierung auf Basis von überschüssigem Strom aus erneuerbaren Energien, erfordert eine enge Zusammenarbeit und Koordination aller beteiligten Akteure. Durch die Installation und den Betrieb eines Elektrodenheizkessels in einem Werk der energieintensiven / NE-metallproduzierenden Industrie wird der Nachweis erbracht werden, dass die Flexibilisierung in dieser Industrie möglich ist. Der Arbeitsplan besteht aus zwei Teilen: in einem ersten Teil wird in dem bestehenden Werk Hamburg ein Elektrodenheizkessel installiert und betrieben. Im zweiten Teil werden durch eine Studie in Zusammenarbeit mit HAW, C4DSI weitere Flexibilisierungsmöglichkeiten untersucht und analysiert.

Thermische Flexibilisierung der Aluminium-Elektrolyse (FlexTherm)

Das Projekt "Thermische Flexibilisierung der Aluminium-Elektrolyse (FlexTherm)" wird/wurde gefördert durch: European Regional Development Fund (EFRE) / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Im nachhaltigen Energiesystem der Zukunft wird die Stromerzeugung regenerativ, und zwar zum überwiegenden Teil durch fluktuierende Energieträger wie Wind und Sonne bereitgestellt werden. Es muss daher damit gerechnet werden, dass die Schwankungen in der Stromerzeugung zukünftig deutlich zunehmen. Um das Stromsystem zu stabilisieren, werden alle denkbaren Ausgleichsoptionen eingesetzt werden müssen, also neben der direkten Speicherung von Strom und dem verbesserten Transport durch Netzausbau auch die indirekte Speicherung (Stichwort: Power-to-X), aber eben auch die Anpassung der Stromnachfrage an das Angebot. Großverbraucher von Strom wie in der energieintensiven Industrie werden Strom nicht mehr nur entsprechend ihres Bedarfs beziehen, sondern sollten sich, wenn möglich, auf einen zumindest teil-flexibilisierten Strombezug einstellen. Eine solche Vorbereitung geschieht für einen Standort der Aluminium-Industrie in Essen, wo eine von drei Aluminium-Elektrolysen der Firma TRIMET Aluminium SE durch Umrüstung der bestehenden Anlage flexibilisiert wird. Die Leistung der Anlage kann dann um ca. 25 Prozent variiert werden; das entsprechend bereitgestellte Speicherpotenzial soll einen Umfang von rund 1.000 MWh erreichen (in etwa die Größenordnung eines mittelgroßen Pumpspeicherkraftwerkes). Die Umrüstung wird von drei Lehrstühlen (Automatisierungstechnik/Informatik; Werkstofftechnik; Strömungsmechanik) der Bergischen Universität Wuppertal sowie dem Light Metals Reseach Centre der Universität Auckland messtechnisch unterstützt. Die Forschungsgruppe Zukunftsfähige Energie- und Mobilitätsstrukturen des Wuppertal Instituts gibt mit der wissenschaftlichen Begleitforschung den Rahmen: - Wie hoch wird der tatsächliche Bedarf an Flexibilität im Stromsystem der Zukunft ausfallen? - Welche der verschiedenen Ausgleichsoptionen (Netzausbau, direkte und indirekte Speicherung von Strom, Flexibilität) ist zu welchem Zeitpunkt die günstigste? - Wie hoch ist das Flexibilitäts-Potenzial der energieintensiven Industrie insgesamt und der Aluminium-Industrie als Teilmenge? Wie ändert sich dieses Potenzial unter den Randbedingungen der Energiewende (Stichwort: Dekarbonisierung der Industrie)? - Wie müssen die Rahmenbedingungen gestaltet werden, damit das Flexibilitätspotenzial industrieller Prozesse auch gehoben werden kann? - Welche eventuellen Rückwirkungen sind auf die industriellen Prozesse zu berücksichtigen; etwa Einbußen in der Effizienz? Zur Beantwortung dieser und ähnlicher Fragestellungen wird unter anderem auf das umfangreiche Instrumentarium des Wuppertal Instituts zur Modellierung zukünftiger Energie- und Stromsysteme zugegriffen bzw. werden die bestehenden Modelle erweitert und ausgebaut. (Text gekürzt)

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